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Fanfiction

Tropic Of Cancer - Das fürnehme und gar alte Haus der Hitzköpfe

von Dr. S

@Draco_Malfoy: Öhöhöhö, Fredge sagen das auch, mit Dornröschen. Hast du vorgeblättert? Haha... Stell dir Averys Hütte am Vollmond vor... Wenn er lieb ist, kann er mit sechs flauschigen Dingern schmusen....... Ohhh!

@joghi: Mhm, ja. Das ist die perfekte Charakteresierung für mich. Das blöd schieben wir aber einfach mal auf meine Haarfarbe, haha... Ich mag die Harry und WC Szenen auch. Eigentlich mag ich wohl so durchgeknallte 'Bösewichte' allgemein... *diabolisch lach* Wer hätte das gedacht...

@Hauself: Nein! *knuddel* Das ist ja ewig her! Wie geht's, wie steht's? *dramatische Begrüßungsszene abspiel* Haha... Ich mag IC-Harry nicht, deswegen schreib ich ihn eigentlich nie IC. Das liegt nur daran, das wir uns so extrem ähnlich sind. Is' fast unheimlich... Naivchen-Harry war aber lustig zu schreiben.

@LilyFan: Dumby? Zitronendrops lutschen und dabei manipulieren? Immerhin hat er jetzt nicht mehr den Jungen, der überlebte. Was plant er im Bezug auf die Hs und das neue H? Nicht zu vergessen Mr. Riddle... Dumbledore ist meine neue Hermine, nur in intelligent. Haha...
Die Wolfordnung? Nah, Fenrir ist ganz oben, lässt sich von Jerry-Mäuschen am Stuhl nagen und so leicht von Hairy beeinflussen, das der sozusagen der Kopf im Hintergrund oder wie das heißt, ist. Er will gar nicht ganz oben sein. Er will doch nur mit Draco im Gras liegen und Wolken beobachten... (eigentlich recht unschuldig) Henri ist nicht ganz unten. Eleanor is' es. Sie is'n Mädel. Wie sexistisch... Und Philippe vergessen sie gerne mal, weil er ständig wegnickt. Traniger Haufen, aber sind ja auch meine, haha...
Gabriel? Gabriel is' kein Werwolf. Er is' Holländer... Nicht, dass das irgendwie von Bedeutung wäre... Ein Engel ist er auch nicht, aber perfekt für Hairys Soap-mäßigen Plan seinen Dray-Dray wiederzubekommen. Hairy kennt viele 'Menschen'. *Augenbrauen wackel* JKR hat da so viele nette Lebewesen geliefert, das will ich nutzen.
Aber mehr erfahren wir, wenn die Werwölfe und ihr Sitter (jaaah) nach Prag fahren, portschlüsseln, sonst was...

Rede wieder viel. Rückblende heute, nächstes Mal Fredge.
Bewegen wir uns zurück ins Jahr 1976 Anfang November.
Danke für die Kommis!
Viel Spaß!
Dr. S


Das fürnehme und gar alte Haus der Hitzköpfe

„Du hast das getan?“, fragte Regulus geschockt, schnappte Severus das fette Buch weg und starrte wie versteinert auf das Geschriebene. „Deinetwegen geht es Sirius so miserabel?“

Die dunklen Augen zu schmalen Schlitzen verengend riss Severus Regulus das Buch wieder aus der Hand. „Misch dich da nicht ein, Black. Das ist nichts für kleine Kinder.“, zischte er und wollte sich davon machen.

„Halt!“ Regulus wusste nicht, ob er seinen Besen noch schnell ordnungsgemäß wegschließen sollte oder dem älteren Slytherin sofort hinterher sollte. „Warte gefälligst!“ Immer noch unentschlossen kaute er auf seiner Unterlippe herum, schloss den Besen dann schnell ein und rannte aus dem Quidditschstadion, Snape hinterher. Ihn am dürren Ärmchen packend brachte Regulus Severus zum Stehen und versuchte ihn böse anzufunkeln.

„Lass mich los, Black Junior!“, fauchte Snape, klammerte sich an seinem Buch fest und nahm sich fest vor nie wieder ein Quidditchtraining zu beobachten. Nicht einmal in Ruhe lesen konnte man dabei und Draco war auch nicht aufgetaucht, damit hatte Severus sich nicht mal entschuldigen können und Stunden seines Lebens sinnlos verschwendet. Und jetzt auch noch der…

„Dafür kannst du von der Schule fliegen!“, wollte Regulus wohl böse klingen, aber er wirkte eher, als würde er gleich in Tränen ausbrechen. Seine Stimme zitterte fast so sehr wie seine Unterlippe und auch seine Augen glitzerten verräterisch. Das sollte schon was heißen. Der war ja sonst kälter als ein Eisklotz.

„Dein Bruder hat auch diverse Gründe von der Schule zu fliegen und ist noch hier, warum sollte mir das also passieren?“ Severus versuchte sich loszumachen, aber Regulus hängte sich richtig an ihn, grub die Fersen in die heute noch recht warme Erde und ließ sich nur ein kleines Stück von Snape ziehen. „Black!“

„Du gibst mir das!“, quengelte Regulus eher, als das er wütend oder fordernd klang.

„Nein! Black soll büßen!“, schnauzte Severus, aber er aß wohl nicht genug, als das er Regulus so einfach abschütteln konnte.

„Dann wirf einen… Stein nach ihm!“ Regulus griff über Severus‘ Schulter und versuchte ihm das schwarzmagische Buch wegzunehmen. „Nicht sowas! Das ist gefährlich!“

„Du hast doch keine Ahnung, wie man gefährlich überhaupt schreibt!“, gab Severus zurück und drehte sich weg von Blacks Bruder, aber der klebte fester an ihm, als Potter an Lily. „Lass mich in Ruhe! Dich interessiert der doch eh nicht!“

Regulus rauschte um Snape herum und schnappte ihm wieder das Buch aus der Hand. „Sirius ist mein Bruder und ich lass sicher nicht zu, dass er sich weiter die Seele aus dem Leib hustet!“

„Wenn er denn eine hätte!“, schnauzte Severus und packte das Buch am unteren Rand. „Dem wäre es egal, wenn dir sowas passiert wäre!“

„Wäre es nicht!“ Regulus grub die Fingernägel tief in den ledernen Einband.

„Oh, doch! Dem ist Alles und Jeder egal. Nur er selbst…“ Schnaubend versuchte Severus sein Buch an sich zu reißen. „…ni…icht!“

„Sprich nicht so über meinen Bruder!“ Regulus ließ nicht locker, auch wenn Snape ganz schön zog. Eher würde er dieses Buch in zwei Hälften reißen als es dem Kerl weiter zu überlassen.

„Das sind ja ganz neue Töne, Black…“, presste Severus zwischen aufeinander gepressten Zähnen hervor. „Wo ist… dein brüderlicher Hass?“

„Du hast doch keine Ahnung, wovon du redest. Jetzt gib mir das Buch und ich verrate niemanden, was für ein fieses Monster du bist.“, schnaubte Regulus, funkelte Snape böse an, schien ihn damit aber nicht wirklich getroffen zu haben.

„Hah!“ Severus prustete. „Frag deinen geliebten Bruder doch einmal, wer hier das Monster ist und wofür er die dann benutzt.“

In Regulus‘ vor Anstrengung verzogenem Gesicht konnte man die gehobene Augenbraue gar nicht wirklich ausmachen. „Sprich so, dass man dich versteht oder lass es einfach bleiben.“, presste er hervor. „Und wenigstens hat er jemanden, den er benutzen könnte!“

Severus zog die Mundwinkel herunter, ließ einfach los und sah fies grinsend zu, wie Regulus nach hinten stolperte um schließlich auf dem Black’schen Hintern zu landen. „Am Ende muss ich mich wenigstens nicht mit seinen abgelegten Freundinnen und Freunden rumtreiben.“, zischte er und rauschte davon. Sollte Black Junior doch machen, was er wollte…

Regulus blieb erst einmal sitzen, das Buch auf dem Schoß und einen leichten Schweißfilm auf der Stirn, den er aber auf das vorangegangene Quidditchtraining schob. Wenigstens wusste er jetzt, warum Sirius hustete als hätte er Tuberkulose im Endstadion und jetzt musste er ihm nur noch dieses Buch irgendwie unterschmuggeln, dann würde er wieder gesund werden. Ein goldbraunes Blatt wehte genau auf Regulus‘ Kopf und er nahm es in die Hand. Er war ja nicht blöd… Abgelegte Freundin? Das hätte er nicht gedacht und das tat verdammt weh, aber abgelegte Freunde? Das kapierte er gar nicht…

Kopfschüttelnd schnappte Regulus sich das Buch und blätterte beim Gehen mal ein bisschen darin herum. Hörte sich Alles ganz interessant an. Vielleicht sollte er das vorher mal Draco zeigen und dann konnte der ihm sicher auch helfen, das irgendwie Sirius zukommen zu lassen. Mit seinem Bruder reden wollte Regulus nämlich immer noch nicht. Nur war Draco so beschäftigt in letzter Zeit. Hatte nicht einmal mehr richtig Zeit um ihm zu helfen, das Quidditchtraining vorzubereiten. Kapitän sein war nichts für Regulus, absolut nichts.

Regulus sah auf, als er Stimmen hörte. Das Buch wieder zuklappend ging er weiter am See entlang, fragte sich einerseits warum nicht mehr Schüler die letzten schönen Herbsttage dazu nutzten ihre Zeit draußen zu verbringen, andererseits war’s aber auch schon spät. Und er war verdammt müde, warum quetschte er sich also zwischen ein paar Bäumen durch um die Besitzer der Stimmen zu nerven? Ach, ja… Dracos Stimme und dann konnte er gleich…

„Du wolltest doch auch, Dray-Dray!“

…wieder umdrehen und sich vor Sirius verstecken. Regulus fröstelte, drückte sich das schwere Buch gegen die Brust und schaute um einen Baumstamm herum.

„Ja, aber nicht meinen Umhang kaputt kriegen.“ Draco war gerade dabei sich den Schuh zu zubinden, drehte den Kopf leicht und schaute zu Regulus‘ Bruder hoch, der, die Hände in den Hosentaschen irgendwas hinter Draco beobachtete. „Starr mir nicht schon wieder auf den verdammten Hintern, Black!“

Regulus verzog die Mundwinkel, drehte sich herum und drückte sich mit dem Rücken gegen den Baumstamm. Igitt! Jetzt war sein Bruder… igitt! Schwul! Es schüttelte ihn richtig und er würgte stumm vor sich hin. Es dauerte eine Weile, bis die Gesprächsfetzen wieder zu ihm durchdrangen.

„Scheiße… Ich hab Reggies Training verpasst.“ Es war deutlich zu hören, wie Draco sich gegen die Stirn schlug und wohl der einzige Grund warum man Regulus‘ Schnauben überhörte. So, so… Draco verbrachte also lieber Zeit mit Oberschwuchtel Sirius, als sich mit dessen kleinem Bruder abzugeben. Moment… Regulus‘ graue Augen weiteten sich und ihm klappte langsam der Mund auf.

„Ist doch egal…“, antwortete Sirius, als Regulus wieder um den Stamm lugte. War ja klar, das Sirius sich wieder für nichts anderes als… Drei perfekte Os in Regulus‘ Gesicht, als er zusehen durfte wie… wie… Igitt! Er war kurz davor kreischend wegzulaufen, als sein Bruder Draco einen Kuss auf die Wange gab. Bei Salazar, nachher waren die Beide schwul! Oder… noch schlimmer… zusammen schwul. Oder wie immer das hieß.

Die Stirn in tiefe Falten gelegt schloss Regulus den Mund wieder, beobachtete wie Draco sich über die Wange wischte und nicht so aussah, als hätte ihm das irgendwas ausgemacht. Er lächelte sogar.

„Merlin, Schnuffel…“

Schnuffel? Regulus hätte als Spitznamen eher… Siri, oder so erwartet. So klang das… als würde er Althea „Liebes“ nennen, was er jetzt niemals tun würde.

„Du hättest einfach ein bisschen warten können. Ich kann nicht ständig irgendwen wegen dir versetzen. Sind nicht alle so begriffsstutzig wie Alex.“ Eine Hand auf Sirius‘ Hüfte lehnte Draco die Schläfe gegen die Gryffindor’sche Schulter.

„Ich hab eine Idee…“ Sirius legte noch einen Arm um Dracos Schulter, drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und grinste widerlich bescheuert, als der Jüngere hochschaute. „Tratsch einfach rum, wer dein Freund ist.“

Wieder fuhr Regulus um den Baum herum und starrte mit übergroßen Augen ins Dickicht. Freund?! Was… Wieso… Wann… Ähm… Er kniff die Augen zusammen und drehte den Kopf leicht, damit er wenigstens noch hören konnte. Sirius gab gerade ein enttäuschtes „Oh…“ von sich, worauf Draco seufzte.

„Du weißt, warum…“, hörte er Draco sagen und konnte sich auch denken warum. Erstens: Gryffindor und Draco bevorzugte Slytherin’sche Gesellschaft. Zweitens: Sirius Black! Flüchtiges, übergelaufenes Reinblut mit Stammbaum bis sonstwohin und Antipathien, die man auch nicht aufzählen wollte. Drittens: Schwul! Brr… Und sicher noch ein paar andere Sachen, aber da fehlte Regulus jetzt der Kopf für…

„Weil du alle lieber hast, als mich…“, schniefte Sirius genauso übertrieben, wie wenn er früher etwas von seinem Vater hatte haben wollen.

„Jaah, ich hasse dich, Black.“ Für einen Moment schlich sich ein Grinsen auf Regulus‘ Züge, das er sich aber schnell selbst verbot, bevor es eh von Draco weggewischt wurde. „Weshalb ich dir auch erlaube mir die Zunge in den Hals zu stecken.“ Bei Salazars Merlins bei Weitem übertreffendem weißen Bart wie verdammt widerlich, vulgär und extrem zum Brechen!

„Was du schon so Einigen erlaubt hast.“, gab Sirius schmollend zurück.

„Okay, bitte. Dann geh ich eben…“

„Nein! Wag es nicht…“ Bei dem darauffolgendem Schrei schaute Regulus wieder um den Baum und verengte die Augen zu Schlitzen. Sirius hatte Draco kurzerhand um die Hüfte gepackt und drückte ihn von hinten so dicht an sich, das es ebenfalls widerlich, vulgär und extrem zum Brechen war! Vor Allem viel zu nah! Das gehörte sich nicht. Auch nicht bei zwei Männern… Igitt!

„Wag was nicht?“, wollte Draco wissen und sein Grinsen war deutlich zu hören.

„Wegzugehen bevor du klargestellt hast, das du mich am liebsten hast.“, meinte Sirius.

Draco gluckste. „Lieber als wen?“

„Lieber als alle anderen.“, konkretisierte Sirius seine Aussage wirklich noch.

„Weißt du, das ist nicht so einfach.“, murmelte Draco, drehte sich um und war wohl wirklich genauso schwul wie Sirius, igittigitt! Immerhin fasste man Männer nicht so an der Hüfte an und… vor Allem… ließ man die Finger von fremden Gürteln. „Ich will weiter einen besten Freund, eine beste Freundin, einen Lieblingstrottel, einen bevorzugten Rivalen, ein Schmusetier und so weiter haben…“

„Ich denke, drei Sachen davon kann ich mindestens erfüllen.“, maulte Sirius herum.

Draco seufzte resignierend. „Du erfüllst doch genug, Schnuffel.“ Den Kopf hebend gab er Sirius einen kurzen Kuss. „Ich liebe dich.“ Noch ein Kuss. „Das heißt, du bist meine Nummer eins.“ Triumphierend grinsend erwiderte Sirius den nächsten Kuss. „Mir das Allerwichtigste.“

„Der…“, korrigierte Sirius, zog Draco so nah wie möglich und tat sonstwas, aber nichts, das Regulus noch mitbekam.

Wütend davon stapfend schleuderte er das Buch in den See. So, so… Schon wieder Sirius. Alle immer nur Sirius! Wahrscheinlich tat er das mit Absicht… Regulus schnaubte. Und er hatte sich Sorgen um den Mistkerl gemacht! Aber nicht mehr mit ihm…

Schnurstracks lief er zur Eulerei, schnappte sich dort Pergament und Feder aus seiner Tasche und fing an zu schreiben. Auch wenn das mit dem Pergament gegen die Steinmauer nicht wirklich einfach war…

„Na? Was machst du denn hier?“

Regulus drehte den Kopf über die Schulter, nickte seiner Freundin kurz zu und schrieb dann weiter. „Ich spiele…“, raunte er, ließ Althea aber nicht über seine Schulter spicken.

„Du… spielst?“, fragte sie nach, wollte Regulus nicht weiter stören und lieh sich die Eule ihres Bruders um ihren Brief zu verschicken.

„Interesse?“, murmelte Regulus ohne eine Mine zu verziehen.

Alex‘ Waldkauz aus dem Fenster fliegen lassend zuckte Althea mit den Schultern. „Erklärst du mir die Regeln?“

„Nein.“, sagte Regulus knapp.

„Nicht?“

„Nein.“

„Wirklich nicht?“

„Das würde den Fluss beeinträchtigen.“ Regulus ließ die Augenbrauen kurz hüpfen und faltete sein Pergament zusammen. „Aber ich sag dir Bescheid.“

Ein verständnisvolles Lächeln aufsetzend fuhr Althea ihm kurz über die Wange, als er an ihr vorbeiging um sich eine Schuleule zu borgen. „Und… an wen schreibst du?“, wollte sie wissen, verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich an den Fensterrahmen.

Regulus überlegte kurz. „Lucius Malfoy.“, sagte er dann wahrheitsgetreu und ließ die Eule davonfliegen, bevor Althea ihn am Arm fassen konnte. „Einwände?“

„Briefverkehr ausgerechnet mit Lucius Malfoy und merkwürdige Anspielungen in Slytherin’scher Richtung.“ Althea zog die rechte Augenbraue hoch und Regulus beide. „Du weißt, dass ich ihn nicht mag.“

„Wegen deinem Bruder, ja. Aber ich bin nicht dein Bruder und beabsichtige auch keinen näheren Umgang mit Lucius Malfoy.“ Regulus zog ganz leicht die Mundwinkel herunter. „Außerdem ist es ohnehin zu spät.“

Seufzend richtete Althea sich auf, fasste Regulus an der Hand und zog ihn weg. „Solange du nichts Unüberlegtes tust…“

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Ich dachte, der Grund, wieso Lucius Dray-Dray weggeschleppt hat, wäre vielleicht ganz interessant...
Armer Reggie. Kurzschlussreaktionen bereut man meistens...


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Katie Leung