von Bellamort
Ich weiß nicht wieso, aber mir gefällt diese Kapitel wirklich sehr obwohl es ziemlich kurz ist.
Pandoris: Ja da bist wieder ^^ Für mich ist es ziemlich wichtig das ich die Vergangenheit mit einbeziehe, den Alya wird kurz vor Ende eine sehr sehr wichtige Rolle spielen. Und wenn ich nicht die Vergangenheit mit ein beziehen würde, dann würde echt niemand die FF verstehen *grins*
Vlg
Ja ihr werdet euch wahrscheinlich wundern, da ich drei Chaps on gestellt habe, aber da ich letzte Woche vergessen habe etwas zu uploaden, kommt das von letzte Woche rein, das von dieser Woche und das von nächster Woche, da ich am Montag meine Abschlussfahrt in Elba habe^^
Verwundert blickte Bellatrix auf, als Andromeda in der lestrang´schen Bibliothek auftauchte. Nur unwillig legte sie das Buch über alte Legenden beiseite. Doch dann sah sie, dass die Augen ihrer Schwester in Tränen standen. “Was ist passiert? Wurde Rabastan von diesem Monster getötet”,sagte Bellatrix und versuchte sich an ihr letztes Opfer zu erinnern. Nein, Rabastan weilte zweifellos noch unter den Lebenden.
"Wir haben uns wegen einer Kleinigkeit in die Haare bekommen und irgendwie ist der Streit ausgeartet. I-Ich kann ihn nicht heiraten!"
“Und wieso das jetzt plötzlich?”,fragte Bellatrix neugierig. Andromeda lies sich in den Sessel neben Bellatrix fallen. Sie seufzte tief: “Wir haben uns gestritten, wo die Hochzeit stattfinden soll. Er wollte das wir bei Mutter und Vater und ich möchte das wir bei seinen Eltern die Hochzeit feiern. Was soll ich machen Bella?”,jammerte Andromeda verzweifelt. “Ich hatte dieses Problem nicht, dass hat Mutter schnell gelöst.” (Rodolphus und Bellatrix haben auf dem Black Anwesen den Bund für das Leben geschlossen) “Wieso überzeugst du ihn nicht damit, dass ihr auf dem Anwesen seiner Eltern heiratet, da sein Bruder auf dem unserer Eltern geheiratet hat?”,fügte Bellatrix hinzu. Andromedas Augen leuchteten: “Weist du was?” “Hmm?” “Du bist die beste Todesserschwester die es gibt!”,jubelte Andromeda und küsste Bellatrix auf beide Wangen. “He, das heißt noch lange nicht, dass du mich küssen darfst!”
Bellatrix Blick wanderte über den Koffer den Andromeda neben ihrem Sessel abgestellt hatte. “Habt ihr etwas dagegen, wenn ich eine Woche untertauche, damit Rabastan und ich den Streit verdauen können? Bitte Bella”,sagte Andromeda und blickte ihre ältere Schwester treuherzig an. Bellatrix seufzte erneut. “Von mir aus. Aber ich habe keine Lust, dass ich in euren Streit verwickelt werde, verstanden?”,fügte sie streng hinzu und wandte sich wieder ihrer Lektüre zu. Andromeda nickte fleißig, unterließ es jedoch Bellatrix erneut zu umarmen oder zu küssen.
Dann stand die mittlere Blackschwester auf und ging in ihr Zimmer, dass eigens beim Bau des Residenz errichtet wurde.
Bellatrix legte das Buch beiseite und nahm dem Hauselfen, der mit Andromedas Abgang hereingekommen, den Brief war in Empfang. Es war ein langer, dicker Brief von Narzissa.
Am Abend des dritten Tages von Andromedas Einzug, bekamen sich Rodolphus und Bellatrix wegen einer Kleinigkeit erneut in die Haare. Beide hatten sich die anderen Tage gegenüber Andromeda beherrscht, doch dies nütze alles nichts.
“Ach ja?” “Du denkst, du wärst die größte, beste und ach so mächtigste, Bellatrix. So kannst du mit Schlammblüter umgehen, aber NICHT MIT MIR LESTRANGE!” “ICH GEHE MIT ARROGANTEN BEHINDERTEN SO UM WIE ICH WILL LESTRANGE!”,schrie Bellatrix ihm entgegen. Die beiden standen sich im Salon des Lestrange Residenz gegenüber, beide hatten hochrote Köpfe und spuckten sich regelrecht keine jugendfreie Beleidigungen an den Kopf.
Der Phönix in Bellatrix Innerem wollte ausbrechen und Rodolphus an die Kehle. Aber Bellatrix hielt ihn zurück. Im Beisein ihrer Schwester konnte sie keinen Menschen umbringen. Ihre Augen wechselten in rascher Abfolge ihre Farbe. Andromeda, die zuerst amüsiert zugeschaut, doch sie wandte sich rasch ab, weil dies sie an ihren Streit mit Rabastan erinnerte. Morgen würde er sie wieder holen und Andromeda hatte ein wenig Angst vor dem Gespräch.
Kaum war Andromeda draussen, packte Rodolphus sie an der Kehle und drückte sie gegen die Wand. “WIE WAR DAS?´´ Doch dann wurde seine Stimme sanfter und er hielt sie nun an den Schultern: “Was ist in dir drin Bellatrix? Ich weiß sehr wohl, dass irgend etwas mächtiges von dir Besitz ergriffen hat! Ich kann dir helfen” “DU SPINNST! LASS MICH LOS!”,fauchte Bellatrix böse. Rodolphus schaute nicht minder böse und drückte sie noch einmal gegen die Wand.
“Sag es mir! Du bist kein Methamorphmagi, dass du deine Augenfarbe verändern kannst”,zischte er wütend. Bellatrix Haare waren wie elektrisiert. Ihre Augen wurden schwärzer als ohnehin. Die Äderchen, die ihre leichenblasse Haut durchzogen, sah man deutlicher als zuvor. Sie umfaßte seine Hand mit einer der ihrigen Hand und riss ihn von sich weg. Rodolphus flog einige Meter von ihr auf den Boden. An der Hand hatte er eine leichte Brandwunde. Erschrocken starrte er sie an. “[b]Das kann nicht sein, dass ist nur eine Legende, ein Kindermärchen![b]”,murmelte er.
Herablassend blickte sie ihn an. “Offensichtlich nicht! Ein Sterbenswörtchen an irgend welche Auroren oder sonstige Leute und du bist ein toter Mann Rodolphus Lestrange!”
Diesmal nahm er ihre Drohung ernst.
Und dennoch schrieb er später am Abend Rodolphus einen langen Brief an den alten Direktor der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei.
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