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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Wir verbleiben beim Muggelfilm-Prinzip

von aha

Ich möchte mich noch mal für die Notizen entschuldigen, die ein paar von euch noch vor dem Kapitel gelesen haben! Echt bescheuert, das war so ziemlich das einzige Kapitel zu dem ich mir vorher ein paar Notizen gamacht habe und ich Esel kopiere sie rein.
Diesmal lasse ich die Notizen ganz weg und hoffe, dass trotzdem was draus wird.
Danke für alle Kommis!
Dieses Kapitel ist noch nicht das Letzte! Ich freue mich über Kommentare und wüsste gerne eure Meinungen zu einer Fortsetzung.

„Äh, wer sind sie?“, fragte Scott erstaunt und sah Hermione völlig verblüfft an. Sam neben ihm rührte sich nicht und ließ die haarigen Arme hängen, ebenfalls in grenzenloses Erstaunen versetzt.
Hermione schlug das Herz bis zum Hals. Für sie wäre es keine Frage gewesen hierher zu kommen und ihren Mann zu retten, aber diesmal war sie nicht allein. Sie trug noch ein Kind unter ihrem Herzen und das galt es zu beschützen.
Doch sie war ja nicht völlig alleine – von ihrem Kind mal abgesehen – und wehrlos war sie auch nicht.
„Ich?“, fragte sie unschuldig.
In dem Moment tippte Sam mit seinen gewaltigen Werwolfklauen seinen Bruder an und zeigte in Richtung Kamin.
„Wo sind die hin?“, fing Scott an zu toben. „Wo hast du sie hingemacht?“
Hermione rollte mit den Augen. Da gaffte sie dieser gewissenlose Mörder Schrägstrich Forscher Schrägstrich Was-auch-immer an und realisierte dabei nicht mal, dass sie das Flohnetzwerk wieder aktiviert hatte.
Sie riss den Hebel wieder nach oben, um das Netzwerk wieder zu deaktivieren.
Scott hatte die Augen geschlossen und hielt seine rechte Hand in nachdenklicher Pose an seinem Kopf.
„Okay, jetzt noch mal in Ruhe.“ Er nahm einen tiefen Atemzug, öffnete die Augen und zog die Fliege seines Smokings zu Recht. Dann strich er sich durch die Haare.
„Du!“, er zeigte auf Hermione. „Du kommst mir ungemein bekannt vor! Erste Frage: Wer bist du?“
„Das ist Top Secret Schätzchen!“, sagte Hermione gelassen.
Dann passierte alles ganz schnell. Scott gab einen lauten Wutschrei von sich, Sam fing an zu brüllen. Dann apparierten Yves Thatcher, Pete Russ und Andrew Oliver in den Raum und plötzlich zersprangen die Scheiben im Foyer und ein blauer Cadillac raste in den Raum – mit Harry am Steuer, der aussah, als wäre er in ein Rebenfeld gefallen. Nur dass das rote Zeug das überall an ihm klebte vermutlich kein Traubensaft, sondern leider Blut war.
Thatcher und seine Leute hatten Glück, dass sie nicht vor das Auto appariert waren, sondern zu allen Seiten Sams.
Nun, diese Tatsache hörte sich weniger nach Glück an, denn – war es besser von einem Auto angefahren, oder von einem Werwolf zerfleischt zu werden?
Wie Hermione wusste, hatten die drei es geplant, Sam sofort anzugreifen. Von daher war es durchaus Glück, dass sie ihm gleich gegenüber standen.
Schon erhoben Thatcher, Pete und Andrew ihre Zauberstäbe und noch bevor ihr „Avada Kadavra“ in Form dreier grüner Blitze der Bestie den Garaus machen konnte, hatte Hermione ebenfalls ihren Zauberstab gezogen und ein kräftiges „Stupor“ geschrieen.
Scott fiel wie ein Brocken Marmor auf seinen Marmorboden und Sam fiel tot auf ihn drauf.
„So kanns gehen, Großmaul!“, murmelte Hermione und rannte dann zu Harry.

Wie sich herausstellte hatte Harry gleich nach seiner Landung im Kamin des Hauptquartiers der OFSADT Jennifer in die Arme eines Sanitäters gedrückt (glücklicherweise wurde er von vielen Sanitätern und Agenten-Anfängern erwartet) und wollte dann weiterflohen. Die Sanitäter hatten ihn nicht mehr gehen lassen wollen und er hatte sie leider nur durch einen Kinnhaken überzeugen können. Doch das Flohnetzwerk war versperrt, weshalb er auf gut Glück „Barbican, Plymouth“ gerufen hatte. (Anmerkung: Als Barbican, oder auch „The Barbie“, wir die Altstadt in Plymouth bezeichnet – viele Kneipen und ein toller Blick auf den Hafen).
Er war im Kamin einer Wirtschaft gelandet, bedauerlicherweise eines Biergartens. Gut gefüllt mit vielen Leuten die bei seinem Anblick in blanker Panik ausgebrochen waren.
Das Gute daran war, dass es sehr viele Autos gab. Er hatte die Scheibe eines sexy, blauen Cadillacs eingeschlagen und Gas gegeben.

Thatcher, Hermione, Pete und Andrew hatten davor eine Panikattacke und viele Wutausbrüche hinter sich, als Harrys Mikrophon ausgefallen war.
Jennifers funktionierte gerade noch und als sie Harrys leisen Hilfeschrei gehört hatten, war es endgültig aus mit ihrer Ruhe. Sie hatten nicht lange gefackelt, sondern geplant, dass Hermione sie ablenken solle, damit ein Angriff auf Sam verübt werden könne.
Dazu hatten sie sicher gestellt, dass man ins Foyer apparieren konnte.

Nachdem sie alle mit heiler Haut wieder aus der Sache rausgekommen waren , war es nun Arthur Weasleys ehemalige Abteilung, die die Gedächtnisse der Muggel verändern musste. Und das war ein nicht kleider Berg an Hausaufgaben.
Immerhin – niemand wusste das Harry der Undercoveragent gewesen war, der in Playmouth eine Panik ausgelöst hatte, die auch noch vier Autounfälle, drei Fahrradunfälle und einen Ohnmächtigen (aufgrund des Schocks) nach sich gezogen hatte.
Niemand machte ihm einen Vorwurf, denn er wollte ja nur seine Familien retten!

Und ausserdem – wer wäre James Bond, wenn er unterwegs auf seinen Missionen nicht Autos zu Schrott fahren und Qs Tachnik zerstören würde?

Jennifer überstand die Sache auch, mit vielen Prellungen und gebrochenen Rippen und eine Ohnmacht. Es dauerte Dank Zauberei nur 20 Minuete plus viel Bettruhe um sie wieder auf die Beine zu bekommen.
Perry wurde auch wieder gesund und das sogar noch schneller. Allerdings musste er Hauptquartier bleiben, denn schließlich mussten sie ihn noch verhören. Harry hoffte, dass er halbwegs sauber wieder aus der Sache rauskommen würde.
Ariana musste auch noch zum Verhören bleiben. Es hatte sich herausgestellt, dass sie sogar noch vor Francesca weggefloht war.

Vier Stunden nach dem Kampf in Riveras Place fand sich Scott Rivera an einen magischen Stuhl in einem karg eingerichteten Raum gefesselt.
„Hey! Wer sind sie? Hallo?“, rief er aufgebracht.
Da öffnete sich die Tür und Chad kam herein.
„Chad! Scheiße, mach mich los! Was war das alles? Wer war das alles?“, schmipfte er wütend.
Da legte ihm sein Gegenüber die Hand auf den Mund.
„Still sein Rivera! Sonst hexe ich dir den Mund zu und dann müsstest du in Zukunft durch die Nase atmen, rauchen und trinken.“
Scott gehorchte und funkelte ihn wütend an.
„Finden sie es nicht auch faszinierend, dass in den alten Muggelfilmen am Ende immer das Gute siegt? Und diesmal auch in der Realität! Nun, Scott, wir wollten nur beim Muggelfilm-Prinzip verbleiben. Das ist so ein schönes Klischee! Und wir wissen doch wie sehr du Muggelfilme liebst!“ Sein Gegenüber grinste ihn breit an und verließ dann wieder den Raum. Scott fühlte sich ziemlich unwohl und wünschte sich nichts so sehr wie eine Zigarette und ein großes Glas anständigen Single Malt.


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