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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Ende im Gelände, Baby

von aha

Vielen Dank für die Kommis!
Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, dass die Ideen nicht nur von mir sind! Das eine neue Figur ins Spiel kommt war eine Idee von dark-angel-333! Und das mit dem Schwangerschaftstest hat mir heiler_milli noch mal ins Gedächnis gerufen! Und von LasVegas habe ich mich zu einer Action Szene und Oz im Schrank inspirieren lassen! Ihr seid wirklich großartige und aufmerksame Leser! Und durch euer Feedback und eure Kommentare entsteht so einiges an Ideen! Danke dafür! Ich denke das musste mal gesagt werden!!
Und ich fühle mich durch eure Rückmeldungen in Form von Kommis sehr geehrt!

So und jetzt weiter im Text! Mit dem kommenden Kapitel habe ich mir Mühe gegeben (mit den anderen zwar auch, aber das ist doch ein bisschen was anderes!)! Wir alle haben diesen Moment herbeigesehnt! Ich denke spätestens jetzt wisst ihr, was passieren wird!
Das Kapitel ist weniger aus Harrys, sondern vor allem aus Arianas Perspektive geschrieben. Deswegen schreibe ich nicht von „Harry“, sondern von „Chad“!
Ausser im letzen Absatz. Der sollte eigentlich in ein anderes Kapitel, aber dann habe ich es hier noch reingesetzt. Dachte das gibt nen netten Abschluss für dieses Kapitel.


Ariana betrat das Prestige, das wohl schönste und romantischste Restaurant in der Winkelgasse. Es zeichnete sich besonders durch die französisch, romantische Musik aus. Durch die bordeaux roten Tischdecken, die dunkelbraunen (fast schwarzen) Sitzbänke und geschwungene Holzstühle. Und natürlich durch den fantastischen Vinum, sowohl den Roten als auch den Weißen! Hier hatte alles einen besonders Flair!
Das gehörte auch die Speisekarte, welche vom Tagespropheten und der Hexenwoche ausgiebig bewundert wurde. Sie empfahlen darin besonders die Kürbissuppe mit gerösteten Walnüssen als Vorspeise und den gegrillten Fisch an Fenchelsalat zum Hauptgericht. Um das Menu abzurunden, wurde als Nachtisch besonders die Creme Brulee gelobt. Statt mit einer Himbeere oder anderem Obst obendrauf, servierten sie sie hier mit einem Plättchen selbstgemachter weisser Schokolade und einem Minzblatt. Heutzutage musste man herausstechen, die kleinen aber feinen Sachen wirkten herausragend.

Ariana war das bewusst, denn sie war eine Frau von Klasse! Um herauszuragen fuhr sie einen Lamborghini Miura Concept, arbeitete bei Scott Rivera für eine Wahnsinnssumme im Monat und trug die besten Modelabels der Muggelwelt, welche sich auch im Zaubererumfeld (und übrigens auch im Werwolfumfeld) zeigen lassen konnten. Ausserdem hatte sie sich ein ganz besonderes Juwel geangelt: Chad Corvell. Und Chad Corvell war heiß! So heiß, das ihr in einem Raum mit ihm so heiß wurde, dass sie sich am Liebsten jedes Mal entkleiden wollte, wenn er den Raum betrat.
Aber sie war ja keine Schlampe! Sie war nur eine Frau die wusste was sie wollte! (Kommentar des Autors: Nein, das glaube ich auch nicht… Aber ich traue ihr diesen Gedanken durchaus zu!)

Und für dieses 5 Sterne Lokal, hatte sie sich für ein ebenso luxuriöses Kleid enrschieden: Gucci in rot. Es zeigte viel Ausschnitt, aber ging über die Knie. Man musste Prioritäten setzen!
Sie hatte von Chad eine Nachricht erhalten, darum war sie hier.
Er hatte ihr eine einfache Karte mit einer Eule geschickt, in der stand nur Lokal, Zeit und seine Unterschrift. Mehr brauchte sie auch nicht.
Sie war 10 Minuten zu früh und ging an eine Art Pult, wo der Oberkellner seine Gäste begrüßte. Hier trugen die Kellner Anzüge ohne Sakkos, mit weißem Hemd, schwarzer Fliege und schwarzer Weste. Der Oberkeller hatte Fliege und Weste in bordeaux rot.
„Guten Abend Madam!“, begrüßte er sie freundlich. Er hatte schwarzes Haar mit viel Gel darin und einen Oberlippenbart.
„Guten Abend! Mein Verlobter hat hier reserviert, auf den Namen Corvell vermutlich.“
Der Oberkellner schlug ein großes Buch auf und setze sich eine Nickelbrille ohne Rahmen auf die Nase.
„Ah, da haben wir es ja! Mr. Corvell, Tisch 17! Er ist noch nicht eingetroffen. Ich werde sie schon an ihren Tisch bringen, wenn es ihnen nichts ausmacht?“
„Bitte tun sie das!“, erwiderte Ariana freundlich.
Der Kellner lief voraus und führte sie an einen eher abgelegenen Tisch. Das Restaurant war gut gefüllt, wie jeden Abend. Die Menschen, überwiegend Pärchen, tranken und turtelten. Es war alles sehr romantisch! Auf jedem Tisch standen eine langstielige Rose und eine hohe, dünne, weiße Kerze.
Der Kellner nahm Ariana ihren schwarzen Mantel (Versace) ab und zündete die Kerze an. Ariana setze sich auf das schmale Bänkchen und bestellte ein Wasser.
„Darf es sonst noch etwas sein?“, fragte der Oberkeller höflich.
„Nein, vielen dank! Mein Verlobter wird bestellen, sobald er eingetroffen ist!“

Ariana musste nicht lange warten. Nach zwei Minuten brachte der Oberkeller persönlich ihr Wasser vorbei und eine Minute später war Harry in Form von Chad auch schon da.
Er trug einen schwarzen Anzug, mit silbergrauem Hemd und einer Krawatte in der Farbe des Hemdes. Er sah unwiderstehlich aus, auch wenn er an diesem Abend nicht ausschließlich schwarz trug.
Als er Ariana sah blieb er perplex stehen.
„Ariana?“
„Oh Baby, ich habe mich ja so über die Einladung gefreut!“ Sie stand auf und gab ihm einen langen, zärtlichen Kuss. Damit es auch jeder sehen konnte.
Chad bedeutete ihr, sich wieder hinzusetzen, er sah verwirrt aus.
„Ariana, was machst du hier?“
„Spaßvogel, was werde ich wohl hier machen? Hast du mir oder hast du mir nicht einen Brief geschrieben!“
Chad nickte.
„Ja doch, das habe ich. Ich habe nicht erwartet, dass du danach so einen fröhlichen Eindruck machst!“
„Wieso?“, fragte sie ängstlich.
Ein Kellner kam an ihren Tisch, nicht der Oberkellner. Dieser war blond und hatte einen Seitenscheitel.
„Guten Abend die Herrschaften! Mein Name ist Brian, ich bin heute Abend ihr Kellner! Haben sie schon gewählt?“
„Nein, Brian! Kommen sie in 10 Minuten doch bitte noch mal! Das heißt, wie viel Uhr ist es?“ Jetzt sah Chad ein bisschen nervös aus.
Brian sah auf seine Uhr.
„Es ist 5 Minuten vor 8, Sir!“
„Danke Brian, dann kommen sie doch bitte in 6 Minuten!“
„Sehr wohl Sir!“ Brian deutete eine knappe Verbeugung ab und ließ Ariana und chad wieder alleine.
„Chad was wird das hier?“, fragte Ariana.
Chad seufzte und griff in die Innentasche seines Sakkos. Er zog ein gefaletes Papier hervor und schob es ihr über den Tisch zu.
„Was ist das?“, fragte sie und nahm es in die Hand.
„Das wirst du gleich sehen!“ Er verschränkte die Arme.
Sie beugte sich mit dem Papier zur Kerze vor , weil es leich dämmrig in diesem Lokal war und begann zu lesen. Auf dem Papier war das Wappen und der Name des St. Mungo Hospitals draufgedruckt. Ausserdem ihr Name – Ariana Jolie.
Ariana spürte einen Klos in ihrem Hals. Da stand es – sie war im zweiten Monat schwanger. Im zweiten! Natürlich hatte sie es gewusst, sie hatte es die freundliche Ärztin sagen hören. Doch sie hatte darüber hinweggesehen. Über die Tatsache, dass sie Chad noch gar keine zwei Monate kannte. Er war nicht der Vater.
Sie hatte gedacht es wäre ihm schon klar gewesen. Sie hatte gehofft er wüsste es und es wäre ihm egal, hatte jeden Gedanken es könne anderes sein weit von sich weggeschoben. Offenbar lag sie falsch. In Ihren Augen bildeten sich Tränen. Die Zeit der Träumerei war offenbar vorbei.
„Du willst mit mir Schluss smachen, mit einer schwangeren Frau!“, schrie sie empört. Sie wusste nicht wie sie sich sonst verhalten sollte.
Ihr Gegenüber wirkte lewicht überrascht, aber ruhig. Die Leute drehten sich zu ihrem Tisch um. Chad schien es nicht zu bemerken. Doch wahrscheinlicher war, dass es ihm völlig egal war.
„Ich bin nicht der Vater.“, sagte er ruhig und in Zimmerlautstärke.
„Ist das ein Grund für dich, mich zu verlassen?“, schrie sie weiter.
„Natürlich. Es war ein One-Night-Stand. Wir wollten es als einmalige Aktion belassen! Und dann warst du schwanger.“
Seine Ruhe machte sie rasend. Und seine Neugierde, dass er ihr hinterherspioniert hatte.
„Und wieso warst du beim St. Mungo? Hast du mir nicht vertraut?“, rief sie.
„Bingo!“ Er grinste.
Ariana griff nach einer Stoffserviette und schnäuzte sich lautstark. Die anderen Gäste sahen immer noch zu ihnen.
Ihr Keller kam herbeigeeilt und sah zu Chad.
„Ist es 1 Minute nach 8?“, fragte Chad ganz entspannt.
Der Kellner sah schnell auf seine Uhr und schüttelte dann den Kopf.
„Nein, es ist genau 8!“
Chad nickte und stand langsam auf.
„Gehen sie bitte zum Eingang. Da wird gleich eine junge dame das Lokal betreten, vielleicht hat sie es schon. Sie ist sehr hübsch und trägt vermutlich ein Kleid in der Farbe meines Hemdes. Bringen sie sie bitte zu mir an den Tisch!“, befahl er.
Der Kellner flitze los und Ariana stand nun auch auf.
„Du trifft dich mit einer Frau?“, fragte sie fassungslos.
„Wenn du sie heute nicht kennen lernst, wirst du es morgen! Sie arbeitet nämlich ab jetzt für Scott!“
„Wer ist es?“, rief Ariana wütend.
„Ich bin es!“ Ariana fuhr herum. Alle anderen Gäste die dieses Spektakel voller Neugier verfolgt hatten taten es ihr nach, ebenso Chad.
Eine junge, sehr hübsche Frau stand dort. Sie hatte dunkelblondes, langes Haar und braune, große Augen. Sie sah wirklich sehr gut aus. Und sie trug ein silbergraues Kleid. Ohne Ausschnitt und bis fast zu den Knöcheln. Diese Dame brauchte keinen Ausschnitt um zu glänzen.
Er mittelalter Mann von einem anderen Tisch begann pfiff und erntete einen entrüsteten Blick von seiner Partnerin, die ihm ihr Wasserglas ins Gesicht schüttete.
„Ich bin die Frau!“, wiederholte die Dame. Sogar ihre Stimme war schön.
Ariana sah zwischen ihr und Chad hinterher. Es war, als würden ihr gleich wütende Funken aus den Augen sprühen.
„Ich habe im St. Mungos nachgefragt, weil ich wusste, dass ein Muggeltest niemals nach 24 Stunden funktionieren würde. Zumindest konnte ich mir das nicht vorstellen. Als ich es erfuhr war mir klar, das unsere Beziehung nicht mehr ernst ist. Dann hat mir Scott meine neue Kollegen vorgestellt. Meine neue Kollegin, unsere neue Kollegin -“
Er ging zu der eben angekommenen Dame und stellte sich neben sie.
„Du trägst mein Lieblingskleid!“, flüsterte e lächeld in ihr Ohr. Doch in diesem Bereich des Lokals war es so leise vor lauter Spannung, das alle es hören konnten.
Dann richtete Chad seine Aufmerksamkeit wieder auf Ariana.
„Das ist Sharon. Meine Exfrau. Wir haben uns zwei Jahre nicht gesehen und haben uns damals aus einer Aneinanderreihung dummer Gründe und Missverständnisse voneinander getrennt. Aber die Zeit der Fehler ist jetzt vorbei. Verstehst du Ariana? Ich kann dich einfach nicht lieben. Es tut mir Leid! Hier ist Ende im Gelände, Baby!“
Ariana stand getroffen da. Sie war wütend, entsetzt, voller Hass.
„Die Karte die du bekommen hast war eigentlich für Sharon gedacht. Hast du Arianas Eule bekommen?“, wandte er sich an die blonde Schönheit.
Sharon nickte und holte einen Briefumschlag aus ihrer Umhängetasche.
„Und warum ist sie hier, wenn ich die Einladung bekommen habe?“, fragte Ariana lauernd.
„Weil wir vorher noch telefoniert haben.“, beantwortete Sharon die Frage. „Chad hat mir gesagt, dass die Reservierung geklappt hat! Und weil auf diesem Brief "an Ariana" steht, dachte ich mir schon, dass da eine Verwechslung vorliegt.“
Sie überreichte Ariana den Brief, vermutlich den Abschiedsbrief, dann lehnte sich Sharon zu Chad vor und drückte ihm einen kurzen, zärtlichen Kuss auf die Lippen.
Ariana gab einen Wutschrei von sich und bahnte sich dann einen Weg durch das Lokal. Bezeichnend für sie war, dass sie sich dabei zwischen Chad und seiner neuen Partnerin hindurchquetschte und eine Vase vom Tisch eines sehr verliebten Pärchens fegte. Der Kellner Brian, der das ganze offenbar auch mit Aufmerksamkeit verfolgt hatte, wartete schon mit ihrem Mantel an der Tür. Sie packte sich ihren Mantel und verlies tobend das Lokal – ohne ihr kostbarstes Juwel, denn Chad stand drinnen an der Seite ihrer neuen Rivalin. Ariana stellte sich vor wie sie sich drinnen küssten. Zornig suchte sie den nächsten Kamin in einem anderen Geschäft auf. Sie wollte jetzt unbedingt mit Scott reden!

Harry war sehr erleichtert, als Ariana das Lokal verlies. Er grinste Jennifer zu und sie setzten sich an den Tisch.
Immer noch war alle Aufmerksamkeit auf sie gerichtet.
Harry räusperte sich.
„Entschuldigen sie bitte den Zwischenfall, jetzt kommen keine Frauen mehr an meinen Tisch!“
Keiner lachte über den Witz. Kein Wunder, denn alle hatten mitbekommen, dass Ariana schwanger war. Und nach diesem Auftritt hielten ihn natürlich alle für ein Ekelpaket.
„Okay, ich bin ein Arsch! Aber ich sehe wenigstens gut aus! Würden sie sich jetzt bitte wieder ihrem Essen zuwenden?“
Die anderen Gäste glotzen ihn an und wandten sich dann wieder ihrem Essen und sich selbst zu.
Harry grinste.
"Na das hat ja gut geklappt Jennifer! Ich denke sie hat mir die Ãœberraschung, dass sie hier ist abgekauft! Du warst fabelhaft Jennifer!", sagte er zufrieden.
Sein Gegenüber beugte sich zu ihm vor.
„Und ich bin übrigens nicht Jennifer, sondern Hermione!“
„Was?“, fragte Harry und riss die Augen auf.
„Jennifer hat diesen Abend mit mir getauscht! Deswegen habe ich dir auch vor Ariana einen Kuss aufgedrückt, ich hatte noch eine Rechnung mit ihr offen!“ Hermione grinste breit.
„Und das nennst du einen Kuss aufgedrückt?“, fragte er lässig und deutete auf seine Lippen, wie Ariana es neulich bei ihm getan hatte.
Sie lachten beide und gaben sich einen leidenschaftlichen Kuss.
Kellner Brian stand nervös in einer Ecke, offenbar nicht sicher, wann er die Bestellung aufnehmen sollte.
Harry zeigte mit seinem Finger nach oben und Brian kam angesaust.
„Das ist Brian, unser Kellner heute Abend!“, stellte Harry ihn kurz vor und griff zur Speisekarte.
„Hi Brian!“, sagte Hermione freundlich.
„Hallo! Soll ich das Wasser von der Dame eben wegbringen?“
„Geben sie es ihren Topfpflanzen Brian! Und dann bringen sie uns bitte ihre Bouillabaisse als Vorspeise, dann Steak mit allen Beilagen – diese Dame hat nämlich Hunger Brian! – und als Nachtisch ihre Creme Brulee! Möchtest du noch etwas ergänzen Schatz?“
„Ja, bringen sie uns doch nach der Bouillabaisse noch je einen Teller von ihrer berühmten Krübissuppe mit gerösteten Walnüssen und welchen Gang hat die Zeitung noch mal gleich gelobt?“, fragte Hermione.
„Ähm. Den gegrillten Fisch mit Fenchelsalat?“, fragte Brian leicht unsicher.
„Ja, ganz genau!“, Hermione nickte. „Ausserdem bitte noch Hummerravioli und eines von ihren selbstgemachten Kräuterbaguettes!“
„Mit Knoblauch oder Pesto?“
„Pesto! Habe ich was vergessen Schatz?“, wandte Hermione sich Harry zu. Dieser grinste und verbiss sich ein Lachen.
„Getränke Schatz!“
„Ja genau. Wasser bitte? Möchtest du was anderes Trinken Har… ähm Baby?“
Harry schüttelte den Kopf.
„Nein, wir verzichten beide auf Alkohol. Danke Brian!“
Der Kellner nickte unsicher und verschwand dann mit dem Mineralwasser, das Ariana bestellt hatte. Beide konnten beobachten wie er es folgsam in eine große Vase mit Blumen kippte, welche auf dem Boden stand.
„Warum ist der Bursche so nervös?“, fragte Hermione.
„Naja, erstens: Wegen dem Auftritt mit Ariana und dir und so. Und dann vielleicht, weil ich mich vor den anderen Gästen selbst als Arsch bezeichnet habe. Und vielleicht spielt noch die Tatsache eine Rolle, dass du gerade Essen für 4 bis 5 Personen bestellt hast!“
Es wurde ein unglaublich schöner und romantischer Abend für beide. Anschließend apparierten sie sogar in ihr Haus, denn Scott und Co. konnten sie schlecht verfolgen und Wanzen trugen sie auch keine bei sich. Danach suchten sie besonders gründlich. Und so verschliefen wie fast das Weckerklingeln am nächsten morgen.

Kommentar: Ich hoffe es hat euch gefallen!


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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