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Fanfiction

The Order of the Black Phoenix - Legenden die wahr sind

von Bellamort

Pandoris: jah ich weiß, aber ich wollte zeigen das der Phönix keinerlei Gnade kennt. Und die Höhle, ja das meiste hab ich von HP 6 xD^^vlg

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Alya unterdessen hatte die Schwestern ihres Ordens um sich versammelt. Als Hohepriesterin, Gründerin und als der weiße Phönix oblag es in ihrer Hand dafür zu sorgen, dass das alte Gleichgewicht bestehen bleiben würde.
Sie wusste nicht was sie tun sollte und war verzweifelt. Sie konnte doch nicht so einfach ihre Urur...Enkelin töten! Was hätte dies auch für ein Zweck? Das letzte Mal hatte sie es nicht geschafft ihren Todfeind zu besiegen. Tränen stoben ihr in die Augen und ihre Fingernägel bohrten sich in ihr Fleisch. Sie hatte dafür das kostbarste in ihrem Leben geopfert...
Doch sie fasste sich schnell wieder und stand auf. Ihr einfaches weißes Kleid - das dem von ihrem letzten Kampf gar nicht so unähnlich war - bauschte sich auf.
Unruhig schritt sie vor den Frauen auf und ab.
„Meine Schwestern. Wie wir zweifelsohne festgestellt haben, ist der schwarze Phönix aus seinem tausendjährigen Schlaf wieder erwacht“


Ein erregtes Flüstern erhob sich unter den Frauen. „Ich kann euch sagen, dass der weiße Phönix immer noch geschwächt ist, da der Körper in dem er sich befindet jahrhundertelang Hass und Trauer empfunden hat.“ „Woher weist du das Alya?“,fragte eine ihrer Schwestern. „Sagen wir es einmal so Melody. Ich stehe in engem Kontakt mit dem Phönix. Es wird mindestens noch ein Jahr dauern, bis der weiße Phönix seine wahre Stärke wiedererlangt hat. Bis dahin müssen wir die Menschheit mit unseren Ritualen und Zauber beschützen.“ „Wieso bringen wir nicht einfach die Person die der schwarze Phönix erwählt hat um?“ „Sarah wenn du die Schriften gelesen hast, wirst du zweifellos festgestellt haben, das es das letzte Mal vor tausend Jahren nichts gebracht hatte!“

Ihre Schwestern überlegte und prägten sich ihre Worte gut ein. Melody, eine intelligent, aufgeweckte 18 Jährige fragte: „In den Schriften steht kein genaues Datum wann der letzte Kampf der Phönixe war, Herrin. Woher wisst ihr also das es ein tausendjähriger Schlaf war?“ Alya seufzte und setzte sich mit ihrem blauen Mantel auf einen Stuhl. „Da hast du nicht unrecht liebste Melody. Deine Intelligenz sei ein Segen für uns! Meine Schwestern, Ihr seid jetzt die ersten denen ich folgendes anvertraue. Doch ich muss euch um dringendes Stillschweigen bitten. Fragt mich was ihr wollt. Ich weiß sehr wohl das ihr so einiges über mich wissen erfahren gedenkt. “
„Du kennst uns so gut wie deine Eule, aber wir wissen nichts über dich. Wer bist du wirklich Herrin? Erzähle uns deine wahre Geschichte!“,fragte eine der Frauen neugierig.

„Nun Gut Dieda. Mein Name ist Alya Gatria Adhara Saiph Denovos. Ich wurde circa 900 nach Christi Geburt, ihr wisst den Gott der Muggel, in der Nähe des heutigen Glastonbury geboren, damals war es noch Avalon*. Meine Mutter war eine Priesterin und mein Vater war ein Soldat. Meine Mutter war aber nicht nur eine einfache Priesterin, sie war auch eine Hexe. Beide hatten sich in der Nacht der Beltane kennen und lieben gelernt und durften heiraten. Kurz darauf habe ich das Licht der Welt erblickt. Dann meine Schwester Elektra und schließlich mein Bruder Decrux. Mein Vater fiel in einem Kampf und so musste uns meine Mutter ernähren. Als es an der Zeit war mich zu vermählen lernte ich einen wohlhabenden jungen Zauberer namens Carlisle kennen. Wir verliebten uns. Und da ihn meine Mutter als hervorragende Partie sah, wurden wir verheiratet.“

Alya legte eine Pause ein. Ihre Augen waren feucht durch die Erinnerungen. Schließlich fasste sie sich wieder, als ihre Schwestern sie verwundert und neugierig zugleich betrachteten.
Alya räusperte sich: „Nun gut. Wo war ich? Ach ja. Wir heirateten. Nach acht Jahren Ehe wurde ich schwanger und gebar unsere Tochter Bellatrix. Doch wir waren nicht auserkoren glücklich zu sein. Die Geister des schwarzen Phönixes suchten knapp ein Jahr nach der Geburt unserer Tochter, meinen Gemahlen heim, während sich der weiße Phönix mit meiner Zustimmung sich meines Körpers und meiner Seele bemächtigte. So lebten wir ein oder zwei Monate, bis wir die wahre Gestalt des jeweiligen Anderen erkannten. Ich brachte unser Kind zu meinen Geschwistern, die meine todkranke Mutter pflegten. Noch an diesem Tag brach ein Kampf zwischen uns aus. Ihr müsst wissen das wir, bevor wir wussten wer der jeweilige andere ist, auch schon gekämpft hatten. In dieser Nacht brachte ich meinen Gemahlen um, den der weiße Phönix glaubte daran das ich seinem Gegner nur das Herz herausreißen und verschlingen müsse. Zu diesem Zeitpunkt starb auch meine geliebte Mutter. Unsere Tochter wuchs bei meinen Geschwistern auf. Sie heiratete sich in eine verarmte Familie ein und baute somit eine bekannte, reiche Dynastie auf.“

