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Fanfiction

The Order of the Black Phoenix - Traurige Hochzeit

von Bellamort

Oookay ich gebs zu, ich hab der Großteil vom Mittelteil aus meiner FF KidL übernommen…ich gebs zu ich war zu faul -_- *in den Gedanken schon lange in den Sommerferien ist* Naja wohl eher weil ich die nä. Woche in Elba auf Abschlussfahrt bin
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This is the way you left me
I'm not pretending
No hope, no love, no glory
No happy ending

Mika ~ Happy ending


Die Stimmung auf dem Anwesen der Eltern der Lestrange-Brüder war alles andere als fröhlich und ausgelassen. Der Grund war wie schon seit einigen Wochen der selbe - Rodolphus plötzlicher Tod durch das unbekannte Monster.
Die Auroren hatten noch keinerlei Anhaltspunkte zu diesen rätselhaften Morden, was dem Phönix nur recht war.
Bellatrix stand, ihrem momentanen Status nur zu recht, in einem schwarzen Cocktailkleid neben der Braut. Sie nahm nichts wahr, sondern stand nur stumm neben ihrer Schwester. Die Worte des Pfarrers, denen die Gäste nur zu entzückt lauschten, ignorierte sie vollkommen. Ihre Haut war so blass - besser gesagt noch blasser als es überhaupt normal sein konnte - wie das wundervolle Kleid der glücklichen Braut.
Als die Trauung zwischen Andromeda Black und Rabastan Lestrange vollzogen war, hielt dieser eine Ansprache.

"Meine Damen und Herren, zuerst möchte ich mich bei Ihnen für Ihr zahlreiches Erscheinen bedanken. Andromeda und ich haben uns lange auf diesen Tag gefreut und werden ihn trotz der traurigen Ereignissen des letzten Monates. Wie Sie wissen wurde mein Bruder Rodolphus von diesem unbekannten Monster auf brutalste Art und Weise ermordet. Die Ermittlungen wurden abgeschlossen. Dennoch gibt keinerlei Hinweise zu dem Mörder. Ich apelliere nun an die gesamte Zaubererwelt. Wer auch immer den leisesten Verdacht auf den Mörder meines Bruders hat, der soll ihn mir unvermittelt zukommen lassen. Ich werde nicht ruhen, bevor ich diesen Verbrecher eigenhändig in das Jenseits befördert habe. Aber nun wollen wir fortführen, und zwar mit dem Tanz"

Bellatrix sah Rabastan geschockt an. Er wollte den Mörder seines Bruders fassen?! "Hallo hier bin ich du blinder Idiot! Deine Schwägerin, komm und bring mich um!",schrie sie in ihn in ihrem Inneren an. "Sollte er das wagen, oder auch nur die kleinste Information erhalten, was uns betrifft, verehrte Bellatrix Black, dann wird auch er sterben",schnurrte der Phönix in Bellatrix Innerem. Sie knurrte böse: "Das kann ich und werde ich meiner Schwester nicht antun!" "Dann bete dafür, dass er nichts erfährt",sagte der Phönix schlicht. "Alles in Ordnung?",fragte Rodolphus Bruder und blickte Bellatrix besorgt an. Er hatte wohl bemerkt das sie in den letzten Monaten einer Leiche glich und mit ihrer Todessermiene rum rannte. Sie fauchte wütend: "Sicher. Wirklich schön das du den Rächer mimen musst. Hat der Mörder deinen Worte gelauscht, dann hast du gerade dein Todesurteil unterschrieben! Wieso hast du das gesagt, und das noch vor der Presse. Du stehst mit einem Bein seid 5 Minuten in deinem Sarg!"
Er zuckte mit den Schultern und flüsterte: "Soll dieser Mistkerl nur kommen. Ich werde ihm zeigen wo der Hauselfkopf hängt. Ich bin ein guter Todesser und dieser perverse Mörder ein toter Mann!"
„Wie du meinst!“,sagte Bellatrix eingeschnappt und angelte sich ein Glas Feuerwiskey von einem Tablett.
Sie lies ihren skeptisch schauenden Schwager stehen und setzte sich in eine Ecke. Dort kippte sie das Glas auf Ex hinunter und füllte es mit einem Zauber nach.
Dann versuchte sie sich genau an ihre letzte Tat als Phönix zu erinnern. Sie wusste oft nicht was sie getan hatte, oder hatte schlimmstenfalls Erinnerungslücken. Sie schloss ihre schwarz geschminkten Augen um sich besser konzentrieren zu können.
Einige verschwommene Bilder flackerten vor ihren Augen auf.

~~~Flashback~~~

Eine Stunde bevor die Zaubererbank schloß, huschte Bellatrix in diese hinein. Neben dem blank poliertem Bronzentor, in einer scharlachroten und goldbestickten Uniform stand ein Kobold. Bellatrix schüttelte es. Sie hasste diese Wesen.

Als sie an ihm vorbei trat, verbeugte er sich und wies sie auf eine silberne Doppeltür in der folgende Sätze eingraviert waren:

Fremder, komm du nur herein,
Hab Acht jedoch und bläu´s dir ein
Wer der Sünde Gier will verdienen,
Der will voller Pein verlieren,
Wenn du suchst in diesen Hallen,
Einen Schatz, dem du verfallen,
Dieb, sei gewarnt und sage dir,
Mehr als Gold harrt deiner hier.


Als sie durch die Doppeltür ging verbeugten sich erneut ein Paar Kobolde. Sekunden später fand Bellatrix in einer großen Marmorhalle wieder.
Über hundert Kobolde saßen – trotz der späten Stunde - auf Schemeln, hinter einem langen Schalter, kritzelten Zahlen auf große Folianten, wogen auf Messingwaagen Münzen ab und prüften Edelsteine mit unter die Augenbrauen geklemmten Uhrmacherlupen. Unzählige Türen führten in anschließende Räume, und andere Kobolde führten Leute hinein und hinaus. Bellatrix trat an einen Schalter:
„Ich will etwas in mein Verließ!!“,donnerte Bellatrix. Der Kobold schaute sie leicht entzürnt an und murmelte das Wort “Zauber!“ „Ihren Zauberstab bitte, Miss Black!“, meinte er daraufhin süßlich und streckte seine langen Finger ihr auffordernd entgegen.
Wortlos überreichte sie ihm den Stab. „Nun gut Miss Black. Ich werde veranlassen, das man Sie in ihr Verließ führt. Griphook!“ Mit seltsamem Blick auf den Stab, reichte er ihn Bellatrix zurück, die ihn sofort an sich riss. Kobolde waren bekannt dafür den Hexen und Zauberern die Zauberstäbe zu stehlen. Ein weitere Punkt in Bellatrix Ich-hasse-Kobolde-Liste.

Ein junger Kobold führte sie durch einer der Türen. Sie befand sich nun in einem engen, steinernen Gang, den lodernde Fackeln erleuchteten. In den Boden waren schmale Bahngleise eingelassen, die in die Tiefe führten. Griphook pfiff, und ein Karren, der für die ältesten Mitglieder war, kam hochgezockelt. Er war aus purem Gold und hatte komfortable Sitze für Kobold und Verließbesitzer. Sie setzten sich und schon ging die Fahrt los. Rechts, links, gerade, rechts, rechts, links, links, es war unmöglich sich den Weg zu merken.
Es ging einzig und allein in die Tiefe.
Wenige Sekunden später hielt der Karren an. Griphook bat sie auszusteigen, während er einen großen Lederbeutel mit sich schleppte. Sie liefen einige Meter und bogen um eine Ecke.
Aber sie waren nicht allein.

Dort war ein Drache. Er musste noch nicht alt sein, 40 bis 50 Jahre vielleicht, und dennoch war das Tier erbärmlich verblasst und bemitleidenswert. Die Schuppen des Untiers waren durch die lange Gefangenschaft unter der Erde, blass und rissig geworden. Seine Augen waren leicht milchig rosa. Die Hinterbeine waren an schwere Schellen gefesselt, die an riesige Pflöcke führten. Seine Flügel hätten wahrhaftig den ganzen Platz eingenommen, wenn er sie ausgebreitet hätte. Als er sie sah, brüllte er ohrenbetäubend und entsandt einen Feuerstrahl dem sie knapp ausweichen konnten. „Machen Sie etwas dagegen!“,fauchte Bellatix und schaute den Kobold mit böser Miene an. Der Kobold lachte innerlich schadenfroh.
Griphook zog aus dem Beutel eine Reihe kleiner metallischer Gegenstände heraus. Er teilte sie aus. Sie schüttelten sie. Das klirren der Klirrer wurde um das hundertfacher verstärkt und dröhnte in Bellatrix Kopf.
Der Drache jedoch wich zur Seite, brüllend vor Schmerzen. Als sie vorbeilief erkannte sie, dass der Drache furchtbare Narben auf seinem Gesicht hatte. Die Folgen seiner Erziehung zum Hochsicherheitsdrachen.
Vor einer Holztür machten sie halt. Griphook legte seine langen Finger auf die Tür, die daraufhin verschwand und eine Art Kellergewölbe freigab.
Bellatrix trat ein. In ihrem Verließ stapelten sich die goldenen Galleonen, silbernen Sickel und bronzenen Knuts. Ordentlich aufgereiht, standen Kelche mit dem Wahlspruch der Blacks (Toujours pur) in einer Vitrine. Eine Rüstung aus dem Mittelalter lag auf dem Boden. Basiliskenhaut, Phönixfeder und Einhornhörner lagen in Kisten. Zaubertrankflässchen die mit Juwelen verziert waren und die Häute anderer Lebewesen, waren in Regalen angehäuft. Auf einem der Goldberge thronte ein gekrönter Totenschädel.

Griphook drehte ihr den Rücken zu, ging aus dem Bankverließ und fixierte den Drachen, der immer noch vor Angst brüllte. Bellatrix ging gerade Wegs auf ein Regal zu. Als sie davor stand, verwandelte sie sich in den Phönix. Und dann weinte sie. Sie weinte in den Kelch.
In den Kelch, der einst Helga Huffelpuff gehörte.

~~~Flashback Ende~~~

Unwillkürlich schüttelte sie den Kopf, als ob sie versuchen würde, eine Fliege zu verscheuchen. Dieser Phönix musste sie des Öfteren in eine Trance versetzt haben, anders konnte sie sich die zum Teil großen Erinnerungslücken nicht erklären.

Ihre schwarzen Augen wanderten über die Gesellschaft und blieben an ihrer jüngsten Schwester hängen.


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Imelda Staunton