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Fanfiction

The Order of the Black Phoenix - Der Orden des weißen Phönixes

von Bellamort

Kapitel 7 ~ Der Orden des weißen Phönixes


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Zur gleichen Zeit an einem Anderen Ort stellte eine Frau in einem weißen Gewand rote Rosen neben den Altar.
Auch auf diesem lag ein Amulett das dem des schwarzen Phönixes gar nicht so unähnlich war. Auch dieses war eine Art Wappen in der Form eines Phönixes. Nur war das Äußere weiß. Das Innere bestand auch aus einem roten Rubin.
Der Orden des weißen Phönixes hatte auch seine Rituale, sie waren jedoch nicht zu blutrünstig und pervers wie die des anderen Ordens.

Verwunderlich war jedoch, das der weiße Orden komplett aus Frauen, während sein Gegenstück passenderweise nur aus Männern bestand. Die Frauen des weißen Ordens hielten sich an die Wicca Kultur. Ihre einzigen Opfergaben war das was die Natur freiwillig hergab.

Die Frau selbst war außergewöhnlich. Keiner ihrer Ordensmitglieder wusste wer sie wirklich war. Man wusste nur das sie Alya hieß und seit einigen Jahren das Amt der Hohepriesterin innehielt. Keiner von ihnen ahnte, das sie der weiße Phönix war, den sie anbeteten. Alya lebte nun schon seit 1025 Jahren auf dem Planeten. Sie selbst war ruhelos und auf Rache ihres toten Geliebten eingerichtet.
Alya hatte schnell herausgefunden dass, wenn sie die Phönixgestalt annahm nicht alterte. So hatte sie nachts nach ihrer Tochter geschaut. Ihre Tochter baute zusammen mit ihrem Gemahl eine uralte, reinblütige Dynastie auf, die heute noch ihren Namen beibehalten hatte.
Alya war es auch, der den Orden des weißen Phönixes gegründet hatte. Jahre später nachdem er gegründet war, gründete Salazar Slytherin - eigentlich nur aus Spaß - den Orden des schwarzen Phönixes.
Sie war es auch, die jene Amulette erschaffen hatte.

Die endlosen Jahre verbrachte sie damit zu studieren und die Menschen zu retten. Im Mittelalter wurde sie des öfteren als Hexe bezeichnet und auch verbrannt. Wenn dies der Fall war, verwandelte sie sich einfach in den Phönix.
Obwohl ihr Geliebter schon seid einem Jahrtausend tot war, liebte sie ihn immer noch. Dank eines Denkarium konnte sie immer wieder ihre glückliche Stunden noch einmal erleben und auch ein Foto ihres Geliebten schießen.*

Sie stutze verwundert auf, als die bemerkte, das der Rubin verräterisch zu glitzern anfing.
„Oh nein!“,stöhnte sie entsetzt auf. Wieso geschah dies? Wieso? Hatte sie ihn nicht schon bei ihrer letzten Begegnung vernichtet?
Auch aus diesem Rubin schoß ein roter Strahl herauf. Rote Blitze zuckten ab und an aus dem Strahl heraus und goldene Funken flogen spiralförmig um ihn herum. Alya war zutiefst schockiert. Ihr Herz schmerzte als sie an die letzte Begegnung erinnert wurde. Wenn hatte er sich diesmal ausgesucht um dessen Leben zu zerstören?
Sie trat an den glühend heißen Strahl und wartete darauf, bis er ihren Feind zeigte. Zuerst glaubte sie zu halluzinieren. Was machte sie den bitteschön in dem Strahl?

Sie griff sich an das Herz. Nein das war unmöglich. Wie konnte er ihr das nur antun? Der schwarze Phönix hatte jemand aus ihrer Familie erwählt. Einer der letzten Erben eines großen Geschlechtes, das vom aussterben bedroht war.

„Bastard! Wie kannst du ihr das nur antun?“ Alya glaubte immer noch in einen Spiegel zu sehen. Doch sie wusste das sie das in dem Strahl nicht war.
„Du wirst auch sie umbringen! Hast du den nicht schon genug schaden angerichtet?“,schrie sie in den Strahl hinein.
Kurze Zeit antwortete eine belustigten Phönixkreischen: „Du wolltest es ja nicht anders, liebste Alya. Du hättest anstatt Carlisle sterben können. Aber du hast dich für das Leben, für die mickrige Existenz meines Feindes entschieden. Seine Kraft ist fast versiegt. Zu lange ist es her, seit er sie entfalten durfte. Ich werde ihn aus deinem Körper entledigen!“
„NEIN! Lass Carlisle aus dem Spiel! Du hast ihn dir unterworfen. Ich habe und werde dem weißen Phönix weiterhin zur Seite stehen. Er hat mich nicht gezwungen. Lass sie aber in Ruhe!“
„Oh nein, nein, nein! Ihre Seele ist perfekt. So etwas habe ich seid dreitausendjahren nicht mehr gespürt. Selbst dein Carlisle kann nicht mit ihr mithalten!“,kreischte der schwarze Phönix amüsiert.

„Du weißt das du das nicht darfst! Du hast schon genug Leben zerstört!“

Doch es antwortete niemand mehr. Immer noch entsetzt blickte Alya auf ihre Nachkommin. Sie sah fast genauso aus wie Alya selbst, nur hatte sie den Vornamen ihrer Tochter.






*Ich glaube zwar nicht, dass das im Original geht. *zwinker* Aber meine Phantasie will es so :-P


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