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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Und wieder am Anfang

von aha

In diesem, dem letzten Chap geht es nicht um Action oder Komik. Es geht schlicht darum, was aus den Hauptcharakteren wird. Rein informativ.
Ich weiß die Wartezeit war geradezu unverschämt lang und das tut mehr sehr Leid! Danke an alle, die mir wieder einen Kommentar hinterlassen haben!


Ein großes Haus. Ein großer Konferenzsaal. Viele Menschen und nur einer der reden darf – Yves Thatcher.
Alles von Anfang. Die Werwölfe waren Vergangenheit – das heißt STOP! Denn aus jeder Vergangenheit wird etwas gelernt und mit in die Gegenwart genommen! In diesem Fall sogar mehr als ein paar extra Lektionen für die Unterrichtsklassen der Anfänger der OFSADT. Denn es gab auch etwas völlig Neues! Das heißt – jemanden ganz Neues: Perry Osjanova!
Aber im Moment spielte er nur eine kleine Nebenrolle, die Rolle eines Anfängers. Er war einer der neuen Agenten, aus denen vielleicht mal in weiter Zukunft was Anständiges werden sollte. Dann, wenn sie alles hinter sich gebracht hätten: Den vielfältigen Unterricht und die schwierigen Übungsstunden bis hin zu den Prüfungen die es zu bestehen galt.
Und in Perrys Fall wurde er unter anderem über den Undercover-Einsatz von Harry und Hermione Potter unterrichtet. Und natürlich von den Undercoverleuten persönlich, denn diese waren ja live dabei und wussten am meisten zu berichten.
Danach folgten Praxisstunden im Van um alles über das berühmt berüchtigte „Abhören“ zu lernen.
Perrys Überraschung schwebte förmlich über dem Boden und er wusste er wollte mal was „Anständiges“ werden und zum Kreis der Agenten dazugehören.

„Guten Abend die Herrschaften, mein Name ist -“
„Brian!“, unterbrachen Harry und Hermione den blonden Kellner des Prestige, ihrem Lieblingsrestaurant in der Winkelgasse. Sie waren heute zum ersten mal seit James` Geburt, der Knabe war inzwischen schon ein halbes Jahr alt, ausgegangen und hatten ihren Sohn Molly und Arthur Weasley anvertraut.
Damit der Abend nicht von lästigen Presseleuten gestört werden konnte, hatten sie ihre Gestalt verändert und sahen jetzt aus wie Chad Corvell und Sharon Gable.
„Ähm, ja.“, räusperte sich der Kellner und verfiel wie bei ihrem letzten Treffen in Nervosität.
„Wir haben sie nicht vergessen.“, grinste Harry. „Können sie sich noch an uns erinnern?“
„Ja, durchaus.“, antwortete Kellner Brian mit hochrotem Kopf und wagte kaum sie anzusehen.
„Möchten sie schon bestellen?“, fragte er.
„Erledige du das bitte Schatz.“, bat Harry Hermione und legte seine Speisekarte weg.
„Ja also, dann nehmen wir bitte als Vorspeise wieder ihre berühmte Kürbissuppe mit den gerösteten Walnüssen und dazu ein Kräuterbaguette als Beilage, bitte heute mit Knoblauch. Als Hauptgang Filet Mignon mit grünem Spargel und Ofenkartoffel. Und zum Dessert für mich Creme Brulee und für ihn weißes Mousse o` Chocolat. Zu Trinken eine Flasche Rotwein – irgendein passender Bourdeux, sie haben doch was Passendes oder Brian?“
„Gewiss! Das Filet Mignon mit weißen Trüffeln oder Petersilie obendrauf?“
„Mit den weißen Trüffeln.“
„War das alles? Jetzt schon?“, fragte Brian überrascht und mit hochgezogener Augenbraue.
Harry nahm seine und Hermiones Speisekarte und gab sie dem Kellner.
„Ja, jetzt schon! Heute essen wir nur für zwei! Bringen sie mir als Aperitif aber bitte noch einen Martini Blanco. Geschüttelt nicht gerührt.“
Kellner Brian verschwand und man konnte ihm sein Erstaunen quasi vom Gesicht ablesen.
„Geschüttelt nicht gerührt?“, fragte Hermione lachend.
„Du weißt schon, wie James Bond. Ich habe mir doch letzte Woche ein paar Bondfilme mit Ron angesehen. Du hättest ihn sehen sollen, er war so begeistert von diesem Muggelzeug!“
Sie lachten, wurden anschließend aber still und traurig.
Ron und Luna waren zwei Tage zuvor abgereist. Was Ron den Presseleuten auf der Gala erzählt hatte, hatte gestimmt – sie waren nun stolze Besitzer einer Villa in Beverly Hills.
Auch für einen Zauberer eine weite Entfernung, für die man minimal 3 Portschlüssel benötigte – das bedeute Stress, denn man musste in verschiedenen Ländern die Portschlüssel anfragen. Oder man reiste einfach mit dem Flugzeug, doch das war ein langer Flug.
Ron und Luna hatten es ihnen wenigstens selbstständig erzählt. Am ersten Abend nach James` Geburt, an dem die Potters ihren Sohn bei einem Babysitter gelassen hatten.
Das sie auf Ron und Luna zu Sprechen gekommen waren, hatte die Stimmung ziemlich gedrückt, doch als der Kellner die Vorspeise brachte stieg die Laune wieder und es wurde doch noch ein richtig schöner und romantischer Abend.

Um 21 Uhr verließen sie schließlich das Lokal und flohten zum Fuchsbau. Als Harry aus dem Kamin trat wurde er von einem geschockten Mr. Weasley angestarrt.
„Alles in Ordnung?“, fragte er völlig besorgt. „Wo ist James?“
Da zog Arthur seinen Zauberstab und feuerte einen Stupor auf ihn. Harry schaffte es auf die kurze Distanz geradeso auszuweichen und entwaffnete ihn anschließend.
„Wer sind sie?“, fragte er wütend.
Da flammte es grün im Kamin auf und Hermione tauchte auf. Als sie Arthur am Boden sah und Harry über ihm kreischte sie erschrocken auf.
„Alles in Ordnung Schatz, das ist nicht Arthur Weasley!“, versuchte Harry sie zu beruhigen.
„Ach – und wer bin ich dann?“, fauchte der rothaarige, schon etwas angegraute Mann am Boden.
Harry sah ziemlich verblüfft aus.
„Wer sind sie?“, schrie der optisch Arthur Weasley täuschend ähnlich aussehende Mann ihn an.
„Ich bin Harry!“, antwortete Harry ruhig. „Und warum greifst du mich an, wenn du Arthur bist?“
„Oh Harry!“ Hermione schlug die Hände über den Kopf und zog zwei Ampullen aus ihrer Tasche. „Wir haben unser Aussehen noch nicht zurück geändert!“
Nach diesem – zugegebener Maßen sehr unnötigen und vermeidbaren – Missverständnis führte Mr. Weasley sie schließlich in Rons Zimmer, in dem Molly mit James war.
„Es tut mir so Leid Arthur, wirklich! Ich bin untröstlich!“, beteuerte Harry immer noch völlig zerknirscht.
„Kein Wort mehr Harry, ist doch kein Problem! Sowas kann passieren! Ich hoffe so was passiert dir nicht bei der Arbeit, wo du doch Auror bist! Klug übrigens von euch euer Aussehen zu ändern, wenn ihr ausgeht! Sonst hättet ihr ja vermutlich keine ruhige Minute.“, sagte Mr. Weasley.
„War ja auch meine Idee.“, bemerkte Hermione und stürzte sich dann auf James, der in Mollys Armen lag und friedlich schlief. Er hatte für sein halbes Jahr schon richtig lange Haare und Harrys Herz schwoll förmlich an vor lauter Stolz auf seinen Sohn.
Molly selbst sah schrecklich verweint aus.
„Alles klar Molly?“, fragte Harry besorgt.
Sie nickte tapfer.
„Es ist nur, weil Ron nicht mehr hier ist. Auch wenn er die letzten zwei Jahre schon nicht mehr hier gewohnt hat, sondern mit Luna zusammen. Aber jetzt sind die ja in Amrika…“, antworte Mr. Weasley für seine Frau, die nun wieder schrecklich zu weinen angefangen hatte. Das weckte James und Hermione nahm ihn zu sich in den Arm und wiegte ihn hin und her.
„Tut mir Leid!“, entschuldigte sich Molly für ihren Gefühlsausbruch. „Wollt ihr vielleicht etwas essen? Ihr seid so dünn, kommt vor lauter Arbeit und Kind wahrscheinlich gar nicht dazu! Kommt, ich mache euch eine leckere Zwiebelsuppe!“ Sie verließ schnell Rons Kinderzimmer.
Harry und Hermione war beinahe schlecht von ihrem dreigängigen Menü, aber da sie wussten, das das Einzige was Molly jetzt brauchen konnte das war, sie zu bekochen, blieben sie und gingen erst gegen 23 Uhr zu sich nach Hause und gingen dort gleich ins Bett.

Inzwischen hatten sie das Dachgeschoss ihres Hauses ausgebaut und James hatte nun sein eigenes Kinderzimmer. Die Wände waren orange, mit Schwammtechnik gestrichen. Es war die letzte Gemeinschaftsaktion mit Ron und Luna gewesen, dieses Zimmer auszubauen, zu streichen und schließlich einzurichten.
Die Vörhänge waren orange-blau kariert und es gab eine hübsche Kommode, einen Wickeltisch und ein noch fast leeres Regal aus Nussbaum. Spielsachen und Kinderbücher.
Natürlich war da auch ein großes Kinderbettchen, ebenfalls aus Nussbaum, Luna hatte es von Hand bemalt, hellblau mit Blumen und Vögeln und es sah toll aus.
Doch weil James noch so klein war, stand das Bettchen noch im Elternschlafzimmer, damit James bei seinen Eltern schlafen konnte. Glücklicherweise schrie er nur selten Nachts und holte dafür alles Tagsüber nach.

„Warum? Warum stehst du nur so drauf, dich ständig in Gefahr zu bringen?“ Hermione hatte einen hochroten Kopf. Es war der erste Streit seit langer Zeit und so heftig hatte es im Hause der Potters noch nie gekracht. Grund dafür war ein Brief der OFSADT, in dem Yves Thatcher um Hilfe bat. Ein Vampir namens Bart Bleedle stellte offenbar eine große Gefahr für die Welt der Zauberer und für die Muggelwelt dar.
„Schatz, ich steh da nicht drauf!“, druckste Harry rum und versuchte ihrem bohrenden Blick auszuweichen.
„Doch das tust du! Wir bekommen jetzt schon monatlich Unsummen vom Staat als nachträgliches Gehalt für die Zerstörung Voldemorts! Dein Anteil und mein Anteil! Dazu noch dein ganzes Vermögen – es geht uns gut! Wir brauchen das Geld nicht!“
„Es geht nicht ums Geld!“ Er sah sie an.
Erschöpft ließ sch Hermione auf einen Sessel fallen. James war heute bei den Weasleys, den Ersatz-Großeltern. Er war inzwischen schon drei Jahre Alt. Drei Jahre! Drei Jahre hatten sie beide ihre Arbeit ruhen lassen! Sie hatten es genossen, doch dieser Brief drohte das Familien Idyll zu zerstören.
„Du liebst deine Arbeit.“, seufzte Hermione.
„Du hast sie auch geliebt.“, gab Harry zurück.
„Stimmt, aber jetzt übernehme ich Verantwortung! Verantwortung für unsere Familie!“
Harry ging in die Hocke und legte die Hände auf den Schoß seiner Frau.
„Das tu ich auch.“, sagte er und griff nach ihren Händen. „Aber ich versuche auch noch Verantwortung für die Zauberergemeinschaft zu übernehmen.“
„Damit riskierst du uns.“
„Uns wird nichts passieren!“, versicherte Harry ihr.
Hermione schüttelte den Kopf.
„Natürlich wird es das nicht, ich weiß du würdest dein Leben für uns geben. Ich meinte…“ Sie holte tief Luft. „Ich meinte du riskierst, dass wir irgendwann getrennte Wege gehen, wenn du nicht Ruhe gibst, alles und jeden retten zu wollen.“ Sie hatte ihren Satz beendet.
Harry sah sie an und konnte nicht glauben, was er da hörte. Für ihn war das nie zur Debatte gestanden.
„Bist du unglücklich?“, fragte er mit rauer, belegter Stimme.
„Nein, ich habe nur Angst, dass du unsere Familie unglücklich machst.“

ENDE

Ich muss zugeben, ein sehr , sehr offenes Ende! Ich möchte mir damit eine Option offen halten. Eventuell gibt es eine Fortsetzung – und was wäre eine Fortsetzung wenn alles juhu super happy toll wäre? Langweilig!
Aber vielleicht ändere ich auch meine Meinung und in der Fortsezung ist alles schön und bunt und mit fröhlichem Vogelgezwitscher. Mal sehn.
Ich weiß auch noch nicht ob und wann es eine Fortsetzung gibt. Ich fange bald mit dem studieren an.

Und jetzt folgt erstmal eine Liste mit den Namen der Leute, die mir Kommentare hinterlassen und mich damit unterstützt haben! Mein Dank geht an:

LasVegas
dark-angel-333
Black
heiler_milli
Qubilay
Beate Granger
K!ngsleY
Katie 1992
Elisha
kipferl

Mit besonderem Dank an LasVegas, dark-angel-333 und heiler_milli, die mir ganz besonders oft Kommis hinterlassen haben!
Danke an euch alle, ansonsten hätte ich es sicher nicht zu Ende geschrieben!
Sollte es eine Fortsetzung geben, werde ich euch eine Nachricht schicken, damit ihr Bescheid wisst!
Herzliche Grüße, aha


Mögliche Vorschau für die Fortsetzung:
(H/Hr) Harry Potter jagt Bloody Bart: Acht Jahre sind vergangen. Inzwischen lebt Harry nicht mehr mit Frau Hermione und Sohn James im gemeinsam erbauten Heim, sondern in einer großen Wohnung in der Winkelgasse in der Nähe seines Büros beim Geheimdienst. Denn er hat zu Hermiones Missfallen den Dienst wieder aufgenommen und hat sich damit selbst ins Abseits befördert – denn Hermione hat die Spannungen, dass ihr Ehemann weiter Spion ist und sie ihn im Beruf nicht unterstützen kann nicht ausgehalten. Geschieden sind sie nicht, sie leben „nur“ getrennt, mit regelmäßigen Besuchen Harrys, denn das Kind soll ja nicht allzu sehr darunter leiden.
Der neue Fall hat es auch ganz schön in sich, denn Vampir Bart Bleedle, dem man vor Jahren nichts nachweisen konnte ist wieder involviert und nennt sich jetzt Bloody Bart (der blutige Bart), ein Name so geschmacklos wie seine Machenschaften.
Doch Harry fällt es schwer sich darauf zu konzentrieren, denn Hermione trifft sich verdächtig oft mit Cole Fullstream, ein Schleimer vom Feinsten der übelerregende Ähnlichkeit mit Gilderoy Lockhart hat.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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