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Fanfiction

The Order of the Black Phoenix - Weihnachten ohne Rodolphus

von Bellamort

Tja Winter mitten im Sommer^^

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[i]I´m sitting here
In the boring room
Just another day till sunday afternoon
I watching my time

Foolsgarden - Lemon tree[i]



Die Monate vergingen und Weihnachten stand schneller vor der Tür als das ein Kleinkind Quidditch sagen konnte. Die letzten Monaten waren von grausamen Morden entstellt worden. Die Anhänger des Ordens des schwarzen Phönixes und des weißen Phönixes versuchten ihren Teil so gut es ging zu unterstützen. Die Zauber des schwarzen Phönixes waren jedoch um es genau zu sagen, ein Witz. Den sie besaßen keinerlei Wirkung. Salazar Slytherin hatte diesen Orden nur aus Spaß gegründet und hatte im Lebtag nicht daran gedacht, das er noch nach tausend Jahren existieren würde. Auch konnten die Zauber und Rituale nicht auf ihn zurückgehen, den sie nachfolgenden Großmeister hatten sie `erschaffen´. Die Zauber und Rituale des Orden des weißen Phönixes beruhten auf denen von dem damaligen Avalon.

Bellatrix hatte sich mittlerweile so weit von ihrer Familie zurückgezogen, dass man sagen konnte, sie lebe in vollkommener Isolation. Wenn ein Hauself ihr Besuch ankündigte, mißhandelte sie den jeweiligen Hauselfen so lange, bis er kriechend dem Besuch absagen musste. Bellatrixs Familie und Freunde sahen darüber hinweg, den sie glaubten, sie trauere weiterhin wegen ihrem verstorbenen Ehemann.
So kam es das Bellatrix am Weihnachtstag alleine im Lestrange Residenz saß und genüßlich an einem Glühwein nippte, der ihr ein vor Angst zitternder Hauself gebracht hatte. Dazu biss sie ein Stückchen von einer kandierten Kirsche ab. Ein Stückchen Sommer im Winter. (Mon chérie?!)
Die Älteste der Black Schwester konnte sich nicht entsinnen, wann sie das letzte Mal ein Mitglied ihrer Familie gesehen hatte. Ärgerlich verwarf sie diesen Gedanken und kuschelte sich um so mehr in das gemütliche Sofa. Ihr schwarzer Bademantel schmiegte sich wie maßgeschneidert an ihren Körper.
Sie genoß diese Isolation Dennoch war es auch für sie eine willkommene Abwechslung wenn ihr ehrwürdiger Meister, Lord Voldemort, sie zu einem Auftrag bestellte. Oder wenn sich der Phönix bemerkbar machte.
Mittlerweile hatte der Phönix Bellatrixs Gedächtnis so weit ummodelliert, dass sie sich selbst an die Erinnerungslücken nicht erinnern konnte. Sie war sein Spielzeug und er spielte gerne mit ihr.
Bellatrix wickelte eine ihrer schwarzen Locken um den Zeigefinger ihrer rechten Hand. Diese Stille war einfach Genuß pur.

Leise, ja fast verängstigt, klopfte es an der Tür. Bellatrix hörte auf zu atmen und schnappte ihren Zauberstab. Sie war enorm mißtrauisch geworden. Einige Sekunden konnte man nur das prasselnde Feuer wahrnehmen. Ein Hauself trat ein. Mit zitternder Stimme verkündete er: „Misses Druella Black, Mister Cygnus Black, Miss Narzissa, Misses Andromeda Lestrange und Mister Rabastan Lestrange bitten um Ihre Aufwartung, Herrin.“
Sie lies den Zauberstab sinken und spürte deutlich das der Hauself noch etwas zu sagen hatte, aber damit nicht herausrücken wollte. „Sonst noch was oder willst du im Komposthaufen laden?“ Mit zuckender Unterlippe und verängstigten Augen würgte er hervor: „Misses Druella Black meinte noch, Herrin, dass wenn Sie sie nicht empfangen würden, dann wird Ihnen das Erbe entzogen und Sie werden von dem alten und ehrwürdigem Stammbaum Ihrer Familie gesprengt!“ „Empfang sie“,hauchte der Phönix. Wenn er Bellatrix zu sehr in die Isolation locken würden, wäre dies wohl ein Grund zu Annahme, dass sie etwas zu verbergen hatte. „Führe sie herein und serviere uns verschiedene Getränke und von diesem ekelhaften Zuckergebäck das ihr ohne meine Erlaubnis gebacken habt“,sagte sie desinteressiert und scheuchte die Elfe mit einem Cruciatus davon. Keine Minute später betrat Bellatrix Familie das Wohnzimmer. „Empfängt man in dieser Kleidung seine Familie“,sagte Druella zur Begrüßung. Cygnus verdrehte die Augen und hauchte seiner Tochter einen formellen Kuss auf die Wange. Narzissa und Andromeda schlossen sie in die Arme. „Was ist passiert, das ihr meine kostbare Zeit ausfüllt?“,fragte Bellatrix hochmütig und lies, damit ihre Mutter ruhig war, ihren Zauberstab kreisen. Ihr Bademantel und Negligé verschmolzen miteinander und verformten sich zu einem bodenlangem, schwarzem Korsagekleid. Kleine Dimanten zierten die Schnüre der Korsage. Auch Bellatrixs Haare verformten sich zu einer eleganten Hochsteckfrisur. Die Besucher beobachteten Bellatrix mit offenem Munde. So etwas hatten sie noch nie gesehen. „Ist dies angemessen genug?“,fragte Bellatrix und wies ihre Gäste an sich zu setzen. „Wie geht es dir?“,fragte Narzissa. Bellatrix wusste, dass sie die Rolle der trauernden Ehefrau mitspielen musste, auch wenn jeder wusste, das sie Rodolphus hasste. „Den Umständen entsprechend“ Narzissa tätschelte ihr mitfühlend die Hand. Narzissa merkte deutlich wie sich Bellatrix vor dieser Geste ekelte. Die Hauselfen brachten verschiedene Getränke und Weihnachtsgebäck in das Wohnzimmer. „Du hast Weihnachtsgebäck backen lassen?“,fragte Andromeda und musterte ihre Schwester eingehend. Wo war die schlagfertige Todesserin geblieben? „Die Hauselfen haben es ohne meine Erlaubnis gebacken. Selbstverständlich habe ich sie gleich eingehend bestraft.“
Das war es dann auch schon mit der Konversation.

Schweigend saßen sie minutenlang da. Ab und an trank jemand ein Schluck aus dem feinen Elfenglas oder nahm sich ein Plätzchen. Nach einer schweigsamen halben Stunde verabschiedeten sich ihre Eltern, Schwestern und ihr Schwager liesen ihr jeweils noch ein Geschenk da. „Gott sei dank ist das vorbei!“,sagte sie laut zu sich. „Wären sie auch nur eine Minute länger geblieben, hätte ich sie rausgeschmissen.“
Plötzlich erinnerte sie sich an das letzte Weihnachten. Rodolphus hatte ihre Familien und Freunde eingeladen. Es war ein herrlicher und lustiger Ball gewesen, auch wenn Bellatrix wieder einmal das Bett mit Rodolphus teilen musste. Mitten in der Nacht war sie zu Antonin geschliechen und hatte dort die Nacht verbracht. Antonin war mittlerweile verheiratet und hatte sich zum erstaunen aller in seine Braut verliebt. Bellatrix hatte dies gelassen aufgenommen.
Sie lebte nur noch für den Phönix und Lord Voldemort.


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling