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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Ein neuer Freund

von aha

Ein herzliches Dankeschön geht an meine Kommentarhinterlasser! Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
@LasVegas: Danke sehr! Ich hoffe die Hausaufgaben sind erträglich!
@heiler_milli: Ich weiß! Danke für deine Kommi!
@dark-angel-333: vielen dank! ja, die riveras haben sich wirklich nicht korrekt verhalten, wen wunderts? bin gespannt, was du von ihrer reaktion am ende dieses kapitels hälst!


Harry stand im Labor und schoss auf den Werwolf – Paul, seinen einzigen Zeugen, der gegen Rivera aussagen könnte.
Neben ihm stand Perry und tat selbiges. Er war nur einer von Riveras Prügelknaben, doch er war Harry innerhalb von Minuten sehr viel sympathischer geworden – denn 1. war er ihm eine große Hilfe und 2. hatte er seinen Zauberstab nicht angefasst um auf Paul einen Avada Kedavra loszulassen, den einzigen Zauber gegen den dieser Werwolf nicht immun war.
Blöde Sache!
Hinter Paul, der heulte und wütete, sah Harry Oz aus dem kaputten Schrank klettern. Auf seiner schwarzen Schutzweste waren weiße Spuren. Vermutlich hatte auch er einen Anti-Witterungs-Trank getrunken. Wäre eine gute Idee! Dieser Trottel hatte sich doch tatsächlich in einem Schrank eingesperrt, anstatt einfach abzuhauen.
Oder war das etwa nicht mehr möglich?
„OZ, ist die Tür abgeschlossen?“ rief Harry.
Oz stolperte ein paar Schritte und zog seine Knarre.
„Gable! Wenn es nicht so wäre wenn ich schon längst draussen! Was hattest du mit Francesca?“
Anstatt auf den Werwolf zu ballern, schoss Oz nur knapp an Harrys Kopf vorbei.
„Sag mal spinnst du Oz?“, schrie Perry aufgebracht. „Chad hat dir gerade das Leben gerettet!“
Perry schoss gegen eine Flasche in einem der noch stehenden Regale, neben dem Oz stand. Die Flasche zerbrach und spritze Oz mit einer seltsam grünen Flüssigkeit voll.
Offenbar hatte Harry einen Freund gefunden.
„Sag mal hast du sie noch alle?“ tobte Oz. „Da könnte alles Mögliche drin sein!“
„Wenn du nicht auf der Stelle hilfst, lass ich dich diese Tränke hier SCHLUCKEN! ALLE! Und jetzt: SCHIESS!“
Schließlich ballerte Oz jetzt auch auf den Werwolf.
„Wie ging noch mal die Kombination von der Tür?“ rief Perry Harry zu.
„21… und weiter?“ Harry überlegte fieberhaft.
Der Werwolf wurde langsam schwächer und schien zu wanken.
„Wird ihn das nicht umbringen?“ rief Harry.
„Nö, nur aufhalten. Das sind stinknormale Bleigeschosse. Warum geben sie uns nicht gleich Bonbons und Konfetti zum schmeißen? Damit hätten wir vielleicht mehr Erfolg!“
„4!“ rief Oz. „214! Und weiter?“
„214 stimmt!“, rief Perry. „Es waren 5 Zahlen, strengt euch an!“
„21499!“, hörte Harry auf einmal Thatcher sagen. „Die Komi ist 21499, raus da! Sofort!“
Harry ergriff nun zum vierten mal seinen Zauberstab, schwang ihn und ließ ein Regal auf den Werwolf fallen.
„21499!“, schrie er und spurtete zur Eisentür. So schnell er konnte tippte er die Kombination ein. Dann zog er seine Knarre und ballerte noch mal auf den Haufen aus Metallregalen, einem Metallschrank und Paul dem Werwolf mittendrin.
Die Tür ging auf.
„LOS!“, schrie Harry.
Oz und Perry überlegten nicht lange und hechteten durch die Tür.
„Ian!“, fiel ihm plötzlich ein.
„Ian liegt da noch drin!“
Harry rannte los, die Tür, besser gesagt das Loch in der Wand von der Geheimtür – dem Bild, zu den Käfigen stand noch offen.
Harry hechtete rein und schwang seinen Zauberstab.
Doch Levi Corpus funktionierte nicht.
„Dieser elende Zaubertrank!“, schimpfte Harry vor sich hin, steckte seinen Zauberstab weg und packte die Pistole in den Hosenbund. Dann hob er Ian hoch und beeilte sich, dass er mit ihm herauskam.
Perry und Oz hatten ihre Pistolen gezogen und ballerten auf den Werwolf – der sich nicht rührte. Harry lief ein Schauer über den Rücken.
„HÖRT AUF! Der rührt sich nicht mehr!“
Sie stellten tatsächlich das Feuer ein.
Harry eilte mit Ian auf den Armen durch die Tür und Perry drückte auf Knöpfe, bis sie sich schloss.
Harry ließ Ian unsanft fallen. Das war alles eine Spur zu anstrengend gewesen. Das Türen und Klappen zuhalten, der Stress und die Angst, das Zielen und Schiessen und dann noch einen ausgewachsenen Mann tragen.
„Lebt der Werwolf noch?“, fragte Harry und gab sich Mühe möglichst gleichgültig zu klingen.
„Der den du im Arm trägst ja. Der hinter dieser schweren Tür – das weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass du mir das Leben gerettet hast!“ Sagte Perry und hielt ihm die Hand hin.
Harry zog eine Augenbraue hoch.
„Du mir auch!“, antwortete er.
„Klar. Aber wenn du die Tür mit dem Bild die dieser Mistvogel Sam Rivera geschlossen hat nicht geöffnet hättest, wäre ich jetzt tot und ihr wärt gar nicht erst in Gefahr gekommen.“
„Hättest du nicht das Gewehr geholt, wären Sam und ich Wurmfutter!“, entgegnete Harry.
Perry nickte nachdenklich.
„Da ist was dran. Jedenfalls – ich vertraue dir Chad! Wir sind ein gutes Team.“
Harry schlug in Perrys Hand ein.
Dann sah er Oz an.
„Was ist mit dir?“
„Danke fürs Leben retten!“ Oz sah Harry nicht an.

Sie hielten noch einen Moment inne, dann hoben sie Ian hoch und trugen ihn ein Stockwerk nach oben.
Der Empfangsbereich war leer.
„Soll ich Sam holen?“, fragte Oz.
Perry schüttelte den Kopf.
„Der Typ hat mich mit einem Werwolf eingeschlossen! Wir gehen besser gleich alle zu Scott. Der ist zwar auch nicht ganz sauber, aber wesentlich besser als der Schleimer!“
Harry nickte.
Sie trugen Ian nach oben und klopften in der Suite 1 an.
Hinter der Tür hörten sie ein Klicken, als würde ein Magazin in eine Pistole geschoben.
„Wer ist da?“
Harry schüttelte den Kopf.
„Werwölfe klopfen nicht an Rivera! Hier sind ihre Handlanger!“
Scott öffnete die Tür, erst langsam, dann schnell.
„Hallo!“, entgegnete Scott. Er trug tatsächlich ein Maschinengewehr.
Scotts Blick fiel auf Ian.
„Ian lebt?“
Die drei nickten.
„Warum habt ihr ihn mitgebracht?“, fragte Scott verständnislos.
Sam tauchte hinter Scott auf.
„Wow Jungs, ich glaubs nicht! Ihr habt tatsächlich einen Werwolf gerettet!“, rief er und klatschte in die Hände. Er schien erfreut.
„Ja, obwohl uns ein anderer Werwolf im Stich gelassen hat.“, entgegnete Perry ziemlich kühl.
Sam machte einen drohenden Schritt auf ihn zu und knackte mit den Fingern.
„Was soll das? Ich dachte ihr wärt hinter mir!“
„War ich ja auch! Eingeschlossen in einem Raum mit einem Werwolf!“, fauchte Perry.
„Chad hat mich gerettet!“
Sam sah Harry anerkennend an.
„Nett von ihm!“
Da fiel Sams Blick auf Oz, seine Miene verfinsterte sich.
„Schön dass sie dich mitgebracht haben, damit wir dich gleich wieder nach Hause schicken können!“ Er spuckte fast.
Oz sah auf seine Füße.
„Es tut mir Leid!“, murmelte er.
„Ach was? Tut es das?“ Sam schrie schon fast.
„Sei ruhig!“, brummte ihn sein Bruder an. „Wir klären das drinnen!“
Er winkte alle hinein.
„Wollt ihr was trinken?“ Scott stellte sich hinter eine Bar und goss ihnen allen ohne auf eine Antwort abzuwarten Scotch ein.
„Ich hätte nicht gedacht, dass man mit diesen lumpigen Bleigeschossen einen Werwolf töten kann!“ Scott verteilte die Gläser.
Harry konnte es nicht fassen, diese Riverabrüder hatten sie doch nicht mehr alle!
Er tauschte einen vielsagenden Blick mit Perry.
„Auf die Forschung!“ sagte Scott.
Sie stießen an und tranken. Harry schmeckte der Scotch nicht.
„Die Bleigeschosse waren auch nicht wirklich nützlich. Aber wenn man noch zwei Regale und einen riesigen Metallschrank dazurechnet. Das hat den Wolf am Ende doch niedergemäht!“ Sagte Harry und legte ein selbstsicheres Lächeln auf.
Sam klopfte ihm auf den Rücken.
„Auf sie ist Verlass Chad! Und nun zu dir – Oz.“
Seine Miene verdüsterte sich und er tauschte einen kurzen Blick mit seinem Bruder.
Scott nickte und verzog sich wieder hinter die Hausbar, wo er sich noch einen doppelten Scotch genehmigte.
Sam fuhr fort.
„Deine Abfahrt ist am Besten noch heute! Geh in dein Zimmer und pack deine Sachen! Du wirst in Plymouth weiterarbeiten. Los!“
Oz verzog keine Miene und stellte sein Glas ab. Als er schon bei der Tür war, rief ihm Sam noch zuckersüß „Dann bist du wenigstens bei deiner Francesca! Oder sollte ich lieber bei Chads Francesca sagen?“ nach.
Oz verließ den Raum und Harry stellte ebenfalls sein Glas ab.
„Was wird mit der Leiche?“ fragte er Sam.
„Ach, Paul, gute Frage!“
„Ich habe mal für einen gearbeitet, der konnte Leichen gut verschwinden lassen.“ Fuhr Harry fort.
„Auch tote Werwölfe?“
„Auch tote Vampire, Drachen und Schrumpfhörnige Schnarchkackler!“

Noch in derselben Nacht tätigte Harry einen gefakten Anruf. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, da kam Pete Russ verkleidet und unter dem Namen Jamie Cornello durch den Kamin ins Laboratorium II und holte Paul ab.
Thatcher hatte alles organisiert.
Harry hatte sich gerade ins Bett gelegt, da meldete sich sein Chef noch einmal zu Wort.
„Paul lebt! Er wird vermutlich durchkommen, ist aber sehr geschwächt und liegt im St. Mungo, mit gefälschtem Namen. Er heißt jetzt Ferdi Gummings.“
Thatcher machte eine kurze Pause.
„Das war wirklich gute Arbeit Harry! Wenn wir merken, dass Hermione aufgewacht ist, informieren wir auch sie über den neuesten Stand der Dinge. Auch mit einem Zeugen gilt es soviel wie möglich herauszufinden!“
Als Harry nichts mehr hören konnte schlief er ein.


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