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Fanfiction

The Order of the Black Phoenix - Der Phönix erwacht

von Bellamort

Pandoris: Oh ja Zissy wir dspäter öfters ihren Auftritt haben und auch eine kleine entscheidente Rolle spielen^^
Dobby der Hauself: Jah Danke ^^

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Long lost words whisper slowly, too me
Still can´t find what kiss me here
When all this time
I feel so hollow inside

Evanescence ~ Haunted



„Mein Kopf!",brummte Bellatrix schlecht gelaunt, als sie am nächsten Morgen aufwachte. Sie hatte unruhige Träume von vergangenen Epochen gehabt, die alle irgend etwas mit einem Phönix zu tun hatten. Sie starrte in den Spiegel und stellte entsetzt fest, das ihre Locken nicht mehr da waren. Ihre Haare waren glatt und sie besaß einige rote Strähnen. „RODOLPHUS!",knirschte sie wütend. Was fiel ihm ein?
Konnte er sie nicht einfach in Ruhe lassen?
Doch eigentlich, so empfand sie es, sah die neue Frisur im Grunde genommen gar nicht einmal so schlecht aus.
Nach der morgendlichen Dusche zog sie sich dazu passend ein weinrotes Kleid an und legte sich schwarzen Schmuck um.

Als sie in das Speisezimmer trat, fand sie Rodolphus vor der bereits frühstückte. Er ignorierte sogar ihr halbherziges Guten Morgen.
Als er aufstand war er doch einen kurzen Blick auf sie und erstarrte. „Was hast du mit deinen Haaren angestellt?",fragte er eisig. „Ich wüsste nicht was dich das angeht! Das müsst du ja am Besten wissen!",erwiderte sie pampig.
„Du bist meine Ehefrau, auch wenn dich das nicht interessiert. Was hast du getan?“,stellte er sie erbost zur rede. ,,Ich habe nichts getan. Ich dachte du wärst es gewesen!“
Rodolphus erwiderte mit einem spöttischen grinsen: „Natürlich. Ich habe auch nichts besseres die ganze Nacht zu tun als bei der konservativen Bellatrix Lestrange in das Schlafzimmer zu gehen und ihr aus Spaß an der Freude die Haare zu färben. Mach dich nicht lächerlicher als vorher." „Ich und mich lächerlich machen?" „Ja du machst dich mit jeder deinen Szenen lächerlicher. Du bist peinlich",gab Rodolphus weiterhin kalt zurück. Bellatrix wurde wütend: „Ach ja? Und was ist mit deinen Eifersuchtsszenen? Die sind überhaupt nicht peinlich!"
„Wenigstens wird hinter meinem Rücken nicht geredet!"
„Aha. Wer redet also schlecht hinter meinem Rücken? Irgendwelche Schlammblüter?",gab Bellatrix desinteressiert zurück. Rodolphus lachte trocken: „Oh nein, nein, nein. Ich glaube Rookwood senior, Yaxley senior und Macnair wären nicht erfreut als Schlammblüter bezeichnet zu werden!"

Bellatrix stand erbost auf und krallte sich in die Tischplatte. Der Phönix in ihrem Inneren bemächtigte sich ihren impulsiven Gefühlen um mächtiger zu werden.
Doch sie bekam sie schnell wieder unter Kontrolle. Ohne eines weiteren Wortes verließ sie den Raum. Was fiel diesen Idioten nur ein, einfach so hinter ihrem Rücken über sie zu lästern? Sie würden ihre Rache zu spüren bekommen, das war sich Bellatrix gewiss.
Den ganzen Tag über verbrachte sie außerhalb. Sie war einmal kurz in der Winkelgasse um sich ihr neues Kleid abzuholen und ein neues in Auftrag zu stellen. Dann war sie zu den Klippen apperiert, einem ihrer Lieblingsorte.

Sie war rasend vor Wut und lief an den Klippen unruhig auf und ab. Was fiel diesen ungehobelten, arroganten und respektlosen Männern eigentlich ein? Wussten sie etwa nicht mehr wer sie war? Hatten sie aller ernstes vergessen zu was die Älteste der Black Schwestern fähig war?
Oh ja sie waren töricht. Zu töricht. Wie konnten sie es wagen, auch nur die kleinste Kritik an ihr auszulassen?
Bellatrix wollte das sie dafür bezahlten. Doch sie hatte keinerlei Ahnung, wie sie es anstellten sollte. Um so besser wusste es der Phönix in ihrem Inneren. Seine Gier nach Macht und Kraft war immer noch unbefriedigt. Er wollte wieder seine wahre Gestalt annehmen.
Die Sonne versank im Horizont. Bellatrix schrie vor Wut auf.

Dann vor Schmerzen.

Panik bereitete sich auf ihrem hübschen Gesicht auf als sie ihre Verwandlung bemerkte. Doch sie wehrte sich nicht dagegen, sie konnte auch nicht.

Ein neues unbekanntes Gefühl bereitete sich in ihr aus. Wissen strömte in ihr Gehirn das schon viele Zeitalter alt war. Die Macht bereitete sich in ihrem Körper aus. Sie schrumpfte, ihr Gesicht wurde länger und Arme und Beine kürzer. Sekunden später war ihre Verwandlung vollendet und ein schwarzer Phönix stand auf den Klippen.
Der schwarze Phönix säuselte: „Ich weiß was du willst. Macht, Größe, Anerkennung und Rache. Du kannst dies alles haben. Sei meine Marionette und ich werde dir helfen. Willst du dies haben Bellatrix Lestrange?“
„Ja. Ich möchte Rache ausüben, Anerkennung einheimsen und Macht und Größe besitzen. Ich will deine Marionette sein. Was soll ich tun?“,antwortete sie ihm unüberlegt und von seinen Worten gefesselt. Auf diese Tour hatte sie schon der Dunkle Lord herum bekommen.
„Was sagt dein Herz dir Bellatrix? Was ist es, was dein Herz begehrt?“ „Ich möchte, nein ich will, das Yaxley, Macnair und Rookwood für ihr Gerede bestraft werden“,antwortete sie wie in Trance.
Der Phönix kicherte: „Sehr gut. Lassen wir sie unsere Wut spüren.“
Sie erhob sich in die Lüfte und löste sich in eine Feuersäule auf.
Dann tauchte sie in einem alten Anwesen auf. Sie flatterte in der Luft und sah einen jungen Mann mit nacktem Oberkörper auf seinem Bett liegen. Er schlief tief und fest.

„Da liegt Macnair. Übe Rache!“

Bellatrixs Verstand schaltete sich aus. Sie flatterte auf ihn zu und landete neben seinem Kopf. Walden Macnair hatte von als dem nichts mitbekommen und genehmigte sich einen leisen Schnarcher.
Sie versenkte ihren Schnabel an seinen Hals. Macnair wachte auf und schrie. Er schrie vor Schmerz. Seine Finger zuckten unkontrolliert und seine Augen verdrehten sich. Er versuchte sie loszuwerden, doch es gelang ihm nicht. Jede Berührung versengte sein Fleisch. Er zappelte und schrie wie verrückt. Der Phönix erhob einen Flügel und legte ihm dieser sanft auf den Mund. Der Geruch nach verbranntem Fleisch schwoll an.
Der Phönix trank genüßlich sein Blut. Macnairs Atem ging rasselnd, er brachte nur noch einige Atemstöße zustande, bis sie endgültig für immer erstarben. An seinem Hals war nur eine kleine Wunde. Ein kleines Rinnsal Blut floß noch hervor. Doch dann erstarb auch dieses.
Der Phönix hörte eilige Schritte näher kommen und löste sich wieder in eine Feuersäule auf.
Die Tür wurde geöffnet und Mrs. Macnair trat mit folgenden Worten besorgt ein: „Walden Liebling ist alles in Ordnung bei dir? Daddy und ich haben dich schreien gehört! Meine Güte hier drin stinkt es wirklich!“ Als er nicht antwortete zündete sie die Öllampen an. Mit besorgtem Gesicht wandte sie sich zu ihm. Mrs. Macnair schrie entsetzt auf bevor sie in den langen Tunnel der Ohnmacht fiel.


Wer den Schauspieler, der Rabastan auf meinem Titelbild verkörpert, bekommt einen großen Schokobrownie! *gerade am Kuchenbacke ist*
^^


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