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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Die Gala Teil 1

von aha

Ein herzlicher Dank geht wieder an die Kommischreiber: heiler_milli, dark-angel-333, LasVegas und Katie 1992!
Sorry wegen Cho Chang Leute! Aber ihr werdet sie nicht so lange ertragen müssen! Oder vielleicht doch? Mmmh…. In diesem Kapitel werdet ihr sehen, dass in meiner ff so einige am Leben sind.


Um 18:45 Uhr führte Harry Jennifer die Treppen im Rivera Place herunter. Sie trug dasselbe Kleid, das sie auch im Gregorys Place getragen hatte, das silberne. Und er wieder den schwarzen Hugo Boss Anzug mit silbergrauem Hemd und Krawatte.
Unten vor dem Kamin wartete bereits Scott Rivera in schwarzem Smoking mit weißem Hemd und schwarzer Fliege. Er war Abschaum und ein Schuft, aber er sah gut aus. Er hatte ein Gesicht das Vertrauen weckte.
An der Rezeption stand Perry und unterhielt sich mit Ariana, die ihm heute ihre volle Aufmerksamkeit schenkte. Perry trug ebenfalls einen schwarz/weißen Smoking und sah damit richtig gut (allerdings nur, so lange Harry nicht neben ihm stand. Denn neben ihm verblasste er natürlich) aus. Harry hatte ihm mit dem Zauberstab eine neue Haarfrisur verpasst und die Zähne gebleicht (wie man Zähne bleicht, hatte ihm Hermione verraten). Perry hatte jetzt einen Seitenscheitel in seinem braunen, kurzen Haar und Koteletten.
Ariana trug ein schwarzes Cocktailkleid und hatte ihre Haare offen. Dazu trug sie lange, silberne Ohrringe. Als sie Harry und Jennifer sah, warf sie ihnen nur einen kurzen, verwerflichen Blick zu und wandte sich dann mit doppelter Aufmerksamkeit wieder Perry zu und lachte ihn kokett an.
Harry gesellte sich zu Scott.
„Ah Chad, schöner Anzug. Und Sharon, ich bin beeindruckt.“ Er küsste Sharon kurz die Hand und sah dann auf seine Uhr.
„Meine Begleitung müsste auch bald eintreffen. Cho Chang, habe ich ihnen von ihr erzählt?“
„Sie haben den Namen ihrer Begleitung mal erwähnt.“, antwortete Harry.
„Ja.“ Scott nickte. „Ich habe sie über ihre Mannschaft kennen gerlernt, sie ist Quidditchspielerin bei den Holyhead Harpies.“
„Sie sind ein Quidditchfan Scott? Das wusste ich ja gar nicht!“, bemerkte Jennifer.
Scott grinste.
„Ich bin nicht wirklich ein Quidditchfan. Der einzige Sport den ich mag ist ein Muggelsport und zwar Formel 1! Schnelle Autos, sie verstehen? Ich habe Ms. Chang auf dem Trainingsplatz kennen gelernt und wir kamen gleich ins Gespräch. Ich war deswegen dort, weil ich einen Termin mit dem Vorstand der Holyhead Harpies hatte. Die Firma Rivera ist nämlich Sponsort dort und zwar erst seit knappen vier Wochen!“
Harry und Jennifer gratulierten Scott, da flammte es grün im Kamin auf.

Cho Chang in einem blauen Seidenkleid im japanischen Stil stieg aus. Scott reichte ihr sofort die Hand und half ihr aus dem Kamin.
„Miss Chang – herzlich Willkommen! Sie sehen fantastisch aus!“, entgegnete er charmant und lächelte sie freundlich mit seinen weißen Zähnen an.
„Danke Mr. Rivera! Ich freue mich hier zu sein!“
Scott nickte und entfernte den wenigen Kamin Ruß von ihrer Amendgarderobe mit seinem Zauberstab.
„Darf ich ihnen vorstellen Ms. Chang – das sind Sharon und Chad Gable! Beide arbeiten für mich.“, sagte er als er fertig war.
Sie reichten sich die Hände, wobei Cho Harry einen vielleicht flammenden Blick zuwarf und einen Augenblick zu lange seine Hand hielt.
Harry behielt seine Gedanken für sich. Am Vorabend hatte er sich von Hermione eine Art Strafpredigt anhören müssen, bezüglich Cho Chang. Denn seiner Frau war es natürlich gar nicht recht, dass ihr Ehemann den Abend auf einer Gala inmitten von Frauen und seiner ersten und einzigen Exfreundin verbringen musste. War ja eigentlich auch zu erwarten gewesen. Aber immerhin konnte sich Harry in eine Scheinehe mit Jennifer flüchten, was Hermione unheimlich tröstete.
Cho sprach Scott noch ihre Bewunderung über seinen Smoking aus, dann reisten sie per Flohnetzwerk los.
Harry durfte zuerst.
Er stellte sich ins Flohnetzwerk und griff in die Tonschale mit Flohpulver, die ihm Francesca hinhielt (Francesca ihrerseits musste leider dableiben und durfte nicht mit).
„Zum Winkelbrunnen!“ Schon spürte Harry das vertraute Gefühl. Vertraut, nicht geliebt. Besen fliegen war immer noch das Größte!
Der Winkelbrunnen war eine Adresse für Veranstaltungen: Große Säle und Theken.
Der Winkelbrunnen wurde nur für Preisverleihungen, Jubiläumsfeiern et cetera geöffnet. Selten sogar für Hochzeitsfeiern, aber nur wenn die Prominenz der Zaubererwelt eine Rolle darin spielte. Harry hatte zum Beispiel das Angebot bekommen dort zu heiraten, kaum, dass er mit Hermione zwei Wochen zusammen war. Er hatte diese Möglichkeit dankend ausgeschlagen und sie hatten in Hogwarts geheiratet, am See.
Der Grundriss des Winkelbrunnens war ziemlich simpel. Man gelang durch eine große Schwingtür herein, wo einem Frackträger die Tür aufhielten. Vorher musste man sich aber noch über den roten Teppich und an den Paparazzi vorbei kämpfen.
War man erstmal drin befand sich links eine riesige Bar mit sehr viel Muggelgetränken im Angebot. Rechts befand sich Saal 1, wo meistens die Preise verliehen wurden oder was auch immer. Oder man ging die elegante, geschnitzte Treppe nach oben. Dort befand sich Saal 2, in dem meistens das Buffet stand und ausserdem eine zweite, jedoch viel kleinere Bar. Oben wafren auch die Toiletten.
Ausserdem gab es oben eine bombastische Terrasse mit Aussicht über die Winkelgasse. Denn dort lag der Winkelbrunnen – in der Winkelgasse.
Den Namen „Winkelbrunnen“ bekam dieses fantastische Gebäude wegen seines riesigen, weißen Marmorbrunnens, der auf der Terrasse stand.
Ansonsten war das Ambiente vorwiegend aus Holz und Marmor, viel braun und rot und sehr viele Pflanzen. Alles sehr stilvoll, sehr elegant.
Vor dem Winkelbrunnen stand ein Kleiner Pavillon mit vier Kaminen für die Ankömmlinge. Hier verbeugte sich der erste Frackträger und öffnete einem die Tür nach draussen – zum roten Teppich.
Und hier landete Harry, im Pavillon. Der erste verbeugte sich und hielt ihm die Tür aus Kirschbaumholz auf, doch er schüttelte den Kopf.
„Ich gehöre zu Scott Rivera, ich warte noch auf ihn.“
„Natürlich!“
Nach Harry kam Jennifer, dann Cho und schließlich Scott. Danach erst Ariana (die sichtlich sauer war, dass sie erst jetzt flohen durfte), dann Perry, der ihr seinen Arm anbot.
„Da wären wir. Ich gehe mit Cho voraus, dann folgt ihr. Falls die Presse euch fragt: Sagt eure Namen und das ihr für mich arbeitet, geht aber nicht ins Detail. Ausser Ariana.“
„Soll ich auch sagen, dass ich für dich arbeite?“, kicherte Cho über ihren unnötigen und unlustigen Scherz.
Scott sah sie an und lachte nicht.
„Wenigstens siehst du gut aus.“, bemerkte er.
Cho sah absolut schockiert aus, doch er ging nicht weiter darauf ein, sondern hielt ihr nur den Arm hin. Sie sah ihn noch kurz finster an, dann hakte sie sich bei ihm ein. Der Frackträger öffnete ihnen erneut die Tür.
„Sehr erfreut sie hier zu haben Mr. Rivera.“, bemerkte er und Scott führte Cho nach draussen.
„Geht ruhig schon vor!“, forderte Harry Perry und Ariana auf.
„In Ordnung. Falls wir uns in dem Presse- und Promigetümmel verlieren treffen wir uns an der Bar! Die haben hier Single Malt, 19 Jahre! Programm ist erst in anderhalb Stunden!“, sagte Perry.
Harry grinste zustimmend und Perry verschwand ebenfalls mit Ariana.

„Jetzt sind wir dran!“ Jennifer hakte sich bei Harry ein.
Er stöhnte.
„Ich hab so keine Lust!“
„Beschwer dich nicht Liebling. Du gehst da rein als Leckerli und Begleitung, nicht als Promi!“, bemerkte Hermione über das Mikrophon. „Als du selbst wäre es weit nerviger. Also stell dich nicht so an!“
Jennifer warf Harry einen Seitenblick zu, der Hermione offenbar zustimmen sollte. Für heute Abend hatten sie eine Doppelleitung, Jennifer und Harry hörten also dasselbe.
„Hmpf.“ Dann führte Harry Jennifer nach draussen.

Auf dem roten Teppich tummelten sich Menschen in Zaubererumhängen, Smokings, Anzügen und natürlich Abendkleidern.
Am Rand des roten Teppichs, hinter einem Geländer aus Metallstangen und roten Samtbändern, drängelten sich Fotografen, Journalisten und Fans. Es dauerte nicht lange und Harry erspähte Rita Kimmkorn.
Aus alter Gewohnheit drehte er sich weg und machte sich auf den Weg zur Schwingtür ins Gebäude.
Jennifer warf ihm einen kuzen, verwunderten Blick zu, ließ sich aber zur Tür führen.
„Hey, Sir? Sir? Wer wind sie? Sir!“
Harry drehte sich um.
Vor ihm stand ein blonder Fotograf mit blauen Hundeaugen – Colin Creevey. Überraschung! Es ging schon los!
„Meinen sie mich?“, fragte Harry.
„Ja! Und ihre reizende Begleiterin!“ Colin hob seine Kamera. „Bitte Lächeln!“
Er machte gleich drei Fotos hinterinander. Harry legte einen Arm um Jennifers Hüfte.
„Chad und Shaonnon Gable.“
„Verheiratet?“
„Ja.“
„Und von Beruf?“ Colin machte ein viertes Foto. Harry fühlte sich in sein zweites Schuljahr zurückversetzt.
„Wir arbeiten für Scott Rivera. Mehr brauchen sie nicht zu wissen.“
„Wow! Scott Rivera! Wie ist er so? Sind sie auch mit ihm befreundet? Und wie ist sein Bruder?“
Harry warf ihm einen finsteren Blick zu, doch der schien nicht auszureichen. Inzwischen hatten sich noch zwei weitere Fotografen dazugesellt. Offenbar brennend daran interessiert, was die beiden über den erfolgreichen Forscher zu berichten hatten.
„Scott Rivera ist sehr nett und pflegt ein gutes und freundliches Miteinander zu seinen Angestellten. Wir werden jetzt weitergehen!“, antwortete Jennifer freundlich, aber entschieden. Dann hakte sie sich wieder bei Harry unter und sie gingen weiter Richtung Tür.
Doch unterwegs trafen sie bereits das nächste bekannte Gesicht. Und das gehörte niemand anderem als Ron Weasley, der von einer Schar von Reportern zugetextet und abgelichtet wurde.
„Hermione und Harry hatten leider keine Zeit. Beide sind vielbeschäftigte Menschen!“, erzählte Ron gerade.
„Und was gibt es bei ihnen neues, Mr. Weasley?“
„Über mich? Nun ich und meine Frau-“ Ron legte einen Arm um eine blonde Frau und Harry erkannte, dass es Luna Weasley, ehemals Lovegood war.
„Wir haben uns ein Haus gekauft – in Amerika!“, fuhr Ron in lockerem Ton fort.
Harry hielt inne. Hatte er richtig gehört?
„Stimmt nicht, nur eins angesehen! Wir bleiben in Großbritannien. Danke das wars!“, fuhr Luna ihrem Mann dazwischen und zog ihn weg.
Harry wurde von Jennifer weggezogen. Schließlich betraten sie das Haus.

Harry sah ziemlich wütend aus.
„War das Ron?“, hörte er Hermiones verwunderte Stimme am anderen Ende der Leitung.
Jennifer zog Harry die Treppe rauf und schubste ihn ins Herrenbad. Sie zerrte ihn noch in eine Klokabine und stellte sich auf den Toilettendeckel, dann baute sie einen Schweigezaber um sie auf und sah ihn intensiv an.
„Harry, fall mir nicht aus der Rolle!“, sagte sie sehr ernst.
„Das war Ron! Hermiones und mein bester Freund! Wir haben uns übrigens in der Schule kennengelernt! Er -“
„Ich weiß wer Ron ist!“, fuhr ihm Jennifer ins Wort.
„Ron stand überall in den Zeitungen! Es wäre eine Kunst nicht zu wissen wer er ist!“
„Das war Ron?“, rief Hermione.
„JA!“, antworteten Harry und Jennifer lautstark.
„Wie kann er nur! Er will wegziehen? Oder nicht?“, Hermione war sichtlich verwirrt und wirkte nicht erfreut.
„Schatz, das werde ich herausfinden! Und wenn er wirklich das Land verlassen will und es der Presse mitteilt, bevor er es mir -“
„Hmpf!“, machte Hermione.
„Ich meine „Uns“, als bevor er es uns mitteilt, dann bekommt der Bursche eine Abreibung! Ich bin hier unter falschem Namen und mit falschem Aussehen, er würde die herausfinden…“ Harry hatte sich richtig heiß geredet.
Jennifer gähnte, dann rief sie „Stop!“. Tatsächlich verstummten die Potters. Das war eine neue Erfahrung für Jennifer, weswegen sie einen Moment den Faden verlor.
„Was ist?“, fragte Harry.
„Wir gehen da jetzt wieder runter und ihr hört auf über Ron zu reden! Wir werden sehen, okay? Vielleicht zieht er ja gar nicht um!“


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