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Fanfiction

The Order of the Black Phoenix - Des Lordes Ball

von Bellamort

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Des Lordes Ball


Der Dunkle Lord war zufrieden mit sich. Allen Anscheins nach sogar sehr zufrieden. Er stand in seinem unterirdischen Palast in seinem Schlafgemach und lies sich von Hauselfen beim Ankleiden helfen. Für ihn könnte es nicht besser laufen. Mit der Ausnahme von einigen Unannehmlichkeiten in der Vergangenheit und Gegenwart, liefen seine Aufträge nach Plan ab. Seine getreuen Untertanen, in der verängstigten Welt der Hexen und Zauberer auch Todesser genannt, führten mit Stolz und Hingabe ihre Aufträge aus. Das Ziel war bei jedem theoretisch das Gleiche. Auslöschung der Schlammblüter, Verräter und jene die zu ihnen halten. Der Dunkle Lord, es war seine Berufung sozusagen, hatte die Absicht das wertvolle reine Blut an die Macht in seiner Welt zu bringen. Das bedeutete Reinblüter an die Macht während der Rest, den er so verachtete, in die Gossen geschickt werden sollte.

Eine noch junge Elfe die unter seiner Führung aufgewachsen war, legte ihm anmutig den Umhang um seine Schultern. Ihre Mutter hatte ihr einen ungewöhnlichen Namen geschenkt. Jedenfalls war er ungewöhnlich für Hauselfen. Sie hieß Irina und verabscheute Schlammblüter und Muggel fast genauso sehr wie der Dunkle Lord selbst. Sie strich eine Falte glatt, bevor sie sich verbeugt von ihm empfahl.

Der Dunkle Lord erhob seinen wertvollen Weinkelch und prostete seinem Spiegelbild erfreut zu. Es gab an diesem Abend nichts auszulassen, alles lief perfekt. Sein Imperium wurde in wenigen Jahren sich glanzvoll auf die Welt niedergelassen haben. Seine Miene wechselte jedoch in das Nachdenkliche. Er hatte alles was er wollte und doch lies ihn dieses ungute Gefühl nicht los, dass ihm etwas fehle. Er wusste nur nicht was dies sein könnte. Er hatte alles was er je wollte. Sein abscheulicher Muggelvater war tot, er hatte erfolgreich mehere Generationen zu Elitekämpfern ausgebildet, er hatte einen prachtvollen schwarzen Palast, er hatte treue Diener und er hatte Macht über Menschenleben zu bestimmen.
Und das Beste war selbstverständlich sein Aussehen, das er erst vor wenigen Wochen perfektioniert hatte. Lord Voldemort wollte unter gar keinen Umständen auch nur noch eine kleine Ähnlichkeit mit seinem dreckigen Muggelvater haben. Nun hatte er eine Glatze, Nüstern statt Nase, eine gespaltene Zunge und rote Augen. Er würde nie wieder etwas mit ihm gemeinsam haben.
Mit einem letzten Blick auf seinen schwarzen Anzug und den passenden Umhang, stellte er den Kelch auf das teure Mahagonitischchen, um die letzten Vorbereitungen auf sein Ball zu begutachten. Es war nichts besonderes, nur eine kleine Feier im Kreise seiner Diener und deren Frauen, vielleicht auch noch einigen Kindern.
Sein Palast war in jeglicher Hinsicht ungewöhnlich. Nicht das er sich in einer gigantischen Höhle befand und somit unterirdisch war und komplett aus schwarzem Marmor bestand, nein, es war eher was sich in dem Palast befand.
Er war dunkel eingerichtet, bevorzugt waren die Farben Salazar Slytehrins. Es gab nur künstliche Fenster die nach Lust und Laune des Lordes das Wetter änderten. Im Keller des Palastes befand sich ein großer Raum für Duelle. Der Dunkle Lord testete regelmäßig, die seiner Meinung nach würdig waren zu kämpfen, um mit Gunst zu belohnen oder mit Schmerz zu bestrafen. Gleich nebenan befand sich eine Kammer, wo er seine Opfer gefangen hielt und sie nach Belieben quälte, bis er alle Informationen bekommen hatte die er wollte. Ihr Leben endete meist mit einem Schlichten Avada Kedavra.
Neben einem Brauzimmer und einem Zimmer für Trankzutaten, befand sich nichts weiter bemerkenswertes im Keller. Der Rest des Palastes bestand aus einem Ballsaal der, der großen Halle von Hogwarts alle Ehre gemacht hätte, ebenso die Küche. Ballsaal, Bibliothek, Besprechungszimmer, Speisezimmer und die Dunkle Halle befanden sich im ersten Stock. Im zweiten und dritten befanden sich Schlafzimmer, Bäder und Ankleideräume für seine Todesser. Die meisten von ihnen übernachteten nach seinen Bällen bevorzugt an Ort uns Stelle, da sie durch zu viel Alkohol zu benommen waren auch nur auf den Gedanken zu kommen zu apperieren. Diese lechzten am nächsten Tag nur nach einem kleinen Schluck des Anti-Katzenjammertrankes.
Die Türme waren sein Domizil. Jeder der sich seines Lebens sicher sein wollte, musste sich von ihnen fern halten.
Dort verwahrte er seine Privatbibliothek und sehr wichtige Unterlagen.

Der Eingang war sehr schwer zu finden. Er lag im schottischen Hochgebirge. Sicher war er unter einem Stein verborgen, auf dem man dreizehnmal mit dem Zauberstab klopfen musste, bevor man ein Lösungswort sagte und dann durch den Stein hinunter gezogen wurde.
In der Höhle befanden sie viele Stahlaktien und Stammaktien und auch ein kleiner, eiskalter See.

Der Dunkle Lord begutachtete das Werk der Hauselfen. Beinahe ein klein wenig enttäuscht wandte er sich ab. Keiner hatte ein Fehler gemacht, so wurde auch zu seinem Bedauern niemand bestraft. Sein Blick fiel auf die Uhr. In wenigen Augenblicken würden seine Gäste kommen.

Und schon traten die ersten ein. Es wahren Jacques und Lydia Lestrange mit ihren beiden Söhnen, die ebenfalls Todesser waren, Rodolphus und Rabastan. Kurz danach trafen auch Cygnus und Druella Black, mit ihren drei Töchtern Bellatrix, Andromeda und Narzissa, ein. Bellatrix gesellte sich augenblicklich zu ihrem Mann Rodolphus. Andromeda warf Rabastan einen verschmitzten Blick zu, während Narzissa auf Lucius Malfoy wartete um die angefangene Diskussion über Hauselfen zu beenden. Nach einer Weile trafen auch Abraxas, Saphira und Lucius Malfoy dazu, dicht gefolgt von den Crabbes, Goyles, Macnairs, Dolohows, Rookwoods, Karkaroffs, Jugsons, Rowles, den Carrow Geschwistern und die Yaxleys ein. Somit waren fast alle da und nachdem sie alle den Dunklen Lord begrüßt hatten, führte er sie in einen Salon zu einem Glas Feuerwiskey. Dann trafen auch die letzten Nachzügler ein und ein Hauself führte sie in das Speisezimmer. Der Lord setzte sich wie gewohnt an den Kopf des Tisches. Nach dem sich all seine Todesser und ihre Familien gesetzt hatten, erhob er sich wieder und blickte auffordernd in die Runde.
„Meine treuen Todesser, herzlich willkommen, dasselbe gilt auch für die Frauen und Kinder. Willkommen zu einem weiteren Ball im Dunklen Palast. Es gibt einen besonderen Grund, der es würdig ist zu feiern. Meine Pläne laufen perfekt, so dass es uns möglich ist in maximal einem Jahr die Zaubererwelt zu übernehmen.
Stoßen wir auf einen Abend gepflegten manierlichen Übermutes an und auf eine glorreiche Zukunft die uns erwarten wird!
Auf die Reinblütigkeit!"

Der Dunkle Lord erhob seinen Weinkelch. Seine Gäste machten es ihm nach und sagten gleichzeitig: „Auf die Reinblütigkeit. Auf den Dunklen Lord. Auf unseren Sieg!"
Dann nippten sie alle an dem Wein und der Dunkle Lord setzte sich. Die Hauselfen servierten ihnen den ersten Gang, gefüllte Orange a la Slytherin. Plaudernd sprachen sie miteinander.
Cygnus Black, der zur rechten Voldemorts und Abraxas Malfoy, der zu der linken des Lordes saß, besprachen ihren letzten Auftrag. „Ah ja. Euer Auftrag. Cygnus, Abraxas ich muss euch loben. Ihr habt ihn wirklich ausgezeichnet ausgeführt. Ich werde euch beide morgen noch einmal zu mir bitten müssen, den ich habe einen weiteren Auftrag für euch",sprach der Dunkle Lord an seine Diener gewandt. Cygnus und Abraxas Malfoy waren ein sehr gut eingespieltes Team, was sicherlich auch daran lag das sie seit Kindheit miteinander befreundet waren. „Vielen Dank, mein Lord!",sagte Abraxas. Cygnus stimmte ihm zu: „Wir fühlen uns sehr geehrt!"
Weiter unten am Tisch befanden sich Lucius Malfoy und Narzissa Black in einer weiteren Diskussion über UtZ´e. Narzissa war im Januar 16 Jahre alt geworden und besuchte das fünfte Jahr auf der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei. Das erste bis zum vierten Schuljahr hatte sie auf der Beauxbatons-Akademie in Frankreich verbracht. Zudem war sie eine Slytherin. Ebenso wie ihr Gesprächspartner Lucius Malfoy, der das sechste Jahr besuchte und so ein Jahr älter als Narzissa war. Die Zwei waren gute Freunde und waren in festen Händen.
Gleich gegenüber den Beiden saß Bellatrix und ihr Mann Rodolphus Lestrange. Rodolphus schwieg, während sich Bellatrix mit ihrer verflossenen Liebe Antonin Dolohow unterhielt: Sie musste ihn, da ihre Eltern sie praktisch Zwangsverheiratet hatten. Kaum hatte sie ihre UtZe schon war sie unter der Haube. Rodolphus unterdessen mochte Bellatrix sehr, sehr gerne und verstand ihre Reaktion nicht. Die Beiden waren schon seit knapp einem Jahr verheiratet. Immer öfter warf er Antonin einen mörderischen Blick zu.
Sein Bruder, Rabastan, konnte währenddessen sein Glück kaum fassen. Seit kurzem war er nämlich mit seiner Traumfrau liiert. Auch die 17-Jährige Andromeda schwelgte im Glück, den Rabastan war wirklich zu süß. Andromeda befand sich in ihrem siebten und letztem Hogwartsjahr. Rabastan war 19 und arbeitete im familieneigenen Betrieb, ebenso sein Bruder. Jedenfalls waren beide seit den Weihnachtsferien des vergangenen Jahres ein Paar und hatten zusammen große Zukunftspläne. Rodolphus und Rabastan waren wie Bellatrix Todesser. Andromeda fand es, ebenso wie Narzissa, nicht gut das ihre Schwester - in Andromedas Fall auch ihr Freund - Mitglied waren.
Denn ihre Aufträge waren gefährlich.
Sie konnten sterben oder von Auroren und dem Phönix Orden gefangen genommen werden. Doch alles einreden hatte nichts genutzt. Bellatrix war stur und wollte sich als erste Todesserin beweisen und Rabastan sah alles von der lockeren, leichten Seite. Die beiden Schwestern jedoch, auch wenn sie nicht gerade das Todesserdasein bevorzugten, waren im Geheimen doch froh, das jemand einmal die Zaubererwelt aufräumte.

Nach einigen Gängen ging es meist erst richtig los. Der Dunkle Lord tanzte den ersten Tanz mit Bellatrix, da sie die einzigste würdige (denn Alecto konnte man weder hübsch noch sonst etwas nennen ) Frau unter seinen Todessern war. Sie empfand dies jedoch als Ehre und ihr Herz pochte jedesmal lautstark wenn er sie zum Tanzen bat. Kurze Zeit später war die Tanzfläche auch schon mit anderen Paaren belegt. Narzissa schenkte Lucius ihren ersten Tanz. Sie konnte es kaum glauben, das ihr bester Freund tatsächlich etwas mit Pricilia Parkinson angefangen hatte. Den diese war, und das kann man nicht anders ausdrücken, eine intrigante Schlampe. Sie war genauso blond wie sie blöd war. Narzissa konnte nicht glauben was Lucius an dieser Person so liebenswert fand. Sie selbst hatte sich mit einem reichen, reinblütige und gutaussehenden Sprößling eingelassen. Sie wusste nicht das Lucius genau das gleiche dachte. Wie konnte sie sich nur mit Barty Crouch jr. (A/N: David Tennat sind einfach zu gut als Barty aus (HP4) )
einlassen? Pricilia und Barty waren beide in Slytherin. Barty war in seinem letzten Hogwartsjahr und Pricilia im gleichen Jahr wie Lucius. Barty und Lucius waren beide bereit sich nach Hogwarts dem Dunklen Lord anzuschließen obwohl Barty der Sohn eines hochrangigen Ministeriumbeauftragten war. Narzissa konnte das Gefühl nicht beschreiben, aber sie fühlte sich sehr wohl in den starken Armen von Lucius.

Ihre Schwester, Bellatrix, stritt sich unterdessen, wie schon so oft mit Rodolphus. ,,Du kannst mir nichts vorschreiben, Lestrange!´´ ,,Ach ja, liebes? Und du kannst mir nichts befehlen, Lestrange!!´´
,,HALT DEINE KLAPPE LESTRANGE! ICH HABE DICH NICHT GEHEIRATET WEIL ICH DICH LIEBE! SONDERN WEIL MEINE MUTTER ES SO WOLLTE! ICH HASSE DICH!´´,schrie sie ihm in das Gesicht und machte sich auf zu Antonin. Rodolphus stand wie betäubt da. Ihre Worte hatten ihm einen Stich in das Herz versetzt. Er wusste zwar, das sie ihn nicht freiwillig geheiratet hatte. Doch er war davon überzeugt gewesen, das sie sich bereits damit abgefunden hatte.
Antonin Dolohow versuchte währenddessen die aufgebrachte Bellatrix zu beruhigen. ,,Bella mein Schatz, es wir alles gut. Nächstes Jahr kannst du dich von ihm scheiden lassen und dann brennst du mit mir einfach durch!´´ Ihr Flücheschwall erstarb für kurze Zeit. ,,Wie stellst du dir das eigentlich vor? Mutter wird mich aus dem Stammbaum sprengen! Meinst du aller ernstes, das ich wie Molly enden will? Das einzigste was helfen würde wäre ihn umzubringen aber dann würde Askaban winken. Toni ich sehe keinen Ausweg!´´ Sie küsste ihn. ,,Du bist echt ein Traumfang, mein Schatz. Verheiratet, auf den Spuren unseres Herren und hast eine heiße Affäre mit mir!´´ Sie sagte nichts, sondern lächelte nur. Die Zwei schliefen miteinander, während Rodolphus sich die gutaussehende Schwester von Rookwood angelte.

Der Dunkle Lord unterdessen war immer noch sehr zufrieden. Er hatte wohl gemerkt das sich Beziehungen zwischen den reinblütigen Nachkommen gebildet hatten. Das hieß in einigen Jahren konnte er die nächste Generationen ausbilden.
Alles verlief genau nach seinem Geschmack.

Rodolphus versuchte unterdessen Annabelle Rookwood loszuwerden, die schlimmer als jeder Klammeraffe war. Als er sie endlich abgeschüttelt hatte, verabschiedete er sich vom Dunklen Lord und apperierte schweigend zur Lestrange Residenz. Mißmutig warf er einer verschüchterten Elfe seinen Umhang zu und schloß sich in sein Arbeitszimmer ein. Er ließ sich auf ein Sofa fallen und vergrub müde die Hände in sein Gesicht.
Wieso tat Bellatrix ihm das an?
Wieso konnte sie nicht einfach anfangen ihn zu lieben? Er hatte sie auch in die Reihen des Dunklen Lordes geführt! Nur weil sie glaubte, er habe sie ihrer Freiheit beraubt? Rodolphus tat noch nicht einmal etwas, was sie nicht wollte. Sie hatten sich mit Ausnahme der Hochzeitskuss, weder geküsst noch hatten sie miteinander geschlafen!
Wieso konnte Bellatrix ihn nicht so sehr lieben, wie er sie liebte?


...that I´m unfaithful
and it kills him inside
To know that I´m happy
with some of the guys
I can see him dying

Rhianna ~ Unfaithful


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Zu den Kommis:

So da es für euch spannend war wird es jetzt hoffentlich imemrnoch für euch spannend sein! Einen ganz lieben Dank geht an: DarkMoonlight, Ginny_Malfoy, Pandoris und Bella13!

DarkMoonlight: Dankeschön^^ Ein hoch auf mein myvideo nick xD

Ginny_Malfoy: Danke und schon geht es weiter!

Pandoris: Danke, ich hoffe es bleibt für dich weiterhin spannend!

Bella13: Ja es wird spannend leiben. Hier ist das nächste Chap. Hoffe es gefällt dir auch!


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Ich schreibe über Gut und Böse und habe die Verantwortung, das ordentlich zu machen. So einfach ist es nicht, - das Gute gewinnt nicht immer.
Joanne K. Rowling