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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Kämpfe im Mondschein

von aha

Mein herzlichster Dank geht wieder an meine Kommi-Schreiber.
Ich muss mich wirklich entschuldigen, dass es bis zum nächsten Kapitel so lange gedauert hat! Ich war eine Woche auf FSJ-Zwischentreffen und die anderen Tage? Ich weiß es nicht mehr, will mich aber nicht blöd rausreden. Also entschuldigt bitte!


Obwohl Harry nicht zum ersten mal beobachtete, wie sich ein Werwolf verwandelte – es war immer noch ein Erlebnis! Zuerst wunderte er sich warum Perry so erschrak – auch mit Wolfsbanntrank, Werwölfe verwandeln sich! Da fiel es ihm ein – wie oft hatte er in der Zeitung davon gelesen und wie oft hatte er Luna darüber reden hören – Scott Rivera hatte den Wolfsbanntrank verbessert. Und dass die Menschen ihren Wolf auch optisch zurückhalten konnten, gehörte dazu! Dass sich Sam Rivera verwandelte bedeutete also, dass er den Trank nicht genommen hatte!
Während Harry noch durch seine Gedanken jagte, realisierte er wie in Zeitlupe, dass Sams Verwandlung dem Ende nahte. Und das Schlimmste war – auch er selbst fühlte sich wie in Zeitlupe. Er spürte nur diesen schrecklichen Schauer, der ihm den Rücken herunter jagte – blanker Horror! Sam Rivera war als Werwolf sogar noch größer als Ian oder Paul. Und da gab es kein Gitter und er stand nur vielleicht 2m von ihm entfernt.

Sam hatte bereits begonnen sich die Haut abzuwetzen, als Harry so langsam wieder zu sich kam. Er wollte zu seiner Pistole greifen, aber die Bestie war schneller. Mit einem gewaltigen Hieb seiner rechten Pranke riss er Harry von den Füßen und schleuderte ihn gegen die Hauptwand des Hauptgebäudes.
Harry sah Sternchen und hörte Perry wie von weit her rufen.
„Das wird ein Spaß du Mistkerl!“
Es folgte wildes Pistolengeballer.

Zur selben Zeit lieferten sich zwei Frauen nicht weit entfernt ein heiĂźes Wort-Duell: Ariana Jolie und Francesca Dalton.
Francesca hatte die Managerin in ihrem Büro überrascht und war dabei sie mit Gegenständen zu bewerfen.
„Du hast ihn mir ausgespannt!“, schrie Francesca erzürnt.
Ariana hatte die Phase in der man sich in so einer Situation noch eher ruhig verhält gleich übersprungen und war gleich auf 180! Mit ihrem Zauberstab wehrte sie Vasen, Tassen und anderes Porzellan ab, während sie ihr Gegenüber nicht minder wütend anbrüllte.
„Er hat dir nie gehört Dalton! Das hast du dir nur eingeredet! Ausserdem – wir bekommen ein Kind!“
„Aaaargh!“, Francesca schwang heftig ihren Zauberstab und fegte Arianas Schreibtisch aus dem Fenster.
„Chad gehört mir!“, riefen sie beide.
Ein Stuhl flog auf Francesca zu und die beiden Furien verlegten ihren Streit auf den Flur. Beide hatten Glück – Scott Rivera war an diesem Abend im Theater. Und Sam war unten und tobte als Werwolf.

Im Garten des Gebäudes wurde Harry gerade ziemlich in die Enge getrieben. Das wilde Pochen in seinem Kopf hatte noch nicht aufgehört – und würde vermutlich auch nicht so bald aufhören – als Harry beschloss wieder Herr seiner Sinne zu werden.
Sam, das Ungeheuer, stand nur wenige Meter von ihm entfernt und brüllte und fauchte, während es von Perry durchlöchert wurde.
Harry griff mit der Hand nach seinem GĂĽrtel, doch er fand nichts. Kein Zauberstab, keine Wumme, kein gar nichts.
„Mist!“, schimpfte er.
„Harry?“ Thatcher an seinem Ohr. Er konnte ihn kaum verstehen. Sein Kopf fühlte sich nicht gut an. Bei seinem kleinen Flug durch den Garten war offenbar so einiges zu Bruch gegangen.

„Chad mach ein Sieb aus der Ratte!“, schrie Perry. Dann hörte dessen Geballer auf und Perry schob ein neues Magazin in seine Waffe.
„Ich hab die Pistole verloren!“, rief Harry und stand auf. Er fasste sich an den Hinterkopf wo die Schmerzen am Größten waren. Als er seine Hand ansah war sie voll mit Blut.
„Doppelter Mist!“
Die Faszination währte nicht lange, da hörte Harry Perry schon schreien und sah wie sein Freund durch die Luft segelte.
Der Werwolf hatte von Harry abgelassen und hatte nun sein neues Ziel bestimmt.
Harry hob einen Stein vom Boden auf und warf ihn auf Sams Kopf.
„Na du haariges, hässliches Ungeheuer! Lust zu spielen?“
Sam fauchte nur einmal und setzte dann seinen Weg zu Perry fort.
„Perry!“, schrie Harry.
Doch der regte sich nicht.

Harrys Stimme brachte andere zur Regung.
„Psst, sei still!“ Ariana hielt ihren Finger an die Lippen und Francesca ließ erschöpft einen Stuhl fallen.
Wieder hörten sie diese Stimme.
„Na warte du Bestie!“
Die Frauen sahen sich an.
„Chad?“

Unten hatte Harry einen weiteren Stein gegriffen, doch anstatt ihn auf Sam Rivera zu werfen, schmiss er damit die GlastĂĽren zum Eingangsbereich ein.
Es gab ein hässliches Klirren und löste eine Alarmanlage aus.
„Wären wir da mal früher drauf gekommen!“, murmelte Harry wütend. Er griff nach einer großen Scherbe und schnitt sich dabei böse in die Hand.
Dann rannte er auf die dunklen Schemen des Werwolfs zu.
Thatcher rief weiter irgendwelche unverständlichen Sachen – Harry schenkte ihnen keine Beachtung.
Er sprang auf den Rücken des Ungeheurs und versenkte die riesige Scherbe in dessen Rücken. Das Monster gab ein hässliches Geräusch von sich. Harry spürte warmes Blut an seinen Händen.
Sam reckte und streckte sich – Harry klammerte sich an seinen riesigen Rücken.
„Perry!“, schrie er.

Im Gras, nur wenige Meter vor ihm raschelte es und Perry gab schwache Laute von sich.
Dann folgte ein Schuss.

Ariana Jolie und Francesca Dalton rannten in wilder Aufragung die Treppen runter. Im Eingangsbereich klingelte die Sirene und ein Scherbenmeer begrüßte sie. Francesca klammerte sich an die Rezeption, die Tränen rannen ihr die Wangen herunter.
Ariana fasste sich ans Herz und wagte noch ein paar Schritte in Richtung Scherbenhaufen. Sie sah ein paar Blutspuren und einen Fetzen schwarzen Stoffs.
„Chad?“, sagte sie leise.
Sie schrak zusammen, draussen hatte sich ein Pistolenschuss gelöst und ein irres Fauchen war zu hören. Sie hielt die Luft an.

„Wir müssen Scott Bescheid sagen!“, sagte Francesca leise.
Ariana fuhr herum.
„Wird er denn nicht schon auf dem Weg hierher sein?“
Francesca schüttelte den Kopf, ihr ganzer Körper schüttelte sich vor Weinen.
„Nein! Er hat nichts mitgekriegt! Wir haben kurz nach Mitternacht. Da hat das Flohnetzwerk geschlossen und Portschlüssel auch!“
„Mach es auf!“, schrie Ariana. „Mach das Flohnetzwerk wieder auf und ruf ihn auf dem Handy an! Er muss sofort kommen! Er und seine Schläger!“
„Wo ist Sam?“, heulte Francesca weiter, während sie nach die Alarmanlage abstellte und schon am Telefon wählte.
„Ich glaube er ist draussen!“
„Was?“
Beide Frauen sahen nach draussen und realisierten erst jetzt, dass es totenstill war. Kein Mucks war zu hören. Ja nicht einmal ein zarter Windstoss. Kein Vogel, kein Auto, kein gar nichts.

Francesca hatte schon zuende gewählt. Und so war das nächste was sie beide hörten Scott Rivera, über den Lautsprecher.
„Hallo?“
Stille.
„Hallo!“
Franceca fing sich wieder.
„Hallo Mr. Rivera! Hier ist Francesca Dalton.“ Sie sprach nur stockend.
„Ms. Dalton was gibt es denn? Es ist spät und in bin gerade erst aus der Oper gekommen. Sie klingen so komisch, ist was passiert?“ Scott sprach schnell.
„Ja. Die Alarmanlage läuft, draussen waren Schüsse. Wir wissen nicht was genau – irgendwas Schreckliches! Hier ist Bluu-huut!“ Ein erneuter Schluchzer Francescas.
Dann ĂĽbernahm wieder Stille kurz die Oberhand.
„Ich komme sofort!“, sprach Scott. „Machen sie das Flohnetzwerk aktiv! Ich kann in 10 Minuten bei einem Kamin sein!“
Scott legte auf. Francesca sah Ariana an.
„Mach was er gesagt hat!“

In Thatchers Van ging es ähnlich turbulent zu. Sie hatten in einem Park in Plymouth geparkt, in der Nähe von Riveras Grundstück.
Und Harrys Mikrophon gab nur knisternde Geräusche von sich.
„Ich verliere noch den Verstand!“, schrie Hermione.
Davor hatten sie nicht viel mehr gehört.
„Thatcher!“, Hermione beugte sich zu ihrem Chef vor.
„Thatcher!“, wiederholte sie, so eindringlich wie sie konnte.
„Wir müssen da rein gehen!“
Thatcher sah Hermione an. Sie hatte ihre normale Gestalt zurück. In ihm fuhren die Gedanken Achterbahn. Klar, Harry könnte in Gefahr sein. Aber es könnte auch sein, dass nicht. Und die Tarnung einfach aufgeben? Sehr riskant! Sie arbeiteten schon so lange an dem Fall. Und jetzt wurde es immer interessanter. Es wurde praktisch mit jedem neuen Tag spannender.
„Sie sind schwanger Hermione!“, versuchte er es.
„Das weiß ich auch. Und da draussen -!“ Hermione zeigte auf die Tür.
„Da draussen ist er Vater, mein Ehemann! Und kämpft möglicherweise mit Werwölfen!“
Das Mikrophon knisterte weiter.
Thatcher begrub seinen Kopf in den Händen.
„Vielleicht, vielleicht auch nicht.“ Er stöhnte und sah wieder zu Hermione hoch.
„Ich will nicht dafür verantwortlich sein, dass Harry Potter stirbt. Gehen sie indiskret vor. Nehmen sie Andrew und Pete mit. Nur gucken!“
„Ich danke ihnen!“, sagte Hermione.
Andrew und Pete sprangen auf. Andrew öffnete den Waffenschrank und verteilte Desert Eagles und Munition. Die drei schlüpften in lange Ledermäntel.
„Hermione, wollen sie nicht lieber hier bleiben? Andrew und Pete können auch alleine gehen. Sie sind schwanger!“, sprach Thatcher weiter.
„Nein!“ Hermione hielt die Tür auf und Andrew und Pete sprangen heraus.
„Nein Thatcher, ich – ich kann nicht!“ Sie sprang hinterher.
Ihr Ledermantel flatterte einmal auf, dann war er weg und die TĂĽr des Vans fiel zurĂĽck ins Schloss.

Jennifer Gart und Yves Thatcher, sowie ein paar Anfänger Agenten waren noch in dem innen magisch vergrößerten Van.
„Sie haben das Richtige gemacht Yves!“, sagte Jennifer zu Thatcher.
„Habe ich das Jennifer?“ Er sah sie an.
„Es könnte auch einfach sein, dass das Mikro aus einem nichtigen Grund nicht funktioniert. Trotzdem fühle ich mich mehr schuldig, dass ich sie nicht schon viel früher zur Rettungsaktion geschickt habe. Vielleicht ist er schon tot!“
Jennifer sah ihren Chef intensiv an.
„Das glaube ich nicht! Es braucht schon mehr um einen Harry Potter klein zu kriegen!“
Ein kleines Lächeln stahl sich um Thatchers Mund.
„Ja, das ist richtig!“
„Und seine Frau, sowie Pete und Andrew sind auch ganz schön schwere Brocken!“, fuhr Jennifer fort.
Thatcher nickte, jetzt grinste er breit.
„Ja. Hätte Hermione noch ihr Aussehen als Sarah Snow, dann sähe sie jetzt mit dem langen Ledermantel aus wie Kate Beckinsale in Underworld!“


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