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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Meine Exfrau, das Genie!

von aha

Ein herzlicher Dank geht wieder an die Kommischreiber!
@ dark-angel-333: Vielen Dank, freut mich! Ja, das ist wirklich schade.
@ heiler_milli: Danke für den Kommi! Hoffen wir, dass Luna nichts geswchieht! Das ist schließlich gefährliches Terrain, trotz schöner Autos und toller Ausstattung!
@ LasVegas: Danke sehr! Tja, mit Hermione ist schwierig, weil sie ist ja schwanger. Aber am Telefon dürfte noch drin sein! ;-)
@ Black: Vielen Dank!


Harry ging die Treppen hoch zu Arianas Büro. Heute wollte er sie ausquetschen und morgen abservieren. Letzteres konnte er nicht erwarten. Thatcher hatte Harry informiert, dass Jennifer Gart alias Sharon Gable zum Vorstellungsgespräch eingeladen worden war. Es war also höchste Zeit! Harry klopfte an die Tür.
„Herein!“
Dann mal los! Harry betrat ihr Büro!
„Chad!“ Statt wie üblich aufzuspringen und ihn fast umzurennen beugte sie sich nur nach vorne und zeigte mit ihrem rechten Zeigefinger auf ihre Lippen. Widerwillig ging er auf sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Dann setzte er sich auf den Stuhl gegenüber von ihr.
„Mmh, du schmeckst gut! Blaubeere?“
„Korrekt, Blaubeerpfannkuchen.“
„Lecker! Was führt dich her?“, sie lächelte ihn an.
Wie sollte er anfangen? Gleich rausrücken mit dem was er wissen wollte? Warum eigentlich nicht? Sie war verrückt nach ihm und würde keinen oder nur wenig Verdacht schöpfen.
„Weißt du“, begann er. „Ich bin ja jetzt ein Teil der Familie.“
„Stimmt!“, sie nickte bestätigend.
Harry sprach weiter.
„Ich würde jetzt gerne auch mehr über die Organisation wissen!“
„Was willst du denn wissen?“, fragte sie immer noch freundlich.
„Nunja, zum Beispiel wie es kommt, dass Scott soviel Geld hat. Klar, er verdient durch seine Erfolge sicher nicht schlecht. Aber sein Verdienst erscheint mir zu wenig im Verhältnis zu seinem Besitz.“
Ariana stand auf.
„Wieso willst du das denn wissen?“, fragte sie und setzte sich auf ihren Schreibtisch. So, dass sie ihn von oben anschauen konnte.
„Ich bin jetzt eine Vertrauensperson, da wüsste ich auch gerne mehr über meinen Chef! Ich weiß, dass Scott Loyalität alles bedeutet, das sehe ich genauso! Ich denke ich kann einfach besser für ihn arbeiten, auch als Bild in der Öffentlichkeit, wenn ich Bescheid weiß!“
Sie nickte nachdenklich.
„Ich würde dir gerne alles sagen, aber nur mit Scotts Erlaubnis!“
Sie nahm ihr Telefon in die Hand und wählte.
Harry war ziemlich überrascht, damit hatte er nicht gerechnet. Offenbar lebte sie doch so ziemlich für ihren Job.
„Hallo Scott, hier ist Ariana! Ich habe hier Chad, er möchte gerne bessere Auskunft haben über unsere Arbeit… Nun, weil er jetzt ein Teil von uns ist. Ich finde das ehrlich gesagt ziemlich vernünftig!... Nein, nicht weil ich nur mit ihm schlafe Scotty… Du siehst das wie er? Sehr gut!... Soll ich? Nein? Okay!“ Ariana legte wieder auf und lächelte Harry an.
„Du sollst in sein Büro gehen! Und er sieht das übrigens wie du, also keine Sorge. Als ein Teil dieser Organisation, schuldet die Organisation dir auch Rückmeldung! Das waren seine Worte.“
Harry verlies Arianas Büro und ging die Treppen hoch zu dem von Scott. Er klopfte an.
„Ja, kommen sie rein!“
Harry betrat das Büro und sah Scott hinter der Bar.
„Hallo Chad! Was wollen sie Trinken?“
„Nur ein Wasser bitte. Ich habe eben erst gefrühstückt.“
„Mit Eis?“, fragte Scott und holte eine Wasserflasche aus einem Kühlschrank.
„Ja, bitte!“
Scott richtete die Getränke und bedeutete Harry mit dem Kopf, sich auf ein Sofa zu setzen.
Sie setzten sich und Harry bedankte sich mit einem Nicken für das Wasser.
„Also Chad, Ariana meinte sie würden unsere Organisation gerne besser kennen lernen, habe ich das richtig verstanden?“
„Das trifft es, würde ich sagen!“
„Und warum haben sie Interesse?“, fragte Scott freundlich.
„Das hat mich Ariana auch gefragt. Ich möchte einfach alles wissen. Sie meinten ich arbeite hier jetzt Vollzeit, Hundertprozent! Ich muss sagen, das ist eine relativ neue Erfahrung für mich, bisher war ich eher selbstständig und habe wenn überhaupt halbtags gearbeitet.“
Scott lachte und trank was aus seinem Glas. Es war ein Whiskeyglas und der Inhalt sah auch aus wie Whiskey. Offenbar ging bei Scott Alkohol durchaus auch vor 12 Uhr Mittags in Ordnung.
„Somit gehöre ich doch dazu Scott, nicht wahr?“, fuhr Harry fort.
„Sie gehören dazu.“
„Wie zu einer Familie? Ich glaubte sie haben so etwas gesagt.“
„Du darfst es so betrachten, wenn du willst.“, antwortete Scott.
„Also. Ist das Grund genug dafür, dass ich gerne Bescheid wissen möchte über meine neue Arbeit? Sei es eine Familie, eine Organisation.“
„Du hast Recht, was möchtest du wissen?“, Scott stellte sein Glas ab und verschränkte die Arme.
„Okay, ähm“ Harry stellte sein Glas ebenfalls ab und lehnte sich zurück. „Wieso sind sie so reich Scott?“
Scott lachte wieder.
„Also im Groben: 30 Prozent wird mir bezahlt, von der Zaubergemeinschaft. Das sind Forschungsgelder. 10 Prozent sind Spenden, ebenfalls legal. 20 Prozent sind aus eigener Tasche, wir Riveras sind eine sehr wohlhabende Familie. Und die übrigen 40 Prozent setzen sich zusammen aus 10 Prozent legalen Geschäften. Denn ich bin Inhaber einiger Firmen bei den Muggels. Und die letzten 30 Prozent sind illegale Geschäfte. Mir gehört die Firma R-Work, die ist illegal. Schmuggel und Waffenschieberei. Willst du es genauer wissen?“
„Beziehen sie daher auch ihre Waffenbestände, die Munition?“
Scott nickte.
„Wow, ich bin beeindruckt Scott!“
„Danke sehr Chad! War noch was?“
„Wo finden sie eigentlich die Freiwilligen für ihre Experimente?“
„Übers Internet. Da gibt es eine Arbeitsbörse für illegale Geschäfte. Wundert mich, dass sie da nicht selbst drauf gekommen sind. Aber die letzten zwei habe ich auf einer Forschermesse kennen gelernt. Sie meinten es sei eine Ehre für mich zu arbeiten. Tja, Paul ist leider tot.“
„Was ist eigentlich mit Ian?“
„Der lebt noch. Ich weiß noch nicht, was aus ihm wird. Im Moment macht er Urlaub auf den Shetland Inseln?“ Scott grinste.
„Urlaub?“, fragte Harry, obwohl er wusste, er wollte nicht wissen was jetzt kam.
„Er testet unseren neuen Impfstoff. Meine Forscher im Laboratorium II machen eine Blutanalyse bei ihm und ich hoffe, so lässt sich rausfinden was beim Impfstoff noch fehlt. Das kostet ihn nur 3 Stunden seiner Zeit, den Rest hat er frei!“ Wieder dieses Lachen. Harry zwang sich ein bisschen mit zu lachen, obwohl er kotzen könnte. Was war das für ein Mensch?
„Möchten sie noch etwas wissen?“, fragte Scott schließlich.
„Ich schätze die Waffen sind nicht gemeldet und somit ungesetzlich?“
„Stimmt, bis auf wenige Ausnahmen. Ich habe vier Desert Eagles die gemeldet sind. Wenn mich jemand als Bodyguart begleitet, bekommt er eine davon. Die habe ich legal und in London gekauft, nicht von meinem Waffen-Schieber Partner!“
„Wer ist denn ihr Partner?“, fragte Harry interessiert.
„Mann Chad, sie wollen wirklich alles wissen, oder?“ Scott sah aus dem Fenster.
„Verzeihen sie, wenn ich zu neugierig bin, Scott. Sie sollten wissen, dass Loyalität mir alles bedeutet -“
„Der Mann heißt Hardy Reynolds.“, schnitt ihm sein Gegenüber das Wort ab. Scott sah immer noch aus dem Fenster.
„Mein Bruder hätte das ihnen nicht gesagt Chad.“
Es gab eine kurze Pause.
„Danke für ihr Vertrauen Scott!“, sagte Harry schließlich. Er hatte noch nie etwas von einem Hardy Reynolds gehört, aber vielleicht wusste Thatcher ja etwas mit dem Namen anzufangen.
„Bitte Chad. War noch etwas?“ Scott wandte sich wieder vom Fenster ab und richtete seine Aufmerksamkeit auf Harry.
Harry hatte noch eine ganz bestimmte Frage: Wieso machen sie diese Experimente? Was beabsichtigen sie damit?
Doch er traute sich nicht ihn zu fragen. Scott war bis hierhin sehr ruhig gewesen, er hatte ihm Rede und Antwort gestanden. Und er hatte Loyalität und Vertrauen bewiesen. Das sollte er nicht auf die Probe stellen, entschied Harry!
„Sind sie offen mit mir?“, fragte Harry schließlich.
Scott sah ihn aufmerksam an.
„Mein Bruder, Sam, er hält es nicht für notwenig, mit Angestellten großartig offen zu sein. Er denkt nicht, dass man Geschäfte mit ihnen besprechen muss, er denkt man soll ihnen nur sagen, was sie zu tun haben! Bis hierhin bin ich offen mit ihnen Chad! Wir werden sehen welche Fortschritte ich in der Forschung erzielen werde und wir werden sehen, wie viel von meiner Arbeit ich ihnen Preis gebe. Ich spreche von den Hintergründen meiner Forschung! Meine Forschung wird das Gesamtbild das die Welt über Werwölfe hat revolutionieren! Damit kann man mehr anfangen, als mit Werwölfen beim Vollmond ins Kino zu gehen!“
Harry nickte.
„So, ich denke das waren alle Fragen?“
Man merkte Scott an, dass er am Ende seiner Plauderstimmung so ziemlich angelangt war.
„Ja, noch mal danke Scott!“ Harry wollte aufstehen.
„Nein, warten sie! Bitte bleiben sie sitzen!“
Harry setzte sich wieder bequem hin. Kam das Thema jetzt auf seine Frau, die heute eingeladen worden war?
„Ich habe jemanden eingeladen, den kennen sie vielleicht!“ Scott zückte sein Handy.
„Bringen sie unseren Gast jetzt doch bitte herein!“
„Unseren Gast?“, fragte Harry.
„Ja, unseren Gast. Vielleicht Dauergast, wer weiß?“
Sie mussten nicht mehr als ein paar Sekunden warten, dann klopfte es an die Tür.
„Hereinspaziert, immer herein!“, rief Scott freundlich.
Die Tür ging auf und Francesca Dalton führte die getarnte Jennifer Gart herein. War es also so weit. Harry stand langsam auf und machte ein paar Schritte auf sie zu. Sie sah Jessica Alba wirklich unglaublich ähnlich und sie trug eine beige, dünne Stoffhose, sowie eine weiße Bluse.
„Sharon?“, fragte Harry mit gespielter Überraschung.
„Chad! Was machst du denn hier?“ Jennifer kam auf ihn zu und blieb ein paar Meter vor ihm stehen.
„Tada! Meine Überraschung! Kennen sie sich?“, Scott stellte sich neben sie beide. Francesca blieb etwas perplex neben der Tür stehen.
„Ja Scott, das ist Sharon. Meine – Exfrau!“
„Wie bitte?“, rief Francesca überrascht.
„Und genau das ist der Grund -“, Scott zeigte auf Francesca „Warum ich nicht Ariana Ms. Gable hereinbringen lassen habe!“
Harry musste lachen und heimste ein Grinsen von Scott ein.
„Ich denke wir können das jetzt ganz schnell klären!“, fuhr Scott fort. „Sharon Gable hat sich bei mir beworben, bei R-Work. Sie wissen ja jetzt, was das ist Chad! Sie möchte gewissermaßen mein neuer Oz werden! Was dagegen Chad?“
„Nein!“, antwortete Harry gelassen.
„Kann sie das?“
„Ich denke sie kann es besser als Oz.“
„Ich erwarte nicht das sie besser als Oz ist, Oz ist ein Nichtskönner! Ich will jemanden der in ihrer Liga spielt!“
„Dann weiß ich, dass sie es kann!“, antwortete Harry entschieden.
„Sagen sie das nur, weil sie neben uns steht?“
„Nein Scott.“
„Und sie denken sie kriegt das hin?“
„Ich weiß es. Testen sie sie doch!“
„Wissen sie was, ich denke das werde ich tun! Ms. Gable?“
„Ja Sir?“, meldete sich Jennifer zu Wort.
„In 20 Minuten im Garten wenn ich bitten darf. Ms. Dalton soll sie herunterführen. Geben sie Perry Bescheid Francesca, die sollen sich eine Runde Prügeln und danach schwebende Flaschen zerschießen, oder halt irgendwas!“

Harry wusste das Jennifer ein Ass war, er brauchte also kein schlechtes Gewissen zu haben. Er hatte trotzdem eins. Aber als Jennifer Perry vermöbelte verflüchtigte es sich etwas. Die Flaschen zerschoss sie ohne einmal daneben zu schießen.
Harry und Scott standen oben auf Scotts Balkon und betrachteten alles mit einem Drink in der Hand.
„Sie ist wirklich gut Chad!“, bemerkte Scott.
„Sonst hätte ich sie nicht geheiratet.“
„Und jetzt sind sie nicht mehr verheiratet?“
„Offiziell sind wir geschieden, aber wir werden ewig zusammengehören.“
„Ich verstehe.“, Scott klang nicht enttäuscht. Dieser Mann liebte nur die Forschung. Er war mit Reagenzgläsern und dem ganzen Programm verheiratet. Und natürlich mit Muggelautos und der Oper.
„Würden sie sie einstellen?“, hakte Scott nach.
„Sharon ist ein Genie Scott! Stellen sie sie ein. Und das Arbeitsklima wird auch stimmen!“
„Haben sie keine Angst vor Ariana?“, scherzte Scott.
„Das Kind ist nicht von mir. Oder haben sie schon mal von einem Schwangerschaftstest gehört, der nach noch nicht einmal 24 Stunden funktioniert? Ich werde jetzt ins Krankenhaus apparieren und fragen im wievielten Monat sie schwanger ist.“
„Tun sie das.“ Scott trank sein Glas aus.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg