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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Was wollen die Riveras?

von aha

Ein herzlicher Dank geht wieder an alle Kommentarhinterlasser!
Dieses Kapitel ist ziemlich kurz. Ich habe so eine Ahnung, dass besonders der letzte Absatz nicht gerade Jubelschreie bei euch wachrufen wird!


Während der Heimfahrt textete Ariana Harry unentwegt von ihren Zukunftsplänen zu – Zukunftspläne, in denen Chad eine wichtige Rolle spielte. Harry hatte am Anfang noch mitgesprochen. Er war beruhigt, dass es dem Kind gut ging. Und er brannte darauf zu fragen, im wievielten Monat sie schwanger war.
Aber das hatte noch Zeit. Heute Abend beim Essen im „Gregorys Place“ könnten sie dieses Thema auch noch vertiefen. Oder wenn sie wieder zurück waren, das wäre vielleicht weniger gemein. Oder vor dem Essen, dann könnten sie sich ordentlich streiten und er könnte sie als Friedensangebot zum Essen einladen. Oder auch nicht, dann wäre er sie wenigstens los.

Zurück in Plymouth und auf Riveras Gelände, wurde Harrys bzw. Chads Auto erstmal ausgiebig bestaunt. Scott Rivera versicherte ihm, wieviel Geschmack er hatte. Und Perry überlegte sich auch so einen auszusuchen, was er wohl auch durfte – denn Perry war jetzt auch kein Niemand mehr. Sam lag immer noch im künstlichen Koma.
Harry verzog sich auf seine Suite und untersuchte sie gründlich nach Wanzen und Zaubersprüchen. Er wurde nicht fündig. Offenbar war Scott Rivera sehr loyal. Vielleicht lag es auch daran, dass Sam, dieser Penner, im Koma lag und deshalb gerade nicht mitsprechen konnte.
Harry ging ins Schlafzimmer und legte einen Schweigezauber um sich.
„Thacher?“
„Ja Harry?“
„Ich habe einen Schweigezauber um mich gelegt!“ Dann klärte Harry Thatcher und die anderen über alles auf, was sie noch nicht wussten.
„Gerissen von Rivera ihnen einen neuen Namen zu geben!“, bemerkte Thatcher, als Harry fertig gesprochen hatte. „So wird es schwierig etwas über seine Angestellte herauszufinden. Zumindest über ihre Vorgeschichte. Da fällt mir etwas anderes Wichtiges ein – unser Zeuge, Paul, er ist aufgewacht!“
„Wann?“, fragte Harry aufgeregt.
„Letzte Nacht. Um halb 3 Uhr morgens! Er steht gewissermaßen schon mit uns in Vertrag! Jennifer und er listen Riveras Vergehen auf, die wir ihm nachweisen können. Und das sind nicht gerade wenige! Die beiden sind noch nicht mit allem durch, aber wegen dem was wir schon haben, können wir ihn schon für minimal drei Jahre in Azkaban verknacken!“
„Drei Jahre?“, fragte Harry ungläubig.
„Es wird noch mehr, ich verspreche es Ihnen! Wir haben bis jetzt Körperverletzung, illegale Experimente die bis zum Tod führen könnten. Aber wir haben keinen Mord. Keinen verbotenen Zauber. Und er hat in er Öffentlichkeit einen Rang! Und ein edles Motiv! Was interessant zu wissen wäre – wo hat der Knabe sein ganzes Geld her? Und besitzt er illegal Waffen? Sind die alle gemeldet? Woher bezieht er seine Waffenbestände?“
„Woher bezieht er seine Werwölfe?“, fragte Harry.
„Paul und Ian hat er bei einer Forschermesse kennen gelernt. Da kommen immer viele Werwölfe zu Besuch.“
„Mmmh.“
Sie schwiegen einige Momente lang.
„Ich werde Ariana abservieren.“, verkündete Harry irgendwann.
„Tatsächlich?“
„Ich habe es vor. Diese Frau nervt!“
„Das glaube ich ihnen Harry. Aber seien sie ein guter Agent und versuchen sie wenigstens noch was von ihr zu erfahren. Sie ist Riveras Managerin! Sie wird mit am Besten Bescheid wissen über die Machenschaften der Rivera Brüder!“
„Da fällt mir ein, Sam hat früher an sich selbst Experimente gemacht.“, bemerkte Harry.
„Er hat an sich experimentiert? Und was hatte das für Folgen? Wer hat ihnen das erzählt?“, fragte Thatcher interessiert.
„Nunja, ich weiß es von Scott. Scott sagte zu mir, Sam sei kein gewöhnlicher Werwolf. Er ist größer und stärker. Und mit dieser Aussage liegt Scott völlig richtig! Der Bursche ist das reinste Mordinstrument!“
„Sagen sie bloß…“, murmelte Thatcher und wirkte sehr nachdenklich.
„Ja, dieser Kerl, er ist – eine Waffe!“
„Eine Waffe?“
„Wenn ich es Ihnen doch sage Thatcher: Sam Rivera hat über-, ähm, überwerwölfische Kräfte. Na, er ist stärker als ein gewöhnlicher Werwolf!“, sagte Harry schon leicht entnervt.
„Ich glaube ihnen Harry! Denken sie mal kurz darüber nach, was sie eben gesagt haben. Glauben sie Sam hat diese Folge beabsichtig?“
Harry gruselte bei dieser Vorstellung.
„Glauben sie er wollte ein stärkerer Werwolf werden?“
„Sein Bruder entwickelt ein Mittel das es Werwölfen ermöglicht, sich nach Belieben zu verwandeln. Und er macht sich stärker. Sie sagen er macht sich zu einer Waffe! Stellen sie sich mal vor dieser Sam Rivera, kann sich nach Belieben in ein riesiges Ungeheuer verwandeln. Noch schlimmer und stärker als ein gewöhnlicher Werwolf! Mein Gott, ich will gar nicht weiter darüber nachdenken…“
„Was denken sie, hat er für einen Plan?“, fragte Harry.
„Ich weiß es nicht. Finden sie es raus! Und bitte servieren sie Ariana erst danach ab!“

Diese Erkenntnis schien ein erster Beweis für Thatchers Theorie zu sein: „… Aber wenn die Werwölfe von sich aus entscheiden können, ob sie Lust haben sich zu verwandeln, dann könnte sich ihre Moral verändern… Stellen sie sich vor man könnte von sich aus entscheiden sich in ein Wesen zu verwandeln, dass nicht nur hässlicher und haariger, sondern vor allem stärker ist. Und man kann nach dieser Verwandlung auch noch sein Tun bestimmen.
Es könnte gefährliche Zauberer geben, die diesen Zustand ausnutzen und anderen Schaden bringen. Und mit Schaden meine ich keinen Kratzer an ihrer Haustür oder ein Loch in ihren Zaubererumhang sondern jede Menge Blut und Tod.“ (aus Kapitel 1 – der Auftrag)

Entwickelten die Riveras nur eine gemeine Waffe und stellten sich in der Öffentlichkeit als noble Männer mit edlem Motiv dar?
Und waren es beide oder war nur Sam eine finstere Gestalt in diesem Spiel?
Harry erinnerte sich an ihren Aufenthalt auf den Stehland Inseln im Laboratorium II. An den Wahnsinn, der in Scotts Augen aufgeflammt war, als er Ian, der in Gestalt eines Werwolfs war, angebrüllt hatte. Alles in einem Versuch, seinen menschlichen Willen wachzurufen und ihn zur Rückverwandlung zu motivieren. Dieser Versuch war gescheitert und sie hätten in dieser Nacht alle sterben können.

Thatcher hatte Recht. So sehr es Harry auch versuchte sich auszureden, er musste den Kontakt mit Ariana aufrechterhalten.
Entnervt ließ Harry sich auf sein Bett fallen. Womit hatte er das verdient?


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Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling