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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Rettungsaktion und die Annehmlichkeiten der Gaunerbrunche

von aha

Ein herzlicher Dank geht an meine Kommischreiber.
@Las Vegas: Danke! In welchem Ausland bist du denn?
@ Black: Vielen Dank! Freut mich einen neuen Leser gewonnen zu haben!


Hermione, Andrew Oliver und Pete Russ rannten durch den Park. Es war nicht weit bis zu Riveras Gelände. Wenn sie spurteten, konnten sie in ca. 7 Minuten da sein.

Diese 7 Minuten sollten die längsten in Hermiones Leben sein. Ihre Gedanken jagten und sie hatte nicht vergessen, dass sie ein Kind in ihrem Körper trug. Noch war es klein, aber es lebte. Und es sollte am Leben bleiben!

Sie erreichten die Straße, gegenüber lag die Einfahrt zu Riveras Laboratorium.
„Dann los!“
Sie überquerten die Straße und rannten durch die Einfahrt.
Sie sahen tatsächlich ein bisschen aus wie die Vampire in „Underworld“.

Im Kamin flammten grüne Flammen auf und Scott Rivera erschien – in einem schwarzen, ziemlich modernen weißen Smoking, der sich in der Muggelwelt sehen lassen konnte. Und in der Zaubererwelt auch. Francesca hielt die Luft an. Scott kam auf sie zu.
„Hier sieht es ja schrecklich aus!“
Sie nickte.
„Wo ist mein Bruder?“
Sie zuckte hilflos mit den Schultern, dann nickte sie nach draussen.
„Wir glauben er ist dort.“, sagte sie leise.
„Wir?“, fragte Scott.
„Ich und Ariana, Ms. Jolie.“
„Wo ist Ariana?“
„Sie hat sich eine Pumpgun aus dem Waffenschrank geholt und ist nach draussen gegangen.“
„Was?“ Scott sah sie erschrocken an. Dann riss er sich zusammen und ging hinter die Rezeption. Dort war ein versteckter Waffenschrank. Er holte eine Pumpgun und ging auf den Scherbenhaufen zu.
„Stöbern sie in bisschen im Computer und suchen sie nach Handlangern, die für mich arbeiten! Die sollen hier aufkreuzen und bitte in voller Montur! Wir spielen jetzt Waterloo nach!“
„Wa – bitte Sir?“
„Waterloo. Ohne die Franzosen et cetera, aber mit Werwölfen. Bilden sie sich bei Gelegenheit bitte ein bisschen Ms. Dalton!“
Dann machte Scott einen großen Schritt nach draussen. Er schaffte es nicht ganz über den Scherbenhaufen.

Hermione, Andrew und Pete sprangen über diverses Buschwerk und gaben sich alle Mühe leise zu sein. Alles war still und sehr dunkel. Wenigstens spendete der Vollmond ein bisschen Licht.
Da stolperte Andrew und flog zu Boden.
„Alles klar?“, fragte Pete und die anderen blieben stehen.
Vor sich erblickte Andrew einen blutigen Arm.
„Ich habe was gefunden!“
Sofort waren die anderen bei ihm.
Der blutige Arm gehörte einem ziemlich bulligen Typen.
„Das ist Perry Osjanova, er war auf einem der Fotos von Thatcher!“, flüsterte Hermione.
„Harry muss hier ganz in der Nähe sein!“
Sie mussten nicht lange suchen, da sahen sie schon die gewaltigen Umrisse von Sam Rivera in Werwolfform.
„Oh nein! Ein Werwolf hat sich verwandelt und sie angegriffen! Harry!“
Da sah sie einen Schuh. Er ragte unter dem Werwolf hervor. Er schwarzer Turnschuh.
„Oh nein!“ Hermione musste sich sehr zusammenreißen.
Pete zückte seinen Zauberstab und hob den Werwolf hoch (Anmerkung: Der Werwolf ist gegen diesen Zauber nicht immun, weil er keinen Impfstoff geschluckt hat. Es war ja kein Experiment, sondern ein Versehen.). Er setzte ihn etwas zur Seite und ließ ihn dann zu Boden fallen.
Hermione und Andrew kümmerten sich um Harry, Pete untersuchte Perry.
Harry war blutüberströmt und sah aus, als wären einige seiner Knochen gebrochen. Aber er lebte.
Sie hörten Rufe.
„Sam! Sam wo bist du!“
„Das ist Scott Rivera!“, flüsterte Hermione.
„Wir müssen uns irgendwo verstecken!“, erwiderte Pete. Mit sanfter Gewalt zogen er und Andrew Hermione weg in Buschwerk, wo sie sich auf die Lauer legten.
„Wir können ihn doch nicht alleine lassen!“, schimpfte Hermione.
„Er wird durchkommen, sie finden ihn jetzt!“, sagte Pete.

Da hörten sie neben dem Rufen noch eine Stimme.
„Scott! Scott wo sind sie?“
„Ms. Jolie? Ariana!“
So ging es nicht lange, dann schienen sie sich gefunden zu haben.
„Wo ist Sam?“
„Das weiß ich nicht, ich bin noch nicht sehr lange draussen.“
Hermione wurde ziemlich zappelig.
Schließlich fanden Scott und Ariana Harry.
„Oh Chad!“
„Gehen sie weg, Ariana! Wir bringen ihn rein! Levicorpus.“
Harry erhob sich, sowie Perry und beide wurden reingebracht.

„Ist ja noch mal gut gegangen.“ Murmelte Andrew.
„Grade noch mal.“ Pete nickte.
„Brechen wir auf, hier gibt es nichts mehr für uns zu tun! Wir müssen Thatcher Bericht erstatten!“
Da mischte sich Hermione ein.
„Thatcher kann Harry nicht mehr hören, wir müssen dableiben. Wenigstens zwei!“
„Thatcher muss Harry nicht abhören, Hermione!“, Pete zog Hermione weg. „Harry wird jetzt medizinisch versorgt. Wir dürfen unsere Tarnung nicht auffliegen lassen, das ist jetzt wichtiger! Jetzt, wo wir wissen, dass er Hilfe bekommt!“

Schließlich ließ sich Hermione dazu überreden mit ihren Kollegen zu gehen und sie machten sich auf den Weg zum Van.
Thatcher war erst schockiert, dass etwas Derartiges hatte passieren können. Er benachrichtigte sofort das Labor der OFSADT, dass sie den kleinen Mikrophon-Sender verbessern sollten.
Da sie Harry nicht mehr abhören konnten, machte es nicht viel Sinn zu bleiben. Deshalb machte sich das Team auf den Rückweg, sehr widerwillig. Was sollten sie auch sonst tun? In der Nähe bleiben erschien nicht sehr vernünftig.
Hermione wieder einschleusen? Vielleicht das vernünftigste, aber im Moment nicht notwendig. Harry würde sich melden, sobald es ihm wieder besser ging.

Harry, sowie Perry und Sam als Werwolf, wurde von Scott und Ariana hereingebracht. Sein schwarzes Hemd war zerrissen, seine schwarze Cargohose hatte ein riesiges Loch über dem rechten Knie.
Francesca hatte Oz informiert, aber er wurde von Scott postwendend zurückgeschickt. Die Frauen waren sichtlich erschrocken über den Anblick der sich ihnen bot: Ein riesiger, gruseliger Werwolf, optisch ziemlich verwüstet. Und daneben ein ohnmächtiger Perry voller Blut. Und dann natürlich Schönling Chad, der furchtbar mitgenommen aussah.

So schwer es Scott fiel, er war vernünftig genug um Sam in einen Käfig im Labor zu sperren. Seine beiden Handlanger brachte er in den 2ten Stock, in dem zwei Gästesuiten waren. Jeder bekam seine Suite, offenbar waren sie aufgestiegen.
Ausserdem wurde sofort ein Arzt „der die Schnauze hielt“ herbestellt, der sich sofort mit seinen zwei Krankenschwestern (beide äußerst attraktiv) um die Schwerverletzten kümmerte.
Harry alias Chad hatte eine Gehirnerschütterung, eine schwere Wunde am Hinterkopf, zwei gebrochene Rippen, zwei gebrochene Beine (mehrfach gebrochen), der rechte Arm war gebrochen, die Nase war gebrochen, seine rechte Hand war schwer verletzt (von den Scherben) und er hatte eine bedenkliche Schnittwunde im Bauch – offenbar von der Glasscherbe, die er Sam in den Rücken gehauen hatte.

Nachdem Harry Sam die Scherrbe in den Rücken gehauen hatte, war Perry wieder halbwegs zu sich gekommen – jedoch nur für einen kurzen Moment. In diesen Sekunden hatte er nach seiner Desert Eagle gegriffen und Sam ins Herz geschossen – ein Meisterschuss, wenn man bedenkt, dass Sam ein riesiger Werwolf mit viel Körpermasse gewesen und Perry schwer verletzt war. Daraufhin war Sam nach hinten gekippt und hatte Harry unter sich begraben. Dabei hatte sich wohl auch die Glasscherbe, welche in Sams Rücken gesteckt hatte, in Harry gebohrt.

Perry hatte ein Schädeltrauma, jede Menge Prellungen und sein rechter Arm war gebrochen.
Beide hatten sie Schnittwunden und Kratzer. Als der Doktor mit ihnen fertig war, sah besonders Harry aus, wie eine Mumie – trotz Zauberei.

Auch Sam Rivera hatte die Sache überlebt – er lag jetzt im künstlichen Koma.

Scott Rivera machte weder Harry noch Perry einen Vorwurf. Seiner Ansicht nach, hatten sie seinem Bruder beinahe das Leben gerettet – Sam, der zu blöd gewesen war um einen Wolfsbanntrank zu schlucken.
Alles sehr unnötig.

Harrys Suite war der Hammer. Nach der Eingangstür kam ein großer Wohnzimmerbereich. Mit eigener Bar, Sofas und Sesseln, Plasma-Fernseher, Bücherregalen, einem Telefon für die anderen Suiten, Büros, die Rezeption et cetera. Eine Glastür führte heraus zu einer gigantischen Terrasse mit Liegestühlen. Alles war voll mit Topfpflanzen, Topfpalmen und teuren Bildern (Muggelart, Picasso zum Beispiel). Hier war alles braun, besch, Erdtöne.
Davon führte eine Tür in ein traumhaftes Bad mit Liegebadewanne (für zwei gedacht, doch groß genug für vier, wenn man wollte), einer riesigen Dusche und eben allem, was der Mensch brauchte und noch mehr. Es war bescher Marmor mit grün.
Im Schlafzimmer war fast alles grün und das Bett war extrem groß – ein Himmelbett. Ein Kleiderschrank, so groß, dass sich zwei Werwölfe drinnen verstecken konnten und natürlich mit ganz großem Spiegel an der Tür.
Zu Harrys Überraschung war der Kleiderschrank gefüllt.

„Hier sind noch Klamotten drin, Mr. Rivera.“, bemerkte Harry leicht verwundert. Die Klamotten waren zu ca. 90 Prozent schwarz.
„Nenn mich Scott!“ Scott stellte sich neben Harry und griff in den Kleiderschrank. Er holte einen schwarzen Anzug heraus. Sehr schön, toller Stoff. Hugo Boss.
„Die Sachen sind für dich, Chad! Ein kleines Geschenk von deinem Gönner!“
„Von meinem Gönner?“, fragte Harry und sah sich schwarze Krawatten und Freizeithüte an.
„Ja, von deinem Gönner. Das bin ich!“
Harry sah Scott aufmerksam an.
„Danke!“, sagte er.
„Nichts zu danken! Du arbeitest jetzt Vollzeit für mich! Hundertprozent!“, sagte Scott.
Harry zog eine Augenbraue hoch.
Scott fuhr ungerührt fort.
„Heute Mittag fährst du mit Ariana zum Autoshaus. Ich möchte dir einen Wagen schenken. Ich weiß es zu schätzen, so einen wie dich in meiner Organisation zu haben! Du bekommst jetzt alle deine Träume erfüllt, dafür erwarte ich nur deine Loyalität! Meiner Meinung nach hast du Sam neulich gerettet. Er liegt noch im Koma, aber du hättest meiner Ansicht nach nichts Besseres tun können! Ihr habt euch verteidigt und alle leben noch! Und ich sage dir was-“ Scott griff Harry an der Schulter. Dann sprach er weiter.
„Das war nicht so einfach. Sam ist kein gewöhnlicher Werwolf! Er ist größer und stärker. Er hat schon ein paar Experimente an sich selbst durchgeführt. Und das hätte er besser sein lassen sollen, denn er ist kein sehr guter Forscher. Ich bin der Forscher von uns zweien!“
Scott machte eine kurze Pause.
„Ich danke ihnen für ihr Vertrauen Scott!“ bemerkte Harry und die beiden Männer gaben sich die Hände.
Scott nickte.
„Freut mich wirklich dich bei uns zu haben. Ich habe von Ariana gehört, dass ihr zum Arzt wolltet, wegen der Schwangerschaft. Wenn ihr dein neues Auto gekauft habt soll sie ihr Auto hier auf unserem Gelände abstellen und du fährst mit ihr zum Arzt.
Ach übrigens, Chad, wenn du einen Vaterschaftstest machen willst, ziehst du von meiner Seite keinen Groll auf dich. Ariana wäre vielleicht stinkig, auch weil der Test vielleicht zeigen könnte, dass du nicht der Vater ihres Kindes bist. Aber du wärst immer noch mein Mann! Auch wenn du sie abservierst! Sogar wenn du was mit Francesca Dalton dann anfängst! Ariana Jolie ist eine geniale Managerin und ich möchte sie gerne als meine Managerin behalten, aber du kannst sie auch verlassen. Das einzige was ich erwarte ist, dass ihr miteinander arbeiten könnt! Das wars Chad! Wenn du bereit bist das Auto zu kaufen, dann geh zu Ariana in ihr Büro!“
Zu Harrys größter Verwunderung wurde er von Scott umarmt. Er fühlte sich wie der Anteil einer Mafia-Familie.

Harry schlurfte ins Bad und duschte sich ausgiebig. Danach zog er sich was von den neuen Sachen an. Er entschied sich für eine schwarze Cargohose und ein kurzärmeliges, schwarzes Hemd. Er fand auch eine silberne Taucheruhr und eine verspiegelte Sonnenbrille, mit Silbergestell. Alles Markenartikel. Eins war klar, die Riveras hatten jede Menge Moos.

Sein schwarzer Porsche stand bei den OFSADT, aber wozu holen? Er freute sich richtig ein bisschen auf Kosten der Bösen shoppen zu gehen. Er fühlte sich beinahe wie eine Mischung aus James Bond und Batman, als er die Treppen runtersprang und sich auf den Weg zu Arianas Büro machte.
Natürlich gab es auch einen gewaltigen Wermutstropfen: Er hatte keinen Kontakt mit den OFSADT. Sein Mikro hatte er sich herausgezaubert, es war kaputt. Und da half seltsamerweise auch kein reparo. Und zu Hermione hatte er auch keinen Kontakt, was das Schlimmste für ihn war.

Als er Arianas Büro betrat (nachdem er zuvor geklopft hatte), sprang die werdende Mutter sofort auf.
„Oh Chad!“ Sie stürmte auf ihn zu und knutschte ihn ab.
„Endlich bist du wieder gesund! War Scotty schon bei dir?“
„Scotty?“
Ariana kicherte.
„Jetzt gehörst du ja praktisch zur Familie.“
Harry nickte nachdenklich.
„Ja, cool. Scott war schon bei mir!“
„Gut, dann gehen wir jetzt ein Auto kaufen, oder?“
„Ich bitte darum!“, antwortete Harry.
Ariana kehrte um zu ihrem Schreibtisch und holte eine Umschlag aus einer der Schubladen. Keinen so kleinen Briefumschlag, sondern so ein Riesenteil in braun.
„Das soll ich dir von Scotty geben.“
Harry nahm den Umschlag und leerte den Inhalt vorsichtig auf Arianas Schreibtisch. Darin waren zwei Bündel Geldscheine, eine Kreditkarte, ein silbernes Handy, ein Pass und ein Führerschein.
Harry sah ihn an. Darauf stand „Chad Corvell“.
„Chad Corvell?“, fragte er Ariana erstaunt.
„Wie gesagt, du gehörst jetzt dazu. Egal wie dein Vorstrafenregister aussieht, egal ob du überhaupt eins hast! Hier fängst du von vorne an!“
„Aha. Er sah das Foto an, es war das von Chad Gables Führerschein. Offenbar hatten sie in seinem Portemonnaie gestöbert.
„Das Handy ist auch neu, darauf sind die Nummern von Scotty und Sammy, von mir und von der Rezeption hier gespeichert. Ausserdem von der Rezeption im Laboratorium II auf den Shetland Inseln.“, fuhr Ariana fort. „Die Banknoten ergeben vierzigtausend Pfund. Die Kreditkarte ist auch auf Mr. Chad Corvell angemeldet, auf dem Konto sind vierhunderttausend Pfund. Dein monatliches Gehalt beträgt vierzigtausend Pfund. Wenn dir das zu wenig ist, ist das aber noch verhandelbar!“
Sie grinste ihn an.
„Alles klar!“, murmelte Harry.
Ariana sprach weiter.
„Die vierhunderttausend sind Gehalt für deine bisherige Arbeit plus Startgehalt. Deine Suite hier mit Klamotten und allem Drum und Dran, plus Klamotten uns Service, sowie der Sportwagen sind gratis. Das heißt, wenn du willst muss es kein Sportwagen sein. Kann auch ein Oldie sein. Oder was für einen willst du haben?“
„Och… ich habe darüber noch nicht so genau nachgedacht. Aber wird wohl kein Porsche.“
Ariana nickte.
„Du bekommst auch jede Menge Waffen gestellt.“, sagte sie.
Harry nickte.
„Entzückend!“, sagte er.
Sie lachte und hakte sich bei ihm unter.
„Gut fahren wir in die Stadt Mr. Corvell und suchen ihnen einen schnittigen Wagen!“
„Ich habe Hunger!“, bemerkte Harry.
„Dann lad mich doch zum Essen ein!“


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