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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Vollmond

von aha

Ein herzlicher Dank geht wieder an meine Kommischreiber!
@ Las Vegas: Vielen Dank! Ja, du wusstest was abgeht! Hoffen wir, dass es keine Zoff zwischen den beiden gibt!
@ Beate Granger: Vielen Dank!
@ heiler_milli: Vielen dank! Ja, Ariana ist schon ein bisschen speziell.
@ dark-angel-333: Vielen Dank! Kein Grund sich zu entschuldigen!


Der nächste Tag war ein Sonntag und der letzte Tag auf den Shetland Inseln.
Noch vor dem Frühstück ließ Scott Rivera Harry und Perry zu sich ins Büro führen wo er ihnen das Ende ihres Ausflugs verkündete.
„Wozu sollten wir länger bleiben? Paul ist tot und Ian liegt im Halbkoma. Heute Nacht ist Vollmond, aber das macht nichts! Sam trinkt den Wolfsbanntrank und Ian ist so schwach, dass von ihm keine Gefahr ausgeht!“, erklärte Scott ihnen den Stand der Dinge.
Danach schickte er sie zum Packen.
Harry drehte sich noch einmal in der Tür um.
„Mr. Rivera?“
„Ja Chad?“ Rivera hatte gerade ein Glas Scotch an die Lippen gesetzt. Offenbar hatte er nicht nur einen Dachschaden, sondern auch ein Alkoholproblem. Oder welche Menschen trinken um acht Uhr morgens noch dazu vor dem Frühstück einen doppelten Scotch?
„Mr. Rivera, was für Aufgaben habe ich in Plymouth?“, fragte Harry.
„Ah, darüber haben wir noch gar nicht gesprochen!“, Scott nickte. „Also ich habe mir das so gedacht Chad. Sie behalten einfach das Handy, dass ich ihnen gegeben habe und wenn ich Arbeit für sie habe, dann rufe ich sie an. Und ich denke ich kann ihnen versichern, dass das der Fall sein wird. Du hast dich gut bewährt mein Junge! Möchtest du einen Schluck Scotch?“
Harry schüttelte den Kopf.
„Nein danke, also zu dem Scotch! Ich werde das Handy immer bei mir tragen!“
Scott nickte nur und verließ dann ohne ein Wort sein Wohnzimmer.
Harry verließ die Suite.

Nach dem Frühstück versammelten sich alle im Empfangsbereich.
Harry und Perry gaben gerade ihre Zimmerschlüssel ab, als Ariana Jolie die Treppe herunter kam. In der einen Hand einen riesigen Hamburger, in der anderen ihre Handtasche.
Hinter ihr schwebten die drei Kofferungeheuer her, gefolgt von dem Pagen, der seinen Zauberstab schwang.
Hermione war schon länger im Empfangsbereich, noch vor Harrys Ankunft. Sie hielt sich ziemlich im Hintergrund und gelegentlich leistete ihr Sam Rivera Gesellschaft. Bei Arianas Eintritt heftete sich ihr Blick eisern auf deren riesigen Hamburger. Schließlich riss sie ihre Augen von diesem köstlichen Anblick, nur um festzustellen, dass Ariana ihren Harry ansteuerte.
Eifersucht machte sich in ihr breit – auf Harrys Gesellschaft… und auf den Burger!

„Hallo Schatz!“, säuselte Ariana und gab Harry einen Kuss.
Harry gab sich Mühe das Gesicht nicht zu verziehen. Er schmeckte Ketchup, Senf und Mayonnaise. Hätte eins davon nicht ausgereicht?
Ariana lehnte sich zu ihm vor und begann in sein Ohr zu flüstern.
„Schatz, wollen wir es nicht bekannt geben? Ich bin so aufgeregt! Ich muss es jemandem erzählen!“
Harry schüttelte den Kopf.
„Nein, noch nicht!“
Da meldete sich Thatcher zu Wort.
„Sagen sie ihr, dass sie mit ihr erst ins Krankenhaus gehen wollen, um festzustellen in welchem Monat sie schwanger ist! Ausserdem möchten sie sicher sein, dass es dem Kind gut geht! Und sie wollen sich beraten! Spielen sie mit Harry, sie soll ihnen alles verraten!“, forderte Thatcher Harry auf.
Harry tat wie geheißen. Er lehnte sich zu Ariana vor und flüsterte in ihr Ohr.
„Ich möchte erst mit die zum Arzt gehen Ariana. Ich will sicher gehen, dass es dem Kind gut geht! Wir sollten uns gut formieren! Auch darüber in welchen Monat du schwanger bist!“
„Ja!“, hauchte sie. Dann begann sie ihn zu küssen und er hielt sie im Arm.
Ein paar Minuten später verteilte Sam Portschlüssel und zwinkerte Harry dabei zu.
Harry teilte sich eine verbogene Metallstange mit Ariana.
Er musterte die Metallstange. War das einer der Gitterstäbe aus dem Käfig, den Paul verwüstet hatte?

Die Portschlüssel beförderten die große Gruppe in den Empfangsbereich in Plymouth. Kaum waren sie gelandet, da hörten sie schon einen spitzen Schrei.
Francesca Dalton war offenbar von ihrem Sessel aufgesprungen und auf Ariana Jolie zugestürmt, die noch einen Arm um Harrys Hüften gelegt hatte.
Es folgte ein lautes und rasch an Niveau verlierendes Wortgefecht, dass darin gipfelte, dass Ariana Harry als den Vater ihres Kindes vorstellte und schließlich damit endete, dass Perry Francesca aus dem Raum tragen musste. Francesca zappelte und schrie, sie heulte und rief immerzu „Chad!“.
Harry tat desinteressiert und sah seine Fingernägel an. Danach gratulierten ihnen allen zu Arianas Schwangerschaft – inklusive Hermione, mit einer brillanten schauspielerischen Leistung. Man merkte ihr nicht an, dass sie nur eine Rolle spielte.

Sam Rivera nahm Hermione kurz zur Seite.
„Sarah, bevor du abreist: Bekomme ich deine Handynummer?“
Hermione schüttelte den Kopf.
„Tut mir Leid Sam, aber ich habe weder Handy noch Telefon.“
„Du fährst ein Mercedes Cabrio und Motorrad, besitzt aber kein Telefon oder Handy?“, fragte er leicht verwundert.
„Nein, habe ich nicht. Aber ich weiß wie man eins bedient!“
„Ah, achso!“ Sam grinste und griff in seine hintere Hosentasche. Er holte ein Portemonnaie, öffnete es und zückte eine Visitenkarte, die er Hermione gab.
„Bitte sehr Sarah! Da steht meine Handynummer drauf und die Telefonnummer von meinem Büro. Wenn du mal an einer Telefonzelle vorbeigehst!“
„Alles klar Sam!“
Sam legte schnell seinen Arm um ihre Hüfte und zog sie zu sich. Dann küsste er sie. Erst zärtlich, dann leidenschaftlicher.
Hermione ließ es zu.
Danach zwinkerte Sam ihr zu und sie verabschiedeten sich kussfrei und ohne näheren Körperkontakt.

Bei Harry war alles etwas komplizierter.
Ariana bat ihn noch in ihr Büro und Thatcher befahl ihm regelrecht mitzugehen. Dabei wäre Harry sowieso mitgegangen. Wahrscheinlich. Vermutlich. Vielleicht? Die Versuchung schnell wegzugehen war mit der Ankunft in Plymouth ziemlich gewachsen.
Thatcher trichterte ihm auch ein, dass er nicht zu lieb wurde. Schließlich spielte er einen gemeinen Mistkerl!
Kaum im Büro angekommen, fiel Ariana auch schon über ihn her.
„Warte!“, rief er während einer Kusspause.
Ariana leckte sich über die Lippen.
„Ja Schatz?“
Harry fiel Hermiones Plan ein.
„Dreh dich um!“
Sie tat es und stand nun vor der Rückseite ihres Schreibtisches.
„Lege dich halb drauf!“
Sie tat auch das und gab dabei erregte Geräusche von sich.
Harry zückte seinen Zauberstab und schenkte ihr erneut viele, viele Erinnerungen. Anschließend zauberte er sich und ihr sogar ein bisschen Schweiß auf die Haut und brachte seine und ihre Kleidung ein bisschen in Unordnung. Lieber sorgfältig, als nachsichtig!
Er stellte sich ziemlich geschickt an, hielt während der Erinnerungen sogar mehrfach kurz inne, dass auch eventuelle Lauscher ein bisschen Geräuschkulisse mitbekamen. Und Ariana bot eine ziemlich gelungene akustische Show. Sie schrie das halbe Stockwerk zusammen, ließ alle an ihrem Glück teilhaben.
Wieder wusste Harry nicht, ob er lachen oder weinen sollte. Vorallem aber hoffte er, dass Hermione noch nicht zurück bei ihren Leuten und im Abhörwagen war. Doch das war eher unwahrscheinlich, denn das Abhörkommando war irgendwo gut versteckt und nicht in London, sondern irgendwo in Plymouth, ganz in der Nähe.
Schließlich hatte er Ariana genügend gute Erinnerungen gegeben und sie war davon sogar so erschöpft, dass sie sich nicht mehr auf ihn stürzte. Stattdessen setzte sie sich auf ihren Schreibtisch und schmachtete ihn an.
„Oh Chad! Das war unglaublich! UNGLAUBLICH! Mein Herz – es rast! Es – oh mein Gott!“
Sie war ziemlich ausser Atem.
Harry zückte sein Handy, nicht das von Rivera, sondern das andere von Chad, und gab Ariana die Nummer.
Sie vereinbarten, dass Ariana ihn anrufen sollte, wenn sie Zeit hatte zum Arzt zu gehen.
Noch ein letzter Kuss und Harry durfte endlich gehen.
Kaum war er aus der Tür, da lief ihm auch schon Sam Rivera über den Weg.
Er grinste wissend.
„Oh Chad! OH CHAD!“, äffte Sam Ariana nach. Dann brach er in Lachen aus.
„Chad, sie müssen ja wirklich eine Kanone sein! Meinen sie es ernst mit der Jolie? Matratzensport macht sie viermal die Woche! Vielleicht sollten sie nachforschen, ob sie überhaupt der Vater sind!“, schlug er vor.
„Danke Sam! Man sieht sich!“, verabschiedete sich Harry.

Um 10 Uhr Abends – Harry und Hermione waren noch nicht zuhause, sondern noch im Büro, klingelte Chads Handy. Das Schwarze.
„Ja?“, meldete sich Chad.
„Nach Plymouth, jetzt!“, meldete sich Scott Rivera. „Sie, Perry und Sam werden jetzt Ian heimholen!“
Harry verabschiedete sich von Hermione und den anderen vom Team und reiste per Flohpulver nach Plymouth.
Harry hatte nicht lange gebraucht, er hatte Chads Gestalt behalten. Schließlich hatte Scott ihm angekündigt, dass sie Ian holen mussten.
Harry hatte nur schnell seine Schutzweste über die schwarzen Klamotten gezogen und seinen Waffengürtel angelegt – ausgestattet mit Zauberstab, Desert Eagle, Beretta, Buschmesser und jeder Menge Munition.

Als Harry ankam warteten Perry und Sam schon. Alles lief nach Plan, bis sie mit Ian zurück in Plymouth waren. Ian lag noch im Koma, da kam der Vollmond.
Ian verwandelte sich, kein Problem – er war zu schwach um sie nur schräg anzusehen. Doch plötzlich verwandelte sich Sam.
„Idiot!“, schrie Perry. „Hast du denn nicht deinen Wolfsbanntrank genommen?“


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