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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Mein Zeuge

von aha

Ein herzliches Dankeschön an die Kommischreiber!

@LasVegas: Vielen Dank! Ich hoffe der Französischunterricht war o.k! Tja, wir können nur hoffen, dass sie Scott Rivera das Handwerk legen!
@ Qubilay: Vielen Dank! Das ist einfach: Mir ist kein anderer Name eingefallen. Wie kommst du denn auf deinen Namen?
@dark-angel-333: Vielen Dank! Ja, die beiden Brüder haben voll einen an der Waffel! Hermine wird wieder häufiger vorkommen, keine Sorge! Aber davor wirds nochmal ernst. Du verstehst was ich meine, wenn du das Kapitel gelesen hast!



Zwei Stunden später stand Harry immer noch an der selben Stelle und beobachtete die Szene.
Plötzlich fing Ian lauter an zu heulen und begann sich das Fell abzuwetzen. Er schrumpfte, seine Muskulatur blubberte. Die Schnauze wurde kleiner.
Ian heule noch einmal laut auf, dann fiel er erschöpft zu Boden. Die Verwandlung ging weiter.
Zwei Minuten später sah er wieder aus wie ein Mann.
Ian lag nackt auf dem Bauch.
„Sollten wir ihm nicht eine Decke geben?“, schlug Harry vor.
Der Werwolf Paul sah ihn seltsam aus seinem Käfig heraus an.
Scott nickte schließlich.
„Ja, bringt ihm eine Decke!“
Oz ging zu dem Schrank aus dem Scott zuvor den Koffer geholt hatte und holte eine Wolldecke heraus. Vor dem Käfig fing er an zu stutzen und blieb stehen. Fragend sah er in die Runde.
„Oh bitte, hast du Angst reinzugehen?“, zog ihn Sam auf.
„Erledige du das Chad!“
Harry nahm die Decke von Oz und stieg in den Käfig. Er wickelte Ian in die Decke ein und gab sich Mühe dabei gleichgültig auszusehen.

„Und davor hattest du also Angst“, zog Sam Oz auf.
„Vor einem nackten Mann in einem Käfig!“ Er lachte höhnisch auf.
Harry fühlte sich sehr an Malfoy erinnert.
„Fürchtest du dich auch vor nackten Frauen?“, fragte Sam.
Oz stieg die Röte ins Gesicht.
„Nimm dir mal ein Beispiel an Chad!“, redete Sam gelassen weiter.
„Er ist seit kurzem dabei und hat seitdem schon die Tippse und die Jolie genagelt!“
„Francesca?“, fragte Oz ungewöhnlich leise. Seine Augen weiteten sich. Wütend sah er Harry an.
„Ähm. Das stimmt nicht!“, entgegnete Harry.
„Oh bitte Chad! Ich habe sie gestern in die Suite von Ariana Jolie gehen sehen! Sagen sie nicht, da wäre nichts gelaufen!“
„Ja… bei Ariana schon!“, sagte Harry langsam und legte ein gespielt machohaftes Grinsen auf.
„Na siehst du! Und Francesca Dalton ist so scharf auf dich, das merkt doch jeder!“
Während Sam gelassen vor sich hin plapperte wurde Oz immer röter im Gesicht. Er kochte offensichtlich vor Wut.
Perry hielt sich aus allem raus und machte ein gleichgültiges Gesicht. Und Scott hatte sich über den Koffer mit den Spritzen gebeugt.
Harry stieg aus dem Käfig aus.
Herausfordernd sah er Oz an.
Da begann Thatcher ihm übers Mikrophon wieder Anweisungen zu geben.
„Dieser Oz scheint ziemlich scharf auf diese Ms. Dalton zu sein.“
Was sie nicht sagen, dachte Harry nur und schüttelte innerlich den Kopf.
„Sie sollten seine Nerven nicht noch weiter strapazieren. Aber mutieren sie auch nicht zum netten Kerl! Oz ist ein Niemand! Offenbar haben sie sich bei Sam Rivera beliebt gemacht. Das Wichtigste für sie sind Freunde! Und eine Freundschaft zu den Riverabrüdern ist da wesentlich wichtiger, als zu einem ihrer Haudrauf-Proleten!“

Scott schien aus seiner Trance erwacht zu sein.
„Wir machen jetzt mit dir weiter Paul!“, sagte er zu dem zweiten Werwolf. Dann wandte sich der Forscher an Harry.
„Chad, machen sie seinen Arm frei!“
Harry hasste es ihnen auch noch zu helfen. Er ging zu einer Klappe in Pauls Käfig und öffnete sie. Paul kam ganz nah an ihn heran.
„Ich kann Legilimentik!“, sagte er so leise, dass es niemand ausser Harry hören konnte.
„Helfen sie mir hier raus und ich bin ihr Zeuge!“
Harry erstarrte. Er vergaß ganz was er sagen sollte.
„Machen sie weiter Harry!“, hörte er Thatcher ziemlich gepresst antworten.
„Wir holen ihn da raus!“, sprach sein Chef weiter.
Und wie?
Paul streckte seinen Arm aus dem Käfig heraus. Harry krempelte Pauls Ärmel zurück. Dann sah er sein Gegenüber intensiv an.
Meine Leute werden kommen und dich retten!, dachte er.
Paul nickte, offenbar hatte er auch diese Gedanken gelesen.

„Geben sie ihm die erste Spritze Chad, die blaue! Danach die grüne!“, befahl Scott.
Harry drehte sich um und wollte eine aus dem Koffer holen. Da wurde er von Oz weggestoßen.
„Das kann ich auch Mr. Rivera!“
Scott sah ihn mit einer Spur von Missvergnügen an, sagte jedoch nichts.
Harry sagte auch nichts, sondern verschränkte nur die Arme vor der Brust.
Oz nahm eine Spritze und rammte sie Paul in den Arm.
Paul schrie entsetzlich auf und wurde von Oz in den Käfig gestoßen, der schnell die Klappe zuschlug.
„ERST BLAU, DANN GRÜN!“, schrie Scott wutentbrannt.
Oz stand da wie versteinert und ließ eine grüne Spritze fallen.
Paul währenddessen verwandelte sich. Er krümmte sich, heulte auf.
„DER KÄFIG IST NICHT RICHTIG ZU!“, schrie Sam und sprang gegen die Klappe. Harry eilte ihm zu Hilfe, aber sie waren Momente zu spät.
Paul hatte sich bereits vollständig verwandelt und drückte von der anderen Seite. Sie hatten keine Chance den Riegel runterzuklappen, Paul als verwandelter Werwolf war einfach zu stark.
„Ich verschwinde!“, verkündete Scott Rivera und verschwand aus dem Raum.
„Holt Waffen ihr Penner!“, knurrte Sam wütend. Harry spürte bereits wie ihn die Kräfte verließen.
„Kann er durch die Klappe aus dem Käfig durchbrechen?“, rief er Sam zu. Er musste rufen, denn Paul heulte laut und knurrte.
„Er kann! Die Schutzzauber funktionieren nur, wenn der Käfig vollständig geschlossen ist! Ausserdem könnte er durch die Klappe an die große Käfigtür kommen!“ Sam keuchte.
„Aber das wird er nicht nötig haben!“
Perry tauchte wieder auf, ein riesiges Gewehr in den Händen.
„Wenn ich „Jetzt!“ schreie, spring ihr weg und ich mache einen Bettvorleger aus dem Vieh!“, brüllte er, dann lud er die Waffe noch mal durch und zielte.
„JETZT!“
Sam und Harry sprangen gleichzeitig zur Seite und Perry feuerte los. Die Bestie heulte.
„RENNT!“, schrie Sam und lief in den anderen Raum. Harry stürzte hinterher.
„Wir müssen schnell die schwere Eisentür schließen!“
(Kommentar: Die schwere Eisentür ist das große Bild, der "Geheimeingang" zu diesem Labor mit den Käfigen. Dahinter ist ein großes Labor und dort der Ausgang zum Keller. Steht in Kapitel 10.)
„Perry ist noch da drin!“, keuchte Harry entsetzt.
„Was du nicht sagst!“, knurrte Sam, die Hand schon an dem Hebel, der die Tür schließen würde.
„Geh zu dem Schrank, da sind Waffen drin!“
Sam deutete mit dem Kopf zu dem großen Eisenschrank, auf dem „Nofall“ geschrieben stand. Harry stürzte hin und riss die Türen auf.
Er fand jede Menge Gewehre und die Ampullen mit der weißen Flüssigkeit, gegen die Witterung. Er öffnete eine davon und kippte sie sich in den Mund.
Gerade wollte er Sam eine zuwerfen, da sah er wie dieser den Hebel herunterriss und schleunigst aus dem Raum stürzte.
Von Perry keine Spur. Perry war jetzt mit Paul eingesperrt und ballerte ihn vermutlich voll mit Blei.

Harry zögerte keine Sekunde, ausser vielleicht einen Moment vor Schreck. Er stürzte zum Hebel, riss ihn nach oben und die Eisentür ging auf.
Drinnen stand Perry und schoss weiter munter Kugeln auf den Werwolf. Paul hatte den Käfig trotzdem schon zu Hälfte zerlegt und hatte sich fast befreit.
„Warum macht ihr Penner die Tür zu?“, brüllte Perry Harry an. Er musste schreien. Das Gewehr war laut, Paul war laut und draussen tobte ein Gewitter.
„Das war Rivera!“, rief Harry ihm zu und zog seine Beretta.
Er hatte nicht vor zu schiessen, Paul war sein Zeuge.
„Sam diese Ratte!“ schrie Perry aufgebracht.
Da machte es „Klick“. Das Geballer hörte auf.
„Mir ist die Munition ausgegangen!“ schrie Perry.
„LOS, RAUS HIER!“
Leider hatte Paul die selbe Idee.
Harry und Perry schafften es gerade noch hinter die schwere Eisentür, doch sie bekamen sie nicht zu. Der Werwolf hatte seinen Arm zwischen Tür und Riegel gelegt.
Jetzt gingen ihnen die Möglichkeiten aus. Harry zog seinen Zauberstab und richtete ihn gegen Pauls Arm. Nichts passierte.
„Warum tut der nichts?“, rief Harry und versuchte den Zauber wieder und wieder.
„Das ist dieser elende Zaubertrank von Rivera! Damit der Werwolf seinen Willen behält, lässt er ihn irgendein magisches Schild schlucken. Frag mich nicht! Er hat es mir mal erklärt, aber ich habe keine Ahnung von Forschung!“
„Und jetzt?“
„Da hilft nur Avada Kedavra!“
„NEIN!“, schrie Harry.
Er griff in seine Hosentasche und holte den Anti-Witterungs-Trank heraus, zog den Stopfen mit den Zähnen raus und gab es Perry.
„Danke!“ Perry trank die Ampulle aus.
„Und du?“
„Hab schon!“
Harry sah sich um. Was sollten sie tun?
Da kam ihm eine Idee.
Er zog seinen Zauberstab und ließ einen schweren Schrank an die Tür schweben. Sie sprangen zur Seite und der Schrank versperrte dem Werwolf die Tür.
„Gute Idee, Chad!“, keuchte Perry. „Aber das wird ihn nicht ewig aufhalten!“
„Wir müssen hier raus!“
Da kam ein Schrei aus dem Schrank.
„Oz?“, fragte Perry ungläubig. „OZ? BIST DU DA DRIN?“
„JA!“, kam die Antwort aus dem Schrank.
„Mein Gott!“ Perry wurde bleich, Harry wurde schlecht.

Harry zog zum dritten ml seinen Zauberstab.
„Warte! Wenn du den Schrank wieder wegschweben willst, brauchen wir eine Deckung vor dem Werwolf!“, rief Perry und sah sich um.
Ein Schrei aus dem Schrank ließ sie beide aufschrecken.
„Er kommt rein! ER IST SCHON FAST DRIN!“ Jammerte Oz. Sie hörten ein klicken und dann folgten Pistolenschüsse. Offenbar hatte Oz seine Beretta gezogen und versuchte verzweifelt sich zu beschützen.
„Okay, vergiss die Deckung Chad! Weg mit dem Schrank!“ Perry zog seine Pistole.
„ACHTUNG OZ!“ Harry schwang seinen Zauberstab und der schwere Schrank krachte gegen eine Wand. Räumte ein ganzes Regal ab. Alles krachte zu Boden. Der Werwolf ließ vorher den Schrank los und landete auf seinen Pfoten.
Mit seinen gelben Augen funkelte er abwechselnd Perry und Harry an.
„Bereit?“, fragte Perry.
Harry steckte seinen Zauberstab weg, und ergriff mit der anderen Hand seine Pistole.
„LOS!“
Beide schossen auf Paul, doch der Werwolf blieb stehen. Er heulte und knurrte und fauchte, doch er blieb stehen.
„Was für eine Munition ist das?“ rief Harry aufgebracht.
„Ein Krampf ist das!“ antwortete ihm Perry laut.
„Wir brauchen einen Plan!“


Ich weiß, gemeinder Cliffhänger. Tut mir Leid!


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz