Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Ende gut, alles gut?

von aha

Mmh, das vorletzte Kapitel!
Jetzt am Ende wird alles schön in die lääänge gezogen, damit meine ich eure Wartezeit auf das nächste Chap! Sorry! Aber ihr müsst nur noch einmal warten, dann ist die ff zu Ende!


„Wow Harry, ich denke ich verstehe ihre Begeisterung!“, Thatcher pfiff anerkennend durch die Zähne.
Hermione schlich um Harry herum und umarmte ihn dann von der Seite.
„Natürlich, dieser Mann hat Geschmack!“
„Zuviel der Ehre!“ Harry gab seiner inzwischen hochschwangeren Frau einen Kuss auf die Stirn.
Ein Mann in blauem Anzug kam angelaufen, seine Backen waren rot vor Eifer. Er legte drei Papiere auf die schön geschwungene Holztheke neben Thatcher und zückte einen Kugelschreiber.
„Wer unterzeichnet den Kaufvertrag?“, fragte er fröhlich.
„Das bin ich.“ Thatcher nahm ihm den Kugelschreiber aus der Hand.
„Moment!“, Harry hielt ihn am Arm fest. „Das ist eine sehr gewaltige Summe. Ich denke das geht über die Prämie hinaus! Ich werde bezahlen und wir regeln das anders.“
„Reden sie nicht so einen Blödsinn Harry! Mit diesem Auftrag haben sie eine beträchtliche Summe verdient und der Staat hat sie noch nicht einmal vollständig für die Beseitigung von Voldemort entlohnt! Und was sie mit dem ganzen Zaster machen ist ja wohl ihre Sache!“
Harry räusperte sich und nickte in Richtung des Anzugmenschen, der sehr verwirrt dreinsah.
„Oh!“, Thatcher zückte seinen Zauberstab. „Kein Wort mehr davon Harry, das geht auf unsere Rechnung!“ Dann machte er eine Bewegung mit seinem Zauberstab und die Verwirrung verschwand aus dem Gesicht des Muggels.
Hermione lehnte sich wieder zu ihrem Mann, der einen Arm um sie legte.
„Da passt doch ein Kindersitz rein, oder?“, fragte sie.
Harry ging um das Auto herum und öffnete ihr die Tür.
„Falls nicht, machen wir es möglich! Auch wenn es mal zwei Kindersitze sind! Oder drei? Oder vier?“
Sie kicherte und stieg ein. Harry selbst nahm auf dem Fahrersitz platz.
Er kurbelte das Fenster herunter und Thatcher reichte ihm die AutoschlĂĽssel.
„Viel Spaß Harry! Genießen sie die freien Tage! Die haben sie beide sich wirklich redlich verdient!“
„Danke sehr! Wir sehen uns spätestens bei der Taufe!“
Thatcher nickte und Harry startete seinen Wagen. Sein Chef sah ihm zu, wie er ihn elegant nach draussen fuhr. Hermione winkte und Harry hupte, dann fuhren sie mit Vollgas davon.
Der Autoverkäufer stellte sich neben ihn und seufzte.
„Dieser Mann hat einen echten Klassiker gekauft! Wussten sie das der Aston Martin DB5 in vielen Bondfilmen von James Bond gefahren wurde?“
„Das überrascht mich nicht.“, murmelte Thatcher.

Ihren Urlaub verbrachten die Potters zu Hause. Sie waren in den letzten Monaten so selten daheim gewesen, dass sie ihr Zuhause einem schicken Hotel auf Gran Canaria mit Freuden vorzogen (und dabei bekamen die Agenten der OFSADT bei diversen Urlauben nach schweren Einsätzen ein Spesenkonto!)
Natürlich spielte die Tatsache, dass Hermione schwanger war und in den nächsten Tagen ein Kind erwartete auch eine wichtige Rolle!
Und so kam es, dass 14 Tage nachdem Harry und Hermione den Aston Martin DB5 bekommen hatten, Hermione ihr Kind bekam – James Sirius Potter.
Er hatte funkelnde grĂĽne Augen wie sein Vater und das braune Haar seiner Mutter.
Und seine Eltern waren stolz!
Kaum hatte James im St. Mungos Hospital das Licht der Welt erblickt, da wurden Harry und Hermione auch schon von Mr. Und Mrs. Weasley, George, Bill und Fleur, Ron und Luna belagert. Die Presse musste draussen bleiben.
„Ischt der süß!“, schwärmte Fleur verträumt und sah Bill flehend an. Die beiden hatten noch keine Kinder. Bill erwiderte den Blick grinsend und reichte seiner vor Glück schniefenden Mutter ein Taschentuch.
„Eines Tages!“, murmelte er vergnügt.
„Und was ist mit uns?“, fragte Luna und brachte damit Ron zur Verlegenheit.
Der zuckte verunsichert mit den Schultern und warf Harry einen hilfesuchenden Blick zu.
Doch Harry kümmerten an diesem Tag nur die Sorgen seiner Familie – Hermione und James.

Nach fast einer Stunde begleitete Harry Luna und Ron zu den Kaminen, da sie noch viel vor hatten. James` Geburt war ziemlich ĂĽberraschend gekommen und noch schneller ĂĽber die BĂĽhne gelaufen.
„Schade, dass ihr schon gehen müsst. Was steht denn an?“, fragte Harry.
Das Ehepaar Weasley tauschte einen schnellen Blick.
„Wir sollten uns mal treffen!“, schlug Luna schließlich vor, anstatt zu antworten.
„Jaah, das halte ich für eine gute Idee! Zum Essen?“, Ron half seiner Frau in ihren Trenchcoat.
„Okay. Wann und wo?“ Harry steckte seine Hände in die Hosentaschen seiner beigen Leinenhose.
„Bei uns, ich koche! Schlagt ihr einen Termin vor! Schließlich habt ihr ja jetzt Nachwuchs und müsst euch da ein bisschen nach James richten!“ Luna lächelte.
Harry strahlte und versprach sich zu melden. Nachdem er beide zum Abschied fest umarmt hatte flohten sie davon und Harry machte sich auf den Weg zurĂĽck zu seiner Familie.

Drei Monate später, nachdem noch mehr Beweise sichergestellt wurden (zum Beispiel das Laboratorium II auf den Shetland Inseln und das stark ramponierte Riveras Place), fand schließlich der Prozess im Rivera-Fall statt.
Es wurde ein lang anhaltender Prozess, der 22 Gerichtsverhandlungen dauerte. Diese Verhandlungen fanden nicht alle nacheinander statt und so zog sich das Urteil über vier Monate hinaus. (Inzwischen hatte James schon leichte braune Löckchen.)
In diesem Prozess wurde Scott Rivera zu einer lebenslänglichen Haft in Azkaban verurteilt. Eine Strafe die für diesen Snob noch unvorstellbarer war als für so manch anderen, hatte er doch bislang immer ein Luxusleben vom Feinsten gelebt.
Sam konnte nicht mehr bestraft werden, denn er war tot.
Ariana Jolie wurde zu einer Geldstrafe von 500.000 Galleonen – denn das entsprach so ziemlich der Summe, die sie während ihrer Arbeit verdient hatte, wie an Checks und Büchern von Scott Rivera und Ariana Jolie überprüft worden war – und 40 Tagen Haft in Azkaban verurteilt.
Francesca Dalton musste ebenfalls 40 Tage Haft absitzen und wurde zu einer Geldstrafe von 3000 Galleonen – man merkt den Gehaltsunterschied der beiden Frauen deutlich – verurteilt.
Im Fall Perry Osjanova gingen die Meinungen zu seiner Bestrafung sehr weit auseinander. Anhand von Tests und Wahrheitsserum konnte man nachweisen, dass er nicht immer wusste war er tat. Doch er bereute es alles zutiefst. Und am Ende war er ausgestiegen und hatte gekĂĽndigt. Und zwar weil er die kriminelle Laufbahn beenden wollte, wie er unter dem Einfluss von Wahrheitsserum berichtet hatte.
Deshalb wurde er gnädig zu einer Strafe von 9 Jahren Haft in Azkaban auf Bewährung und einer Geldstrafe von 180.000 Galleonen bezahlt. Soviel Geld hatte er nicht und er hatte jetzt hohe Schulden.
Harry bat Thatcher was aus Perry zu machen – denn dieser war qualifiziert und im Grunde des Herzens ein guter Mensch. Ausserdem ein cooler Typ, mit viel Mut!
Sein Chef wollte es ĂĽberdenken.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz