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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Leben wie James Bond

von aha

Ein herzlicher Dank geht wieder an meine Kommi-Schreiber! Ich finde es sehr amüsant, wie unbeliebt Ariana bei euch ist! Natürlich habt ihr Recht, die Frau ist voll neben der Spur!
@ Black: Danke sehr! Ich liebe James Bond und Batman!
@ heiler_milli: Vielen Dank! Sehr scharfsinnig! Mich würde es überraschen, wenn ein Schwangerschaftstest nach nur einem Tag funktionieren würde! Wobei so was in der Serie Friends auch schon passiert ist.
@ K!ngsleY: Danke sehr! Du hast Recht, es heißt Beige! Danke für die Korrektur!
@ LasVegas: Danke für den Kommi! Wow, USA! Auch nicht schlecht! Wobei Freiburg eben doch die schönste Stadt der Welt ist… Harry und Hermione sehen sich wirklich zu selten! Jedenfalls im Moment!
@ dark-angel-333: Vielen Dank! Die Idee ist cool und inspirierend! Danke, die Idee ist richtig genial!


„Also, in welches Autohaus möchtest du zuerst?“, fragte Ariana.
Sie und Harry saßen in einem gelben Lamborghini Miura Concept. Sehr hübsches Automobil, aber nicht das, was Harry suchte.
„Was liegt denn in der Nähe?“, fragte Harry. (Anmerkung: Ich habe absolut keine Ahnung, welche Autohäuser es in Plymouth gibt. Ich sehe großzügig darüber hinweg, ob es dort Autohäuser von großen Firmen gibt, wo sie sind etc.)
„BMW wäre das Nächste!“
Ariana stellte das Radio an. Es lief „money for nothing“ von den Dire Straits. Perfekt!
„BMW ist okay!“ Harry setzte seine Sonnenbrille auf und lehnte sich entspannt in seinem Sitz zurück.
„Lass dir Zeit Baby! Und wenn es den ganzen Tag dauern sollte, der Wagen muss der Richtige sein! Er sollte dein Image unterstreichen!“ Sie grinste ihn über den Rückspiegel an.
„Was ist denn mein Image?“
„Du bist scharf, schnell, schwarz und in allem was du tust gut! Du bist der Beste!“
Harry antwortete nicht. Ihre Schleimerei hatte soeben einen neuen Höhepunkt erreicht. Schade, dass Thatcher nicht zuhören konnte. Er wäre sichtlich begeistert gewesen, welch guten Draht er in dieser „Familie“ Schrägstrich Organisation innehatte.

BMW gefiel Harry ganz gut. Er musste sich in seiner Begeisterung über einen Z4 Roadster zügeln. Ariana war nicht so hin und weg.
„Nein, lass uns gehen! Das ist noch nicht cool genug!“ Sie schüttelte den Kopf und zog Harry von einem sichtlich enttäuschten Angestellten weg.
Bei Lamborghini blieben sie auch nicht lange. Zu viele hübsche Angestellte, die sich gleich um Harry scharten. Ariana war eifersüchtig und zerrte ihn wieder heraus, kaum dass sie einen Fuß in den Laden gesetzt hatten.
Bei Aston Martin verliebte sich Harry in den Aston Martin DBS. Als ihm die Angestellte erzählte es wäre das Bond Car im letzten Bond Streifen gewesen, überlegte er es sich jedoch anders. Irgendwie… passte das einfach nicht!
Danach stand Mercedes auf dem Plan. Auf einer Drehscheibe war der SLR Roadster ausgestellt. Schwarzer Lack und rote Ledersitze. Hier war es – sein Image!
Harry wollte trotzdem noch zu Ferrari gehen – und er wurde belohnt! Mit dem Ferrari F430 Spider! Von 0 auf 100 km/h in nur 4,1 Sekunden! Höchstgeschwindigkeit über 310 km/h! 490 PS! Und zufällig gabs den auch in schwarz mit roten Sitzen.
Harry war fasziniert, Ariana auch.
„Cooles Auto!“, bemerkte Ariana.
„Wohl wahr! Was soll der kosten?“, fragte Harry einen Angestellten in grauem Anzug und mit Brille. Auf seinem Namensschild stand „C. Burrow“. Und C. Burrow sah aus als witterte er ein Geschäft.
„Es ist egal wie viel er kostet!“, redete Ariana dazwischen.
„Wir machen eine Probefahrt!“
C. Burrow rannte los wie ein dressierter Hund um die Schlüssel zu holen.
„Er gefällt dir Chad?“, wandte sie sich an Harry.
„Ja, er ist – heißt!“
Sie lachte.
„Ja, das ist er. Und die Farben?“
„Gefällt mir!“ Harry strich über den schwarzen Lack.

Nach der Probefahrt hatte sich Harry für den Ferrari F430 Spider entschieden.
Ariana stellte einen Check aus und Harry konnte den Wagen gleich mitnehmen.
Deshalb fuhr Ariana mit ihrem Lamborghini voraus und er hinterher.
Während sie voraus fuhr, zückte er sein Handy und wählte die 44 Ziffern lange Nummer der OFSADT (er hatte zuvor das Handy mit seinem Zauberstab überprüft, es war nicht verwanzt oder verzaubert).
„Zentrale der Organisation of searching and destroing terror. Was kann ich für sie tun?”, meldete sich eine kühle Frauenstimme.
„Hier ist Agent Potter, Nummer XZ707. Bitte verbinden sie mich schnell mit Mister Yves Thatcher.“
„Wie lautet das Codewort?“, meldete sic die Frau ungerührt.
„Ohje, ich glaube Potterwatch.“
Er hörte ein Klicken und Tuten. Dann wurde der Hörer wieder abgenommen.
„Hier ist Thatcher.“
„Ich bins, Harry.“
„Harry!“, rief Thatcher erfreut. „Schön, dass sie sich auch mal melden! Lagebericht, aber schnell. Sind sie genesen?“
„Es geht mir gut! Ich wurde gewissermaßen in die Familie aufgenommen mit allem Drum und Dran! Dazu gehört eine eigene Suite auf dem Rivera Gelände und eine flotter Ferrari F430 Spider, den habe ich mir gerade ausgesucht.“
Thatcher pfiff anerkennend durch die Zähne. Harry sprach weiter.
„Geht es Hermione gut?“
„Sie ist sehr in Sorge wegen Ihnen, Harry. Aber gesundheitlich ist sie wohlauf! Wann können wir sie verwanzen?“
„Ich fahre heute noch ins St. Mungo Hospital mit Ariana Jolie, wegen ihrer Schwangerschaft. Wir bringen ihr Auto zurück und fahren dann dort hin.“
„Mit dem Auto?“, fragte Thatcher erstaunt.
„Ich will mein neues Auto auch fahren. Ausserdem sind die Riveras Muggelfanatiker.“
„Stimmt. Also gut, ich fädele alles ein! Pete Russ wird sie kurz zur Seite nehmen und ihnen ein neues Abhörmikrophon ins Ohr zaubern.“
„Hermione soll das machen!“, sagte Harry entschieden.
„Okay.“ Thatcher seufzte. „Nennen wir sie Doktor Ipswitch. Sie wird sie zur Seite nehmen und dann werden wir hoffentlich alles hören was sie hören!“
Harry nickte. Dann fiel ihm ein, dass Thatcher ihn nicht sehen konnte.
„Sehr gut!“, entgegnete er zufrieden. „Ich muss jetzt Schluss machen! Grüßen sie mir meine Frau! Und reservieren sie für mich und Ariana Jolie einen Tisch im „Gregorys Place“ um halb 8 auf den Namen Corvell. Das ist mein neuer Name: Chad Corvell. Scott wollte das so. Mit irgendwem muss ich ja telefoniert haben, dann eben mit einem Restaurant!“
„Okay!“, sagte Thatcher.
Dann beendeten sie das Gespräch.

Harry fuhr in die Einfahrt. Ariana parkte auf dem Kiesparkplatz und stieg dann zu ihm ins Auto. Sie gab ihm einen Kuss.
„Mit wem hast du telefoniert?“
„Mit einem Restaurant. Du sagtest doch ich solle dich zum Essen einladen!“ Harry gab Gas und fuhr wieder zurück auf die Straße. Ariana wirkte äußerst zufrieden.

Weil es bis halb 8 noch so lange dauerte und Harry total ausgehungert war, kaufte er sich in der Winkelgasse ein großes Sandwich. Dann gingen sie ins St. Mungo Hospital, wo sie kurz warten mussten.
Schließlich wurde Ariana hereingerufen.
„Magst du nicht mitkommen?“, fragte sie Harry ein wenig enttäuscht, als er nicht aufstand.
„Ich weiß nicht. Ich glaube beim ersten mal warte ich noch, okay?“
Ihre Laune war etwas gedämpft, aber sie folgte der Ärztin in einen Behandlungsraum ohne ein weiteres Wort.
Harry fiel auf, dass er als Chad schon viel zu nett geworden war. Was war aus dem miesen Schweinehund den er spielen sollte geworden?
„Ein werdender Vater.“, murmelte Harry und sah sich nach Hermione um.
Da kam eine sehr schöne, blonde Ärztin auf ihn zu. Auf ihrem Namensschild stand „Ipswitch“.
„Mr. Corvell?“, fragte sie ihn freundlich und mit funkelnden blauen Augen.
Er grinste von seinem Sitzplatz zu ihr hoch.
„Na?“

In einem Behandlungsraum fielen sie dann übereinander her. Plötzlich riss sich Harry los.
„Du bist doch DIE Ms. Ipswitch, oder? Hermione?“
Sie fing an zu lachen.
„Ja, du hast nicht die falsche geküsst!“ Sie griff in die Innentasche ihres weißen Kittels und holte eine kleine Pappschachtel heraus. Sie öffnete die Schachtel und Harry beugte sich zu ihr uns sah ein sehr kleines, silbernes Etwas darin.
„Der sieht etwas anders aus als der Letzte!“
„Stimmt, der ist besser! Der gibt nicht einfach auf, wenn du eins auf den Kopf kriegst! Du hast doch eins auf den Kopf gekriegt oder?“
Sie holte ihren Zauberstab und ließ den Sender emporschweben.
Harry hielt still und schloss die Augen, während der Sender sich den Weg in sein rechtes Ohr bahnte. Schließlich war es vorbei.
„Könnte man so sagen.“, beantwortete Harry schließlich Hermiones Frage. „Streng genommen habe ich was auf die Beine gekriegt, bin durch die Luft gesegelt und böse auf dem Kopf gelandet.“
Hermione nickte mitleidig.
„Ich muss jetzt wieder gehen.“ Er machte einen Schritt auf sie zu.
„Ich weiß.“ Sie sah sehr traurig aus.
„Wie geht’s dem Kind?“
„Ich hatte gestern meine erste Untersuchung.“
Harry war niedergeschlagen, dass er nicht dabei gewesen war. Sie strich ihm übers Gesicht.
„Mach dir nichts draus! Und pass auf dich auf!“
Sie küssten sich lange, aber schließlich mussten sie aufhören. Da sah sie sein Sandwich, dass er die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte.
„Endlich!“ Sie nahm es ihm ab und biss kräftig rein. „Ich war schon völlig ausgehungert!“, sagte sie mit vollem Mund.
Er grinste, warf ihr noch eine Kusshand zu und schlich sich schließlich raus.


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