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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Rühr sie nicht an!

von aha

Ein herzliches Dankeschön geht wieder an meine Kommentar Schreiber!
@ heiler_milli: Vielen Dank! Freut mich, dass du den Riveras ein böses Ende wünschst! Mal schauen was sie ereilt. Ob ihnen es zustößt? Ob es ein Happ End gibt?
@ Las Vegas: Vielen Dank! Ja, Hermione ist eine Frau zum Fürchten! Ohne Zweifel!
@ dark-angel-333: Vielen Dank! So ein Handlanger ist doch besser als gar kein Freund! Freut mich, dass du sowohl Action, als auch Romantik magst! Mal sehen wie heile Harry und Hermione da tatsächlich rauskommen!


„Harry, mein Gott! Harry wach auf!“
Harry glaubte zuerst er träumte und grummelte nur etwas vor sich her.
„Harry! Ich sagte du sollst aufwachen, jetzt!“
Harry schrak auf und schlug sich prompt den Kopf an.
„Aua! So ein Mist!“ schimpfte er und setzte sich auf.
Er schlief in einem Hochbett und zwar unten. Ãœber ihm schlummerte noch Perry und schnarchte leise vor sich hin. Oz war vor ein paar Stunden abgereist.
„Harry, hast du dir wehgetan? Jetzt geh schon irgendwohin wo du sprechen kannst!“, sagte Hermione. Man könnte auch sagen, sie befahl es ihrem Mann.
Harry sah auf die Uhr, es war 8, er hatte vielleicht 5 Stunden geschlafen.
Er stöhnte und schlurfte ins Bad.
Perry merkte nichjts, er schnarchte weiter. Harry beneidete ihn richtig.
Dann schloss er ab und legte einen Schweigezauber um sich, damit keiner ausser Hermione mithören konnte.
„Morgen Schatz!“, murmelte er und gähnte.
„Guten Morgen! Hast du dir wehgetan?“
Harry schüttelte den Kopf, dann fiel ihm ein, dass sie ihn nicht sehen konnte.
„Nein, nicht so wirklich. Nur leicht den Kopf angeschlagen.“
„Und wie war das gestern?“, fuhr Hermione fort. Sie klang ziemlich ernst.
Harry schwieg und überlegte.
„Jetzt antworte schon!“, sprach Hermione weiter. „Thatcher hat mich schon genauestens unterrichtet. Er hört mit, um auch die letzten Details zu hören!“
„Morgen Harry!“, erklang da Thatchers Stimme.
Harry brummte. Dann fing er an zu erzählen. Von dem Moment, als Sam sie geweckt hatte, bis zu Oz` Auszug und als er sich endlich schlafen gelegt hatte. Als er zu dem Teil mit Pauls Ausbruch kam hörte er immer mehr hysterische Laute von Hermione. Einmal hörte es sich so an, als hätte seine Frau ein Glas fallen lassen. Als Harry davon erzählte wie er Ian rettete, blieb ihr vermutlich das Herz stehen. Sie klang danach ziemlich ausgetrocknet, als hätte ihr Mund zu lange offen gestanden. Schließlich kam Harry trotzdem beim Ende an.
„Das war vor vier Stunden!“, knurrte er. Er sah auf die Uhr.
„Nein, vor viereinhalb! Ich kläre euch jetzt schon seit einer halben Stunde auf! Und ich könnte mir vorstellen, dass Perry demnächst wach ist und ins Bad will! Soweit man das ein Bad nennen kann!“
Harry musterte abschätzend das spartanisch eingerichtete Badezimmer. Die Dusche hatte weder Duschkabine noch einen Duschvorhang. Alles sah ziemlich alt aus, obwohl das Gebäude doch neu sein sollte. Wahrscheinlich hatten sie davor ein anderes Haus abgerissen – nur dieses alte Bad hatten sie vermutlich stehen lassen. Wenigstens war es sauber!
„Hast du keine Suite?“, fragte Hermione erstaunt.
„Nein, ich teile mir ein Zimmer mit Perry. Und davor hat noch Oz hier gewohnt. Der einzige Luxus den ich habe ist ein Ventilator und ein Spind! Aber ich will mich nicht beklagen! Wir sind hier ja eh bald wieder draussen!“
„Besuchst du mich heute?“, fragte Hermione ihn traurig.
Harry seufzte glücklich. Er vermisste seine Frau.
„Aber Hermione!“, ließ Thatcher vernehmen.
„Wenn niemand in der Nähe ist komme ich mal vorbei!“, entgegnete Harry trotzdem ungerührt.
„Gut, ich will dich sehen! Auch wenn du ein bisschen anders aussiehst!“ Sie kicherte. „Paul Walker, aber wirklich!“
„Wenn ich doch nur wüsste wie er aussähe.“
„Wie du, nur mit braunen Haaren und braunen Augen.“, antwortete Hermione.
„Und sie sehen ein bisschen aus wie Kate Beckinsale, Hermione.“, mischte sich Thatcher in das Gespräch ein.
„Wer ist das?“, fragten beide.
„Kennen sie sie nicht?“ Thatcher klang überrascht. „Sie spielt in dem Film Underworld einen Vampir, der eine Beziehung mit einem Halb-Vampir/Halb-Werwolf hat. Sie sieht super aus! Kein Wunder das Sam Rivera so offensichtliches Interessa an ihnen zeigt, Hermione!“
Harry und Hermione schwiegen.
„Oh, das hätte ich nicht sagen sollen…“ Thatcher klang betreten.
In Harrys Fingern juckte es wieder. Er hasste diese Rivera Brut!

Nachdem er sich mehr von Hermione und weniger von Thatcher verabschiedet hatte, duschte er sich und ging wieder in den Schlafbereich.
Inzwischen war es viertel vor Neun.
„Aufstehen Perry!“ Harry riss Chads neuem Kumpel die Decke weg.
„Was?“, brummte Perry verschlafen. „Wie spät ist es?“
„Viertel vor 9! Zeit fürs Frühstück!“ Harry öffnete seinen Koffer, der neben seinem Spind stand und zog eine frische schwarze Cargohose und ein schwarzes Polohemd an.
„Ich verhungere!“ Perry sprang von seinem Bett und ging ins Bad.
Harry kämmte sich die braunen Locken glatt und steckte eine verspiegelte Sonnenbrille an den Kragen seines Polos.
Dann wartete er noch kurz auf Perry und sie gingen zusammen in den Speisesaal, ohne viel Worte zu verlieren.
Im Speisesaal gab es einen großen Tisch, der schon mit allen möglichen Sachen gedeckt war. Hermione alias Sarah Snow saß schon an einem Tischende und wurde von Sam Rivera belagert. Vor ihr stand ein riesiger Teller mit Schinkenspeck, Brötchen und Bananen. Daneben eine Schale Eis mit Obstsalat. Ob das zusammen schmeckte? Harry schüttelte innerlich leicht angewidert den Kopf. Ein paar Personen die Harry nicht kannte waren auch schon da, irgendwelche Forscher und sonstiges Personal. Harry hatte keine Ahnung ob gut oder böse. Möglicherweise wussten sie es selber nicht. Scott Rivera war nirgendwo zu sehen.
Harry und Perry setzten sich und schenkten sich Kaffee ein.
„Dieser Sam Rivera hat ziemliches Interesse an der Reporter-Mieze.“, murmelte Perry leise.
„Es scheint so.“ Harry unterdrückte seine Wut und nahm sich eine Banane.
„Ich kann es verstehen. Sie sieht aus wie Kate Beckinsale.“, fuhr Perry fort und sah Hermione an.
Aus Versehen brach Harry die Banane durch. Er hatte sie wohl für eine Sekunde mit Sam Rivera verwechselt.

Danach gab es für Perry und Harry nicht wirklich was zu tun. Sie hatten gewissermaßen frei. Harry nutze die Zeit sich von Perry, der an den Strand ging und Sport machen wollte, loszureißen und machte sich auf die Suche nach den Riveras.
Sam hatte sich in den Garten des Laboratoriums II zurückgezogen, in dem ein großer Pool stand und schwamm eine Runde. Scott war vermutlich im Keller bei seinen Forschern.
Hermione konnte er nirgendwo sehen, also schätze er sie in ihrer Suite.
Er schlich auf leisen Sohlen in den dritten Stock und checkte mit seinem Zauberstab die ‚Gegend nach Kameras, Wanzen und Beobachtern ab. Er fand nichts davon und klopfte leise an Hermiones Tür.
„Wer ist da?“, fragte Hermione fröhlich.
„Ich bins!“, sagte Harry leise.
Hermione riss die Tür auf und zerrte ihn rein. Kaum drinnen angekommen wurde er sogleich in Umarmung gezogen und fühlte ihre Lippen auf seinen. Sie ließen sich mit dem Begrüßungskuss Zeit. Irgendwann wurde es Zeit für eine Pause und sie ließen voneinander ab.
Harry sah sich in Hermiones Suite um.
„Wow! Das ist ja unglaublich!“ Er sah sich um und bestaunte besonders das Badezimmer.
„Hallo, ich bin hier!“, rief Hermione irgendwann und Harry kam zu ihr zurück.
Danach folgte zärtliches Liebesgeflüster und sie fanden sich eng umschlungen auf der Couch wieder. Hermione hielt sich in ihren Ausschweifungen über ihre Sorge um ihren Mann sogar zurück.
Plötzlich klopfte es an der Tür.
Beide schraken auf. Hermione lag gerade auf Harry und sie lagen zusammen auf einem ihrer großen Sofas.
„In den Schrank!“, zischte Hermione ihrem Mann zu.
„Was?“
Hermione packte seine Füße und schmiss ihn vom Sofa, dann eilte sie zum Spiegel und brachte ihre Haare in Ordnung.
Harry schüttelte schnell noch die Sofakissen aus und flüchtete dann in den großen Kleiderschrank.
Wieder klopfte es.
Hermione sah sich noch einmal nach ihrem Mann um. Als sie ihn nicht sehen konnte ging sie zur Tür, öffnete sie jedoch noch nicht.
„Wer ist da?“
„Ich bin`s!“ Es war Sam Rivera.
Hermione überprüfte noch einmal kurz ihre Kleidung, dann öffnete sie ihm die Tür und lächelte ihn an.
„Hallo Sam!“
Er kam durch die geöffnete Tür.
„Hallo Sarah! Wen hast du denn erwartet?“
„Niemanden. Ich frage trotzdem immer wer an der Tür ist, bevor ich sie öffne!“
„Sehr vernünftig!“ Er nickte. „Aber hier brauchst du das trotzdem nicht!“
Sie zuckte die Schultern.
„Ob es sich wegen der 2 Tage lohnt diese Angewohnheit abzugewöhnen?“
„Auch wieder wahr.“ Sam griff in seine Hosentasche und holte einen Zauberstab.
„Was machst du da?“, fragte Hermione so gelassen wie möglich.
„Mit dem Zauberstab?“ Sam lächelte.
Hermione bebte und hoffte Harry würde nicht gleich aus dem Schrank springen.
Sm schwang seinen Zauberstab und ein großer Strauß gelber Rosen erschien.
„Oh, Blumen! Sind die für mich?“
„Siehst du hier noch eine Frau die aussieht wie Kate Beckinsale?“ Sam lachte und überreichte ihr die Blumen.
Hermione konnte förmlich spüren, wie Harry sich zurückhalten musste.
„Danke Sam! Ich brauche eine Blumenvase!“ Sie ging in Richtung ihrer Hausbar und machte sich auf die Suche.
„Möchtest du etwas trinken?“, rief sie.
„Leider muss ich schon wieder gehen.“
Hermione erschrak. Sie spürte Sams Hände hinten an ihrer Hüfte. Und seinen Atem in ihrem Nacken. Sie hatte ihn nicht kommen hören. Offenbar konnte er sehr gut schleichen.
„Du bist so schön!“, murmelte er in ihr Haar.
Sie drehte sich ruckartig um.
„Auf Wiedersehen Sam!“
Er beugte sich runter und küsste sie auf den Mund. Sie ließ es geschehen.
Es war nur ein kurzer Kuss. Er nahm seine Lippen von ihren und wanderte an ihr Ohr.
„Allerschönste, ich muss jetzt gehen! Wir sehen uns!“
Dann drehte er sich um und verließ die Suite, schloss die Tür.
Hermione stand immer noch mit dem Rücken zu der Hausbar.

Harry öffnete leise die Schranktür einen Spalt und sah seine Frau, wie sie mit dem Rücken gegen die Bar lehnte und sich umsah.
Er öffnete die Tür ganz und kletterte heraus.
„Hat er dir was getan?“, fragte er wütend und stellte sich vor sie.
„Nein er… er hat mich nur geküsst!“, murmelte Hermione.
„Du scheinst ganz schön neben dir zu stehen!“, entgegnete Harry. „Es hat dir doch nicht gefallen.“
Sie sah ihn wütend an.
„Natürlich nicht! Es war nur einfach das erste Mal, dass ich von einem, den ich ausspionieren soll, geküsst wurde! Dir passiert das ja öfters!“
Harry sah ihr in die vor Wut funkelnden Augen und fühlte sich schlecht.
„Es tut mir Leid, ich wollte nicht…“
„Du wolltest mir nichts unterstellen, schon klar!“, knurrte sie und hielt ihre Hand an den Kopf.
„Hast du Kopfweh?“, fragte Harry.
„Nein, eher Übelkeit.“
Jetzt sah Harry beinahe zufrieden aus.
„Hör auf so zufrieden auszusehen!“, funkelte sie ihn an.
Schnell ließ er das Grinsen sein.
„Tut mir Leid, ich wollte nicht…“
„Du wolltest dich nicht an meiner Übelkeit erfreuen, du glaubst nur mir ist von Rivera schlecht. Und das beruhigt dich. Schon klar!“, schnitt sie ihm das Wort ab.
Harry nickte. Sie fing an zu lächeln und legte ihre Hände um seinen Hals.
„Du kennst mich besser als jeder andere!“, murmelte Harry verliebt.
„Stimmt!“
Sie strich ihm durchs Haar.
„Ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch!“
Sie küssten sich zärtlich.
„Ich – habe Hunger!“, sagte sie plötzlich.
„Du hast Hunger?“, fragte Harry und sah auf die Uhr. „Mittagessen ist er in zwei Stunden.“
„Macht nichts. Ich bestelle beim Pagen! Das habe ich gestern auch getan!“ Sie ließ ihn los und ging zum Telefon.
Harry sah ihr etwas verwirrt nach.
„Willst du auch was essen?“, fragte Hermione.
„Nein danke!“ Harry schüttelte den Kopf und musterte Hermione. Hatte sie zugenommen? Und ihr Busen – war er größer geworden? War er jetzt völlig irre geworden?
„Ja, hier ist Ms. Sarah Snow, aus Suite 3. Ich möchte gerne etwas zu Essen bestellen. Ein Sandwich vielleicht? Oder nein, sagen wir besser 2! Mit Tomaten, Käse, Gurken, ein bisschen Ketchup vielleicht? ...“
Harry hörte ihr zu, wie sie ihre Bestellung aufgab. Zu den Sandwiches bestellte sie noch eine Platte Obst mit Bananen, Äpfeln, Kiwis und Trauben.
Dann drehte sie sich zu ihrem Mann um.
„Du solltest jetzt vielleicht besser gehen, der Zimmerservice wird gleich kommen!“
„Okay!“, Harry nickte.
Sie umarmten sich und küssten sich. Dann wurde der Kuss etwas leidenschaftlicher.
„Mmmh, dich könnte ich auch vernaschen!“, schnurrte Hermione.
„Ja.“, mehr fiel Harry nicht ein. Er war ziemlich erstaunt.
Danach verließ er ihre Suite und machte sich auf den Weg nach draussen.

Am Strand traf er Perry und sie spielten eine Runde Fußball zu zweit. Da kam Sam Rivera des Weges.
„Hallo Jungs! Kann ich mitspielen.“
Sie spielten zu dritt weiter. Perry war der Torwart und Harry spielte gegen Sam auf dieses eine Tor. Da rannte Sam Harry um. Und beide fanden sich im Sand wieder.
„Oh, tut mir Leid, Chad!“
„Kein Problem Mr. Rivera.“
Harry half Chad auf.
„Ich will, dass ihr mich Sam nennt! Wir sind doch ein Team! Ich muss jetzt gehen!“ Sam hatte sich schon umgedreht, den Fußball noch in seinen Händen. Da drehte sich Sam noch einmal um.
„Ach eins noch Chad! Sie haben es doch so mit Frauen! Und die Frauen wohl auch mit ihnen! Aber Sara Snow ist tabu, klar? Rühr sie nicht an Bursche! Verstanden?“
Harry nickte.
„Gut, war mir eine Freude!“ Sam schmiss kraftvoll den Arm in Harrys Arme. Harry fing den Ball auf und sah Sam hinterher, der Richtung des Gebäudes lief.
Er konnte nicht glauben was hier vor sich ging.
„Wir sind ein Team?“, entgegnete Perry neben ihm reichlich herablassend. „Tolles Team!“
Perry klopfte Harry auf den Rücken.
„Lust auf noch ein Spiel Chad?“
Harry kam wieder zu sich.
„Klar, wenn du Lust hast schon wieder zu verlieren.“
Perry lachte.


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