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Fanfiction

The Order of the Black Phoenix - Die Prophezeiung

von Bellamort

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Sibyll Trelawney war schon immer eine höchst ungewöhnliche Frau. Was sicher nicht nur an ihrer berühmten Vorfahrin, der Seherin Cassandra Trelawney lag.

Das neue Jahr 1971 ist erst vor wenigen Minuten angebrochen.
Sibyll feierte ausgelassen mit einigen Freunden und hatte sich den einen oder anderen Sherry gegönnt. Den meisten ihrer Freunde hatte sie eine gute Zukunft vorausgesagt. Was ihre Freunde natürlich nicht ernst nahmen, den Sibyll sprach meistens, wenn sie etwas "vorhersagte", in Rätseln. Die Freunde haben die junge Frau nur lächelnd begutachtet und waren der Meinung, sie sollte lieber heimgehen und die Finger vom Sherry lassen.
Kurz danach war ein Streit ausgebrochen, denn Sibyll nahm es nicht hin, das ihr Talent mißverstanden wurde.
Zornerfüllt und etwas beschwipst war sie nach Hause apperiert, wo sie sich einen Beruhigungssherry gönnte.
,,Haben doch alle keinerlei Ahnung von dem zweiten Gesicht, geschweige den von dem Inneren Auge´´,brummte sie zwischen zwei großzügigen Schlücken. ,,Haben doch keine Ahnung was für eine Last dies ist und welche Opfer man einbüßen muss...´´

Während sie ihre Freunde mit zeitgemäßen Flüchen verwünschte, flog ein schwarzer Schatten über die Dächer Londons.

Mitten in einem ziemlich undamenhaften Fluch, erstarb ihre Stimme. Ihr wütender Ausdruck machte einem träumerischen, abwesenden Ausdruck Platz. Sie lies das Glas mit Sherry fallen und fing an mit sprechen.

``Ein ruheloser Geist wird sich einer der Seelen des Dunklen Lordes erhaben.
Er wird sich nur ab Anbruch der Dämmerung zeigen.
Und der Dunkle Lord wird ihn erkennen.
Gemeinsam, gebunden auf ewig, werden sie entscheiden, welchen Weg die Welt einschlagen wird.
Der letzte Kampf des Geistes wird entfacht. Er wird sich die Seele bald aussuchen. Und der Dunkle Lord wird ihn erkennen, wenn der Frühling des 73 Jahres stirbt...gemeinsam, auf ewig verbunden...gut und böse...er wird auferstehen...´´

Damit erstarb ihre rauchige Stimme und tief im Herzen des Ministeriums, fand eine neue Glaskugel in der Halle der Prophezeiungen ihren Platz.

Sibyll unterdessen schaute verwundert auf den Sherry Fleck auf ihrem Teppich.
,,Vielleicht sollte ich künftig doch die Finger vom Sherry lassen!´´,brummte sie mürrisch.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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