„Wer ist diese Dynastie? Die Familie Malfoy?“,fragte eine der Frauen scherzend. Alya lachte mit ihnen, bevor sie antwortete.
„Oh nein. Die Malfoys wurden erst zwei Jahrhunderte später gegründet. Es sind die Blacks.“
„Die Blacks waren arm?“,prustete Melody vergnügt. „Sehr arm sogar. Sie hatten noch nicht einmal eine Galleone. Meine Tochter brachte sozusagen ihnen die Starthilfe“,erwiderte Alya lächelnd. „Was ist dann passiert, Herrin? Was habt Ihr die Jahre über gemacht?“ „Dadurch das ich mich ab und an in den Phönix verwandelt hatte, blieb meine Jugend erhalten. Ich reiste in die verschiedensten Länder und studierte. Jedoch schaute ich jeden Abend nach meiner Tochter und ihre Familie. Ich erlebte wie sie und ihre Söhne, Töchter und Kindeskinder aus dem Leben schieden. Irgendwann dazwischen bekam ich die Idee diesen Orden hier zu gründen, um eine Armee bereitgestellt zu haben, falls der andere Phönix oder eine andere Macht von böser Natur, wieder die Herschafft ergreifen wollte. Zusätzlich erschuf ich durch alte vergessene Magie die Zwillingsmedaillons. Ihr wisst die beiden Phönixe. Als Slytherin dann das passende Gegenstück gründete lies ich ihm heimlich das andere Medaillon zukommen.“
„Ist es den wirklich von Bedeutung was wir hier lernen?“ „Was denkst du Sarah? Ist es nicht wertvoll über vergessene, uralte Magie Bescheid zu wissen?“ „Doch Herrin. Ich finde es wirklich von Bedeutung. Das Wissen das Ihr uns gebt und das wir von Hogwarts erhalten haben.“
„Dann wäre deine Frage wohl beantwortet.“

„Aber was können wir gegen den schwarzen Phönix ausrichten? Was können wir den tun? Ihr seid doch diejenige die ihn besiegen kann!“,fragte Dieda aufgebracht. „Schweig still!“,rief eine der Frauen. „Ist schon in Ordnung. Sie hat das Recht zu fragen! Du fragst also was ihr gegen den anderen Phönix ausrichten könnt? Ganz einfach ihr könnt mir helfen ihn zu fangen. Die Zaubersprüche und Rituale die ich euch gelehrt habe sind sehr machtvoll. Sie bannen ihn, machen ihn bewegungsunfähig. Wisst ihr, bei jedem seiner Vorhaben gibt es gewisse Vorzeichen. Ihr habt doch sicherlich diese ungewöhnliche Farbe am Himmel Richtung Meer gesehen die heute kurz am Himmel aufgetaucht ist? Da war einer der Vorzeichen. Er ist irgendwo beim Meer“
„Wieso gehen wir nicht sofort und bereitem seinem Leben ein Ende?“ „Ganz einfach Sarah. Erstens ist der weiße Phönix in mir noch zu schwach. Er braucht seine volle Stärke um zu kämpfen. Zweitens hat es das letzte Mal vor tausend Jahren auch nicht geklappt. So muss ich erst noch einige Nachforschungen betreiben, bevor wir überhaupt etwas tun können! Wohin ich zu Punkt drei komme, ja wir können ein wenig handeln. Wie ich es euch schon vorher erzählt habe. Aber sie werden erst mächtig genug sein, wenn wir – der weiße Phönix und ich – unsere alte Kraft wiedererlangt haben. Und das dauert mindestens noch ein Jahr.“

„Ein Jahr? Mindestens?!“,rief eine der Frauen entsetzt. „Wer weiß, was da noch für Morde ausgeübt werden!“ „Ich weiß, es ist schrecklich. Aber ich kann dagegen nichts tun. Vielleicht bin ich daran Schuld, das der Phönix geschwächt ist.“ Als die Frauen sie weiterhin neugierig anstarrten für Alya fort. „Die letzten 1000 Jahre empfand ich oft nur Hass und war auf Rache eingestellt. Ihr wisst das der weiße Phönix sozusagen das Gute darstellt, während der schwarze Phönix das absolute Böse. Das Böse, dazu zählen auch Gedanken und Gefühle, verletzt oder schwächt den weißen Phönix. Ebenso wie das Gute, Liebe und Hoffnung, den schwarzen Phönix schwächt. Und um sich zu stärken müssen beide Phönixe gewisse Rituale nachgehen. Ich zum Beispiel muss von nun an öfters meditieren und versuchen meinen hass einzudämmen und Mitleid mit dem anderen Phönix zu bekommen“

„Wie stärkt sich der andere Phönix?“ „Er sucht sich nur Seelen aus, die genauso hassen können wie er und brutal sind. Und er trinkt das Blut seiner Opfer.“



*Okay ich habe gerade die gesamte Atlantis/Avalon Reihe von Marion Zimmer Bradley gelesen. Ich liebe die Bücher einfach. Jetzt hat auch die Venus Gilette Werbung endlich einen Sinn o_O


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