Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Ein schöner Verdacht

von aha

Ein herzliches Dankeschön geht wieder an meine Kommischreiber.
@ LasVegas: Vielen Dank! Offenbar bist du ein sehr aufmerksamer Leser und du glaubst du könntest mich durchschauen! Vielleicht tust du es? Vielleicht auch nicht? Am Ende des Kapitels weißt du vielleicht mehr? Wer weiß? Ich bin schon sehr gespannt, was du zu diesem Kapitel sagst!
@ heiler_milli: Vielen Dank! Tja, vielleicht ist sie schwanger. vielleicht hat sie auch nur ein sehr seltsames Essverhalten? Am Ende des Kapitels weißt ud möglicherweise mehr? Ich bin schon sehr gespannt, was du zu diesem Kapitel hier sagt!


Hermione saß auf dem Sofa, aß ihre Sandwichs und sah dabei Fern.
Sie fühlte sich dabei irgendwie unwohl. Es war nicht die Übelkeit, es war eher weiter unten.
Als sie ihr Essen beendete stand sie auf und es ging er schon besser.
Sie sah auf ihren Bauch. War er größer geworden?
Sie ging zu einem Spiegel und musterte sich. Ihre Hose saß ziemlich stramm.
Sie hob ihr T-Shirt, eine kleine Fettrolle ragte über den Hosenbund heraus. Sie quiekte erschrocken und riss ihr T-Shirt wieder runter. So, dass es ihren Bauch verdeckte.
„Hermione, ist irgendwas?“, fragte Thatcher. „Sie haben so ein komisches – Geräusch gemacht. Alles klar?“
„Klar, klar ist alles klar!“, rief sie.
Dann öffnete sie ihren Hosenknopf – und das unangenehme Gefühl verschwand.
„Hach!“, seufzte sie entspannt. Ihr Blick fiel auf Käse und Brotkrümel auf ihrem T-Shirt. Dann sah sie zu dem großen Teller auf dem Couchtisch – er war leer. Sie sah die Obstplatte an – trotz der Brote hatte sie noch einen Berg Trauben, zwei Äpfel und eine Banane verspeist. Und die Kiwis warteten noch. Doch jetzt verspürte sie eine ungeheure Lust auf Grillfisch und Vanilleeis. Noch ehe sie sich großartig über diese seltsame Kombination wundern konnte hatte sie schon das Telefon angesteuert. Sie nahm den Hörer ab und sah auf die Uhr. Essen gab es in etwa 20 Minuten, so lange könnte sie noch warten!
Sie nickte zu ihren Gedanken und ging zu dem Kleiderschrank (der übrigens auch im Wohnzimmer stand, sie hatte noch zwei andere im Schlafzimmer). Sie zog sich aus und musterte sich in dem großen Spiegel der neben dem Kleiderschrank stand.
Irgendwie hatte sie - zugelegt. Sie musterte sich erst verhalten, dann mit wachsendem Interesse. Denn diese Veränderung gefiel ihr auch irgendwie. Sie hatte eine kleine Kugel an ihrem Bauch, einen süßen kleinen Kugelbauch. Und ihre Oberweite erschien ihr auch gewachsen zu sein. Sie drehte sich und bestaunte sich von hinten – auch hier war alles eine Nummer gewachsen. War sie dick?
Hermione schüttelte den Kopf. Sie konnte sich nicht helfen, sie fand sich trotzdem schön. Beinahe als hätte sie ein Geheimnis. Als wüsste sie etwas und hätte es nur für einen Moment vergessen. Als wäre da etwas Schönes versteckt und sie kam nur nicht drauf.
Hermione stellte fest, dass diese tiefgründigen Gedanken nur noch mehr ihren sowieso schon vorhandenen Hunger verstärkten!
Sie zog sich einen weiten Rock und eine weite Bluse an und ging nach unten.

Harry stieg aus der Dusche und zog sich saubere Sachen an. Der Sport am Strand hatte ihn doch ziemlich ins Schwitzen gebracht.
Zusammen mit Perry ging er hinunter zum Mittagessen.
Sie waren sehr früh dran – an dem großen Tisch saßen nur Scott Rivera und seine Frau.
Und wieder hatte Hermione einen riesigen Teller vor sich stehen – mit gegrilltem Fisch, Mango, Tomatensalat und Eis! Sie hatte sich nicht einmal Mühe gemacht das eis in eine separate Schale zu füllen!
Sie unterhielt sich mit Scott Rivera, dessen Blick gelegentlich zu ihrem Teller wanderte. Offenbar war auch ihm nicht verborgen geblieben, welch seltsame Gelüste seine Gesprächspartnerin hatte.
Scott selbst hatte seine Mahlzeit bereits beendet. Er stand auf, gab Hermione einen Handkuss, nickte seinen Haudegen (nämlich Harry und Perry) zu und verließ den Speisesaal.
Harry hätte sich gerne zu Hermione gesetzt, aber er wusste, das das gar nicht gut ankommen würde, sollte Sam Rivera hereinkommen.
So begannen er und Perry ihr essen ein paar Stühle weiter.
Dabei textete Perry ihn mit irgendwelchen Geschichten über Autos und Fußball (Muggelfußball) zu. Harry hörte gar nicht richtig hin. Statt dessen beobachtete er nur seine Frau, wie sie ein Stück Fisch in das Eis tunkte, beides auf einem Stück Mango platzierte und sich alles (und das war ein recht großer Happen) in den Mund schob. Als würde das noch nicht reichen, kaute sie dabei genüsslich. Dann schluckte sie ihren Bissen runter und schenkte sich Weißwein ein. Sie hatte gerade einen Schluck genommen dann trafen sich ihre Blicke.
Beide schauten zuerst verwundert, dann leicht dümmlich und schließlich wahnsinnig erschrocken.
Hermione spuckte den Weißwein aus und sprang auf. Harry sprang ebenfalls auf und wollte zu seiner Frau stürzen, kam aber dann zu sich und machte auf halbem Weg kehrt.
„Haben sie sich was getan Ms. Snow?“, rief er eine Nummer zu laut.
„Nein Mr. Gable, ich glaube nicht!“ Sie schlug die Hände vors Gesicht und drehte sich einmal im Kreis.
„Chad, was ist denn?“, fragte Perry, der als einziger noch saß.
„Ich glaube Ms. Snow ist schlecht, ich werde sie auf ihr Zimmer bringen!“
„Bitte tun sie das Mr. Gable!“, rief Hermione und lief aus dem Raum. Dann kehrte sie noch einmal um, schnappte sich ihren Teller und verließ zum zweiten mal den Speisesaal.
„Bin gleich wieder da!“, sagte Harry zu Perry und folgte seiner Frau.
Sie führte ihn in den dritten Stock in ihre Suite 4. Gott sei Dank trafen sie unterwegs weder Sam Rivera, noch sonst irgendwen! Nur den Pagen rannte Harry auf der Treppe fast um.

Hermione schloss hinter ihnen die Tür und sah Harry an.
„Oh mein Gott!“, rief sie.
„Ja, ja, ja! Ich weiß! Ich glaube das nicht!“ Harry wollte sie umarmen, doch der überdimensionale Teller versperrte ihnen den Weg.
Harry nahm Hermione den Teller ab und stellte ihn auf den Couchtisch.
Dann fielen sie sich in die Arme.
„Glaubst du was ich glaube?“, sagte er fröhlich an ihrem Ohr.
„Das ich schwanger bin?“, sie brach in Kichern aus.
„Das ist der schönste Tag für mich!“, rief Harry und küsste seine Frau auf den Mund.
„Für mich auch!“, sie küsste ihn glücklich zurück. „Aber wir wissen es ja noch gar nicht sicher!“, fiel Hermione ein.
„Stimmt!“, Harry nickte bestätigend. „Also lass es uns herausfinden! Wir brauchen einen Schwangerschaftstest!“

Zwei Stunden später klopfte Harry eine Tür weiter.
Ariana Jolie öffnete die Tür.
„Chad! Was für eine Freude, was machst du denn hier!“ Sie sprang in seine Arme und Harry fing sie auf.
„Oh, ich glaube ich weiß was du hier tun willst!“, schnurrte sie und küsste sich von seinem Hals zu seinem Mund vor.
Harry küsste sie kurz, dann ließ er sie herab.
„Darf ich reinkommen?“
„Natürlich!“ Sie nahm seine Hand und zog ihn in ihre Suite.
Drinnen nahm sie ihn gleich wieder mit Küssen in Beschlag.
„Position eins, zwei oder drei? Oder willst du mir heute was Neues zeigen?“, fragte sie anzüglich und machte sich bereits an seinem Gürtel zu schaffen.
Harry musste mühsam ein Lachen unterdrücken, er hatte ihr eine große Vielfalt an Erinnerung geschenkt. Und zwar sehr ausführliche.
Er nahm ihre Hände und hielt sie in seinen.
„Ariana, ich sagte doch, dass wir es bei einem One-Night-Stand belassen sollten!“, er sah ihr in die Augen.
„Aber… was machst du dann hier?“, fragte sie erstaunt, beinahe zerknirscht.
„Ich will einen Schwangerschaftstest machen!“, sagte Harry bestimmt. Wozu lange um den heißen Brei herumreden? Er war nur hier um unauffällig an einen Schwangerschaftstest zu kommen.
„Einen Schwangerschaftstest?“, fragte sie jetzt vollends überrascht.
„Haben wir denn nicht… du weißt schon, verhütet?“
„Ich weiß nicht ob wir im Eifer des Gefechts dazu gekommen sind!“, antwortete Harry ihr.
Ariana begann zu kichern.
Dan ließ sie ihn stehen und ging in ihr Schlafzimmer.
„Kein Problem!“, rief sie. „Ich führe immer eine große Auswahl mit mir!“
„Wundert mich nicht.“, murmelte Harry so leise, dass sie ihn nicht hören konnte und folgte ihr ins Schlafzimmer.
Ariana wühlte bereits in einem von drei großen Rollkoffern.
„Ich verstehe, du hast einen riesigen Koffer für jeden Tag gepackt, oder?“, sagte Harry und sah sich entgeistert um.
Ariana kicherte nur wieder und tauchte dann aus ihrem Kofferungetüm wieder auf, einen riesiegen Kulturbeutel in den Händen.
„Ich habe hier Schwangerschaftsteste für Muggel. Da muss man nur drauf pinkeln. Soll ich die nehmen?“
„So genau wollte ich es auch nicht wissen!“, sagte Harry und hielt ihr die Badezimmertür auf.
Ariana ging herein und Harry wartete draussen.
„Wie lange dauert das?“, fragte er laut durch die geschlossene Tür.
„Man muss danach 3 Minuten warten!“, antworte Ariana.
Harry sah auf seine Uhr und die Tür ging auf.
Ariana stellte sich neben ihn und hielt einen Streifen in der Hand.
„Wenn es sich blau verfärbt sind wir schwanger!“, sagte sie.
„Wieviele Teststreifen hast du denn dabei?“, fragte Harry sie.
„Weiß ich nicht, ganz viele!“
„Alles klar, darf ich noch mal nach der Gebrauchsanleitung sehen?“, fragte er.
„Natürlich!“, antwortete Ariana und Harry ging ins Bad.
Auf dem Waschbecken lag die Verpackung und daneben stand ihr gelber, prallgefüllter Kulturbeutel.
Ariana stand noch im Schlafzimmer. Harry klaute sich zwei Schwangerschaftsteste, schrumpfte sie und stopfte sie in seine Hosentasche. Dann nahm er die Gebrauchsanleitung.
„Hat aber lange gedauert.“, murmelte Ariana und starrte ihren Teststreifen an.
„Ja, ich habe nur noch dein Bad bewundert. Unseres ist nicht so schön!“
Sie nickte nur. Harry sah auf die Uhr.
„Okay, die drei Minuten sind um!“ Er nahm die Verpackung in die Hand.
„Da stehts ja, wenn zwei blaue Streifen sichtbar sind, ist der Test positiv. Also wärst du dann schwanger!“
„Er ist positiv!“, murmelte Ariana und ließ ihn fallen. Erschrocken schlug sie ihre Hände vors Gesicht.
„Was?“, fragte Harry und hob den Test auf.
Tatsächlich, da waren zwei blaue Streifen.
Ariana stürzte sich in seine Arme.
„Oh Chad, wir sind schwanger!“, jubelte sie. Dann küsste sie ihn.
Harry hielt sie im Arm und war unfähig irgendetwas zu sagen.
Wieviele One Night Stands hast du?, dachte er.

Harry fühlte sich verpflichtet noch eine Stunde bei Ariana zu verharren die angefangen hatte, wie ein Maschinengewehr zu reden.
Wie glücklich sie war. Sie sehr sie ihn liebte! Dann wieder wie glücklich sie war! Und wie sie ihr Kind nennen wollte. Es folgte eine ellenlange Liste an möglichen Namen.
Harry saß nur auf dem Sofa und hielt sich aus allem raus. Thatcher unterhielt sich mit ihm.
„Das ist wirklich blöd Harry! Aber da kann man wohl nix machen! Fragen sie sie besser ein anderes mal nach ihren vergangenen Liebschaften! Sie wünscht sich, sie wären der Vater! So gemein es auch ist, wir sollten diese Verbindung mit ihr ausnutzen! Da können wir bestimmt einiges an Informationen gewinnen!“
Harry hörte Thatcher zu und tat so, als würde er Ariana zuhören. Sie tat ihm Leid!

Nach einer Stunde verabschiedete er sich von ihr unter dem Vorwand, er hätte sich mit Perry verabredet und schlich zu Hermione.
Wieder hatte er Glück – kein Sam Rivera in Sicht. Er begegnete niemandem.
Leise klopfte er an Hermiones Tür und sie ließ ihn ein.
„Hallo Schatz!“, sie umarmten sich und küssten sich.
„Und, hast du Ariana Jolie gebeten, einen Test zu machen?“
„Ja. Und er ist positiv!“
Hermione starrte ihn an.
„Wieviele One Night Stands hat sie?“, rief sie dann.
„Das habe ich mich auch gefragt!“
Harry und Hermione sahen sich intensiv an.
„Sie glaubt ich bin der Vater.“
„Tut sie das?“
„Sie wünscht es sich!“ Harry stöhnte.
„Thatcher möchte, dass wir über sie alles Wichtige rausfinden!“
Hermione nickte weniger fröhlich.
„Das war ja klar, oder?“
Harry nahm sie in den Arm.
„Ist doch egal! Ich schenke ihr noch ein paar tolle Erinnerungen und bald ist das hier vorbei!“ Er sah sie zärtlich an und hielt sie an den Händen.
„Unsere Familie ist wichtig! Ich habe zwei Schwangerschaftsteste mitgebracht!“
Er griff in seine Hosentasche und holte sie heraus, zog seinen Zauberstab und brachte sie wieder in ihre ursprüngliche Größe.
Hermione strahlte.
Sie küssten sich lang und intensiv, dann verschwand Hermione im Bad.
Harry setzte sich und schaute nervös auf die Uhr. Er konnte das Ergebnis kaum erwarten. Nichts wünschte er sich mehr, als ein Kind mit seiner Hermione!
Sie kam wieder und setzte sich zu ihm, legte beide Teststreifen auf den Tisch.
Er nahm ihre Hand und sie kuschelte sich an ihn. Harry sah auf die Uhr.
„Die drei Minuten sind um! Auf jedem Streifen müssen zwei blaue Linien zu sehen sein!“
Sie lehnten sich nach vorne, ließen die Hand des anderen aber nicht los.
Beide hielten den Atem an.

Jeder Streifen zeigte zwei blaue Linien.
Hermione stürzte in Harrys Arme und er hielt seine Frau ganz fest. Beide weinten vor Glück.
Sie beschlossen jetzt ganz vorsichtig zu sein.
Mit Thatcher klärten sie ab, dass Hermione so schnell wie möglich nach Hause geholt werden sollte.

Was sagt ihr jetzt?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson