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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Werwölfe in Käfighaltung

von aha

Ein herzliches Dankeschön geht an meine treuen Kommentarschreiber: LasVegas und dark-angel-333! Vielen Dank!

Als Harry Arianas Suite verließ war er mit den Nerven völlig am Ende. In seinem letzten Auftrag hatte er gegen Vampire gekämpft, aber nicht mit einem sextollen Weib ringen müssen.
Er konnte immer noch Hermione hören.
„Ms Jolie, wie alt waren sie, als sie sich Scott Rivera und seinen Forschungen angeschlossen haben?“
„Tja, da war ich etwa 24 Jahre alt. Also noch sehr jung!“
Harry schüttelte den Kopf. Das war eine geniale Idee von Hermione gewesen.
„Thatcher, du kannst die Mikrophonverbindung von mir und Hermione trennen. Danke für deine Rettung Schatz, ich liebe dich!“, murmelte er vor sich hin.
„Wann haben sie eigentlich einem Mann zum ersten mal „Ich liebe dich auch!“ gesagt, Ms. Jolie? Ich bin sicher, das interessiert unsere Leser auch!“, hörte er Hermione mit fröhlicher Stimme sagen.
„So? Ich denke da war ich 19.“, fuhr Ariana ungerührt fort.
Wahrscheinlich war sie noch völlig bedröppelt von dem Wahnsinnssex, dachte Harry und lachte in sich hinein. Das waren ein paar interessante Erinnerungen gewesen, die er ihr verpasst hatte.
„In Ordnung Harry. Ruhen sie sich noch etwas aus, bis Rivera sie und die anderen für die Werwölfe holt!“, sagte Thatcher.
„Okay!“
Hermiones Stimme und die von Ariana verstummten. Harry öffnete die Tür zu „seinem Zimmer“.
„Wie wars?“, fragte Oz.
„Der Ventilator funktioniert wieder.“
„Und wieso sind deine Haare so nass und dein Hemd offen?“, mischte Perry sich ein.
Harry sah an sich runter. Tatsächlich, das Hemd war noch offen. Immerhin trug er sein Jackett.
„Das war eine schweißtreibende Angelegenheit.“, antwortete er und heimste bewundernde Blicke von ihnen ein. Offenbar hatte er gerade zwei Fans gewonnen.
Dann ging er duschen und schmiss sich danach ins Bett.
Er sah auf die Uhr, es war halb 12. In nicht einmal zweieinhalb Stunden würde Rivera sie aus den Betten schmeissen und seinen pelzigen Freunden vorstellen.

„Aufstehen Leute!“
Das Licht wurde angemacht und Harry blinzelte. Zuerst war alles verschwommen, dann sah er klarer. In der Tür stand Sam Rivera. Er machte ein paar Schritte auf ihn zu und riss ihm die Decke weg.
„Los geht’s!“
Mühsam sprang Harry aus dem Bett, Perry und Oz standen auch auf.
„Ihr braucht kugelsichere Westen, eure Berettas und vergesst das Antiwitterungs-Serum nicht!“
Perry und Oz sahen sich an.
„Nur für den Fall der Fälle! Man weiß ja nie!“, fügte Sam hinzu.
Harry zog sich ein schwarzes Polo, eine schwarze Hose und die Weste an. Dann legte er sich einen Waffengürtel mit Beretta und Buschmesser um.
Wenn schon denn schon! Dachte er und öffnete den Tresor. Er schnappte sich ein paar Magazine, lud seine Waffe durch und verteilte Munition an Perry und Oz. Das Glas des Serums verzauberte er, damit es nicht zerbrach. Perry und Oz sahen ihm zu und machten es nach.
Sam Rivera sah ihm auch zu.
„Sie denken auch an alles, oder Gable?“
Harry sah ihn herausfordernd an.
„Ich verbringe nicht öfters meine Wochenenden mit Werwölfen, da sollte man auf alles gefasst sein.“
Sam erwiderte seinen Blick.
„Werwölfe sind auch nur Menschen!“, sagte er und ein leichtes Lächeln zog sich über seine Lippen.
„Ich wollte damit nicht sagen, dass ich sie fürchte! Ich weiß nur nicht, was das hier für Experimente sind!“, sagte Harry schnell.
„Großartige Experimente, von denen wird noch profitieren werden, mein Freund! Oder haben sie Vorurteile gegen uns?“
Harry schüttelte den Kopf.
„Nein.“
„Das brauchen sie auch nicht. Ausser bei Vollmond, da sollte man nämlich wirklich auf alles gefasst sein. Sollte ich mich verwandeln und sie angreifen, haben sie die Erlaubnis mich abzuknallen! Aber ich würde es ihnen trotzdem hoch anrechnen, wenn sie vorher versuchen mich zu retten!“

Sam führte sie hinaus aus dem Laboratorium und hinter das Haus. Da, wo keine Schlafzimmerfenster waren.
Wahrscheinlich wollte er nicht riskieren, dass die Reporterin etwas mitbekam.
Sie standen im Wind. Obwohl es Nacht war, war es nicht so kalt.
Harry sah auf die Uhr. Nur noch einige Sekunden bis um 2 Uhr morgens. Er verfolgte den Sekundenzeiger.
„Gleich ist es so weit.“, hörte er Thatcher murmeln.
Harry fragte sich, wo sich Thatcher und das Abhörteam versteckt hielten.
Dann gab es ein leises „Puff“.
Und plötzlich standen 3 Männer vor ihnen. Einer davon war Scott Rivera, in einem weißen Sommeranzug. Die beiden anderen Männer sahen zumindest auf den ersten Blick ganz normal aus. Harry konnte nicht viel von ihnen erkennen, weil es draussen so dunkel war.
„Schön, dass ihr pünktlich seid!“, sagte Scott erfreut.
„Dasselbe könnte ich sagen Bruder!“, erwiderte Sam.
Dann gingen sie zurück.

In der Eingangshalle war es stockfinster, die Riverabrüder machten kein Licht. Scott schloss eine Eisentür auf. Eine Treppe führte herunter. Wie in Plymouth. Nur war die Treppe viel breiter, trotzdem auch eine Wendeltreppe.
Scott schloss die schwere Eisentür die darauf folgte auf, sie öffnete sich. Die Gruppe betrat den Raum. Es war immer noch finster und sie hörten den Wind von draussen pfeifen.
Harry musste sich eingestehen, dass die Situation ihn doch gruselte.
Anstatt Licht zu machen, schloss Scott sofort die Tür hinter ihnen wieder sorgfältig ab.
Dann machte er endlich Licht.
Hier sah es etwas anders aus, als in Plymouth. Doch es gab auch Ähnlichkeiten. Der Raum war viel grösser, dafür erblickte Harry hier wieder so einen großen Eisenschrank mit der Aufschrift „Notfall“.
Von diesem Raum aus gab es 2 Türen.
Harry ging zu einem Bild, weit weg der Türen und legte seine Hand um eine Wandlampe, die daneben hing. Er bewegte sie.
Plötzlich fuhr das Bild nach hinten, klappte auf und gab einen weg frei.
„Meine Herren, das ist unser Weg!“, sagte Sam.
„Ich schätzte diesen Raum zeigen sie der Reporterin nicht!“, erwähnte Harry beiläufig.
Sam lachte nur.
Sie stiegen durch das Loch in der Wand und das Bild klappte wieder zu.
Scott erhellte den Raum. Hier gab es 2 riesige Käfige. Zwischen ihnen war eine Art Schleuse. Ein kleinerer Käfig, der die Käfige miteinander verband.
„Sollen wir da rein?“, fragte der eine Werwolf und klang ziemlich erschrocken.
Harry sah die Männer jetzt genauer an.
Der Mann, der gerade gesprochen war, war etwa so groß wie er selbst. Hatte braune Haare und Bartstoppeln. Er trug eine hellbraune Hose und einen grünen Pullover. Harry kannte ihn nicht.
Den anderen Mann erkannte er. Es war der Werwolf aus Plymouth. Er hatte schwarze Haare und einen leichten Bart. Er war größer, breitschuldrig und muskulös. Trotzdem wirkte er schwach, hatte große Augenringe.
Er trug eine Jeans und einen weißen Pullover.
Ergeben stieg er in den rechten Käfig. Scott schloss hinter ihm ab. Der Mann drehte sich noch einmal um.
„Ist es dieses mal zum letzten mal?“, fragte er. Seine Stimme passte nicht zu seinem Aussehen. Er klang noch ausgelaugter als er aussah. Irgendwie kehlig. Harry konnte es nicht beschreiben, aber er spürte deutlich den Schauer, der ihm den Rücken runterjagte.
„Ja Paul, dieses mal ist es zum letzten mal!“, antwortete ihm Scott.
Draussen hörte Harry den Wind pfeifen. Noch deutlicher als zuvor.
„Nein. Lasst mich! NEIN!“ Erschrocken fuhr Harry herum.
Oz und Perry hatten den zweiten Mann gepackt und zerrten ihn in den zweiten Käfig. Als sie ihn reingeschmissen hatten, verriegelte Sam die Käfigtür.
„Vergiss nicht, was wir abgemacht haben Ian!“, zischte Sam.
„Von einem Käfig war da aber nicht die andere Rede!“, antwortete der Werwolf namens Ian.
Jetzt lachte Scott.
„Glaubst du etwa, wir lassen zu, dass du dich in unserem Wohnzimmer verwandelst?“
Harry graute.
„Heute ist doch gar kein Vollmond.“, sagte er.
„Stimmt Chad, aber wir brauchen keinen Vollmond.“ Scott ging zu einem Schrank und öffnete ihn. Er holte einen Koffer heraus und öffnete auch diesen.
Dann entnahm er zwei Spritzen.
„Fangen wir an!“, sagte der Forscher entschlossen.
Sam öffnete eine kleine Klappe an Ians Käfig.
„Stecke deinen Arm heraus!“, forderte er den Werwolf heraus.
Ian sagte nichts, er tat auch nichts. Er schaute nur mit großen Augen den Forscher an. Harry erkannte Ians Angst in seinen Augen. Und er fühlte die Angst in sich selbst. Das war das schlimmste, wenn man verdeckte Ermittler war. Mann musste zusehen.
„Steck deinen Arm raus!“, brüllte Sam jetzt.
Ian zitterte, dann tat er wie geheißen.
Scott gab eine Spritze Oz, mit der anderen ging er auf Ian zu.
„Das ist unser neues Mittel Ian. Unser neuestes Produkt! Eine Impfung. Mit ihr solltest du lernen, den Werwolf in dir zu zügeln. Ihn zurückzuhalten. Deinen Willen zu behalten!“
Draussen blitzte es. Ein Gewitter hatte begonnen.
Ians Arm zitterte immer noch. Der andere Werwolf namens Paul, hatte sich in seinem Käfig hingesetzt, lehnte sich an die Gitter und schloss die Augen.
Perry hielt Ians Arms fest, dann gab ihm Scott die Spritze.
„Ah!“, keuchte Ian kurz auf.
„Tat doch gar nicht so weh!“, murmelte Scott.
„Und jetzt die andere Spritze!“
Oz überreichte seinem Chef die zweite Spritze.
„Das könnte jetzt… wehtun!“
Dann rammte Scott die Spritze in Ians Arm und sprang zurück. Sam packte Ians Arm und schubste ihn mit aller Kraft in den Käfig, dann knallte er die Klappe zu und schloss sie ab. Oz und Perry gingen ein paar Schritte zurück und Paul in seinem Käfig wich so weit wie möglich von Ian weg.
Ian schrie. In seinem Bauch, in seiner Muskulatur blubberte es. Seine Nase wuchs und er zerfetzte sich die Haut. Fell wuchs ihm, braunes Fell. Und sein Schreien verwandelte sich in ein Heulen. Ein Heulen, wie das eines Wolfes. Eines Werwolfes. Die Beine und Arme wuchsen. Er schlug sich Hände, die jetzt wie Pfoten aussahen vor das Gesicht und fiel auf die Knie.
Harry schaute schreckensstarr zu dem Wesen, das vor Minuten noch ein ängstlicher Mann gewesen war.
Das Wesen nahm die Pfoten von seinem Gesicht. Es hatte jetzt gelbe Augen. Und einen riesigen Kiefer. Es öffnete den Mund. Er war innen übersäht mit großen, langen Zähnen. Ian war nicht mehr er selbst. Er war jetzt eine Bestie.
„Na Los! Unterdrücke es!“, schrie Scott die Bestie an.
„Du bist ein Mensch! Fühle den Mensch in dir! Unterdrücke den Werwolf!“
Die Bestie heulte auf, als gäbe es einen Vollmond, den es anzuheulen galt.
„Du bist ein Mensch! Werde ein Mensch! Verlasse den Werwolf! Du bist keine Bestie!“, schrie Scott. Er klang aufgeregt und wütend. Und als Harry ihn ansah, sah er Wahnsinn in seinen Augen aufblitzen.
„Harry was ist da los?“, sprach Thatcher mit Harry.
Harry war immer noch wie erstarrt. Dieses Bild war überwältigend und eindrucksvoll. Dieser Irre der die Bestie anschrie, der Minuten zuvor noch ein Mann gewesen war. Draussen tobte ein Gewitter und ein zweiter Werwolf verbarg sein Gesicht in den Händen. Während der Rest diese Szene beobachtete. Mit einer Mischung aus Entsetzten, Angst, Sorge und vielleicht Mitleid. Abgesehen von Sam Rivera, der das Ganze eher mit einer Mischung von Ungeduld und Ehrfurcht beobachtete.
„Harry!“, rief Thatcher.
Harry kam wieder zu sich.
„Was haben sie ihm gegeben?“, rief er.
„Etwas was dem Vollmond in nichts nachsteht.“ Antwortete Sam. Er klang fast gelangweilt. Bedachte den Werwolf abschätzend, der immer noch einen imaginären Mond anheulte.
„Und davor?“
„Etwas das ihm helfen soll, den Wolf zu überwinden. Eigentlich sollte er jetzt in der Lage sein, sich von selbst zurückzuverwandeln.“
„War er schon immer ein Werwolf?“, fragte Harry und starrte die Bestie an. Der Werwolf knurrte jetzt und kratzte an den Stäben. Versuchte sich zu befreien. Scott schrie ihn noch immer an und versuchte ihn zur Rückverwandlung zu motivieren.
„Na klar, als wir ihn kennen gelernt haben! Glaubst du wir stecken Menschen an!“ Sam kam auf Harry zu und packte ihn am Kragen.
„Nein natürlich nicht!“, keuchte Harry.
„Sam!“, rief Scott.
„Der Bursche hat nur gefragt!“
Sam ließ Harry wieder los.
„Ich habe doch auch nur gefragt.“
Er steckte sich eine Zigarette an.
So sollte es die ganze Nacht gehen.


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