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Fanfiction

The Order of the Black Phoenix - Opfer und ein totes Relikt

von Bellamort

Okay okay okay. Macnair ist in meinen FFs irgendwie voll das Opfer! An was das wohl liegt? *grübel* Keine Ahnung! *Schulter zuckt*
Und bei dem Namen Horatio nicht wundern, ich schaue definitiv zuviel CSI^^ (Okay eigtl. Nur CSI Miami. Und CSI: Einsatz in den eigenen 4 Wänden, CSI: In der Schuldenfalle xDDDD)
Die Handlung in diesem Kapitel ist etwas abgedroschen ich geb’s ja zu, aber irgendwie muss ich das zu Stande bringen was ich will xD

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"Drei Misteriumsangestellte wurden vergangene Nacht getötet

Gestern Abend wurden die drei hochrangigen Ministeriumsangestellten Artemis Rookwood, Horatio Yaxley und Walden Macnair Opfer von grausigen Morden. Die Heiler des St. Mungos kamen zu dem Ergebnis, das allen dreien das Blut ausgesaugt worden war und sie Brandwunden höchsten Grades aufweisen. Die Heiler gaben bekannt das sie zwischen 22 Uhr und 4 Uhr in der früh gestorben sind. Die Auroren des Ministerium gehen nachdenklich an diesen Fall. Alastor `Mad-Eye´ Moody, Chef der Aurorenzentrale, machte heute Morgen eine offizielle Stellungnahme zu diesem Fall: "Es ist wirklich bedauerlich dass das Ministerium drei Angestellte verloren hat. Wir können Ihnen versichern, dass wir alles daran setzten werden, den oder die Mörder zu fassen. In der Tat ist es ein Recht ungewöhnlicher Fall. Durch die Brandwunden können wir ein blutsaugendes Gespenst oder einen Vampir ausschließen..."
Weiteres auf Seite 3"

Rodolphus schlug schnaubend die Zeitung zu. Der Dunkle Lord war, bei der frühen Sitzung, sehr wütend über die Morde an seinen drei Dienern gewesen. Sie sind - nun ja sie waren - seine wichtigste Spionagetruppe im Ministerium. Doch da sie grausamen Morden zu Opfer gefallen waren, musste sich der Dunkle Lord etwas neues einfallen lassen. Die Wahl fiel auf Augustus Rookwood, Sohn des Verstorbenen Artemis Rookwood, Mitarbeiter in der Mysteriumsabteilung und ein treuer Anhänger Lord Voldemorts.
Bellatrix betrat mit verquollenen Augen und zerzaustem Haar das Eßzimmer. Von einer Elfe lies sie sich einen starken Kaffee und Marmeladentoast bringen. Wie üblich ignorierte sie das Rodolphus sich mit ihr in einem Raum befand. “Was hast du da an deinem Mund? Ist das Blut?”,fragte er und musterte sie scharf. Ruckartig stand er auf und wischte ihr etwas von der roten Flüssigkeit mit seinem kleinen Finger vom Mund.
“Hey was soll das?”,fragte sie entzürnt. Doch unter der kleinen Berührung seinerseits zuckte sie überrascht zusammen. Er ignorierte ebenfalls das Gefühl seinerseits und kostete von der Flüssigkeit. Angeekelt spuckte er in eine Serviette. “Das ist Blut! Wisch dir mal mit der Serviette den Mund ab!”,befahl er und schaute sie intensiv an. Zu seiner Überraschung tat Bellatrix, was er von ihr verlangte.
Sie war errötet. Nicht wegen Rodolphus oder durch Scham.
Nein, es waren die Erinnerungen die zurückkehrten. Die Erinnerungen an ihr Tun als Phönix. Bei dem Gedanken das sie Blut von anderen getrunken wurde ihr schlecht, doch das befriedigende Gefühl von Macht und Rache unterdrückte es.
Doch der Phönix ernährte sich weiterhin von ihrem angestauntem Hass.
Sie verschloß ihre zarten Hände zu Fäuste.

,,Ich hasse dich Rodolphus Lestrange. Ich hasse dich so sehr ich könnte dich umbringen!´´,zischte sie zwischen ihren Zähnen hindurch. Verwundert erhob er seinen Kopf. Es verwunderte ihn jedes Mal wenn sie so anfing. Er hatte mindestens schon 30 Morddrohungen hinter sich und verweilte immer noch bei den Lebenden. ,,Wie oft hast du mir schon angedroht mich tu töten? 30, 40 mal? Ich muss sagen das ich mich immer noch in erstaunlicher Gesundheit befinde.´´
Dann wandte er sich ab und apperierte zu einem Anwesen das er verkaufen wollte.

,,Du hättest ihn töten können!´´,flüsterte die Stimme in ihrem Inneren. ,,Ich weiß!´´,gab Bellatrix zurück. Die Stimme wurde wütender: ,,Und wieso hast du es nicht getan? Du wärst frei gewesen! Frei für weitere Vorhaben die zu erledigen sind!´´
“Ich kann doch nicht einfach wieder jemanden umbringen. Jedenfalls nicht sofort. Das Ministerium würde sofort wissen, das ich da hinter stecke. Wir müssen das sorgfältig planen”,erwiderte Bellatrix sachlich. Ihre Lippen verzogen sich zu einem diabolischem Lächeln.
Der Phönix in ihrem Inneren schnurrte zufrieden. Sie lernte schnell dazu.

Gegen Mitternacht entfaltete der Phönix erneut seine Schwingen. Er hatte einen Plan, den er seit einigen Jahren im Sinn hatte. Da er nicht der einzigste war, der die ultimative Macht erlangen wollte musste er seinen Gegner auslöschen. Der Phönix flog auf eine Höhle zu. Unter seinen Krallen hing ein zappelndes Bündel. Das Meer rauschte unter ihnen. Als der Phönix gelandet war, nahm Bellatrix wieder ihre wahre Gestalt an.
Mechanisch ritze sie sich mit einem Dolch ein kleines Stück ihres Armes auf. Das Blut streifte sie an der Felsgrotte ab. Mit einem Schwenker ihres Zauberstabes verheilte ihre Wunde, währenddessen ihr Blutgeld angesehen wurde. Bellatrix trat ein und schleifte wortlos das Mädchen an den Haare hinter sich her. Der See war schwarz und die Decke der Halle war so hoch das man sie unmöglich hätte ausmachen können. Das Muggel-Mädchen war gerade 13 Jahre alt geworden und schrie aus Leibeskräften nach ihrer Mutter. Bellatrix bohrte ihre Stiefelspitze in das Rückgrat des Mädchens und zog strammer an ihren Haaren.
“Ich will aufwachen aus diesem bösen Traum!”,kreischte das Mädchen und schlug wie wild um sich. Bellatrix wandte einen Crucio und dann einen Schweigezauber auf das Mädchen an. Diese blickte sie mit tränenden Augen so haßerfüllt an wie ein Mensch es nur zu Stande bringen konnte. Bellatrix bedeutete ihr mit einem Blick sich nicht zu bewegen. Die Älteste der Blacks lief an eine Stelle und griff in das Nichts hinein. Eine grüne Kette und das passende grüne Boot tauchten auf. “Accio!”,rief die Hexe und deutete auf die Mitte des Sees wo etwas schwächlich zu leuchten schien. Es schien als ob etwas explodieren würde. Etwas kam aus dem Wasser hervor.

Bellatrix lief wieder zu dem Mädchen zurück und packte sie in das Genick. Ihre Fingernägel bohrte sich in das Fleisch des Mädchens und wenn diese Schreien konnte, hätte sie es mit Sicherheit getan. Doch es entfloh kein Laut ihrer Kehle.
Grob schmiß Bellatrix das Mädchen in das Boot. Sie selbst setzte sich an den Rand, da es ziemlich klein war. Es leuchtete gespenstisch grün. Als sich Bellatrix in das Boot gesetzt hatte, fuhr es los und irgendwo in der Mitte des Sees brach eine kleine Insel hervor. Bellatrix starrte unverwandt mit gierigem Blicke auf die Insel. Ihre schwarzen Augen waren durch den Phönix noch schwärzer geworden und starrten in Trance, ohne zu blinzeln, auf die Insel.
Mit einem leichten Knirschen kam das Boot an der Insel zum Stillstand. Bellatrix zwang das Mädchen auszusteigen und sich direkt neben das Becken, das dort stand, zu stellen. Die Hexe zog ihren Zauberstab und beschwörte einen kleinen Kelch heraus. Sie packte das Mädchen an den Haaren und zog ihr den Kopf nach hinten. “Du wirst das jetzt trinken, hast du mich verstanden? Und wenn nicht, dann schwöre ich dir bei Salazar Slytherin und bei deinem Gott, das du den grausamsten Tod den du dir nur vorstellen kannst erleben wirst!” Das Mädchen nickte so gut es ging und wischte sich das Blut aus dem Gesicht. Die Gier des Phönixes nach frischem Blut wurde größer, doch er musste sich beherrschen den er würde das Mädchen noch brauchen.
Bellatrix beugte sich über das Becken. Sie erkannte sich kaum wieder. Ihre glatten schwarzen Haare, mit den roten Strähnen, machten sie zu einer ganz anderen Person. Zudem bemerkte sie das ihre Hautfarbe genauso blaß wie die des Dunklen Lordes war. Nur sah man, das bei ihr einige dunkelblaue Äderchen, die Haut durchliefen.
Zufrieden lächelnd versenkte sie den Kelch in die grüne Flüssigkeit und flößte dem Mädchen davon ein. Doch diese spuckte sie wieder aus. “Du sollst schlucken, du Miststück!”,fauchte Bellatrix und ritzte ihr mit ihrem Zauberstab den Bauch auf. Sie verzerrte schmerzvoll das Gesicht und trank. Bellatrix verheilte wieder ihre Wunden. Nach dreizehn vollen Kelchen war die Becken leer. Jetzt musste alles schnell gehen. Sie fesselte das Mädchen mit dicken Seilen, so das sich diese kaum bewegen konnte.
Dann nahm sie wieder ihre Phönixgestalt an. Sie landete an dem Rand der Becken. In ihrem Inneren lag sanft glitzernd ein Medaillon. Ein reich verziertes S war in der Mitte eingraviert. “Salazar Slytherins Reliquie. Äußerst wertvoll, aber leider steht es uns im Wege.” “Was muss ich tun?”,fragte Bellatrix verwundert. Wie konnte so etwas kostbares im Wege stehen? “Weine Bellatrix Lestrange, weine. Weine um denjenigen dem es gehört.”
Sie gehorchte und versuchte zu weinen. Nach einige Versuche gelang es und drei vier Tränen flogen auf das Medaillon.
Zu ihrer Überraschung vibrierte es und leuchtete kurz auf. Ein greller Schrei durchfuhr die Höhle, so dass Bellatrix sich am liebsten die Ohren zugehalten hätte. . .

Dann wurde es wieder still. Totenstill.
Sie nahm ihre Gestalt wieder an und nahm das Medaillon aus der Becken. . Sie löste den Schweigezauber des Mädchens und ihre Fesseln. Das Mädchen eilte schnell zu dem Rand der Insel und schöpfte das Wasser aus. Dem verdursten nahe trank sie es.
“Verschwinde von hier!”,fauchte der Phönix wütend. “Wieso?”,fragte Bellatrix und betrachtete bewundert das Medaillon von Salazar Slytherin.
“Drehe dich einmal um!”,sagte der Phönix schlicht. Von allen Seiten kamen tote Menschen auf sie zu.
“Inferni!”,brachte Bellatrix hervor
“Bitte nehmen Sie mich wieder mit! Sie haben gesagt das mir nichts geschieht!”,flehte sie als ein Inferni sie packte. Bellatrix lachte schallend: “Ich habe dir gesagt, dass dir nichts geschieht, in der Tat. Aber ich habe nie gesagt, dass du diese Nacht überleben wirst.”
Bellatrix sprang in die Luft, einem Inferni ausweichend, und verwandelte sich wieder in den Phönix. Slytherins Medaillon baumelte um ihren Hals.
Aufgeregt flatterte sie in der Luft und sah gespannt zu, wie die Inferni das Mädchen unter die Wasseroberfläche zerrten.
Als sich die Inferni ihr zuwandten, löste sie sich mit einer gigantischen Feuersäule in Luft auf.

Die Insel unterdessen, versank wieder in das Wasser, als auch die Inferni wieder in das kühle Naß schlichen.


~~~~~~~~~~


Lila07: ich kann es dir verraten, alle FFs die ich in dem letzten Halben Jahr geschrieben habe, habe ich vorher geträumt. Kuss in das Leben war so Oktober (wenn ich michnicht irre der 31) und diese hier an meinem Geburtstag im februar^^

Pandoris: Oh ja das durften sie xD^^ Wenn ich dir ein kleiner Tipp geben kann, schau doch mal in Kuss in das Leben vorbei, da taucht Luczissa öfters auf!^^

ggglg an euch alle^^


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz