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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Lass es Kleider regnen

von aha

Es herzliches Dankeschön geht an alle Kommi-Schreiber! Dieses Kapitel ist relativ kurz. Ich bin ziemlich müde und freue mich auf mein Bett. Aber ich wollte noch schnell ein neues Kapitel uploaden, weil ich morgen vielleicht nicht dazu komme.
@ heiler_milli: Sanke sehr!
@ LasVegas: Vielen Dank! Auch für den Tipp, ich habe es korrigiert! Das mit den Zimmern ist wirklich ziemlich unfair! Wir können nur hoffen, dass Harry als Chad bald befördert wird! *g*
@ Dark-angel-333: Vielen Dank! Ich hoffe du gerätst wegen mir nicht in Entzugserscheinungen!


Das Abendessen verlief ziemlich ereignislos, vielleicht besser so. Und das Essen war sehr gut: Pfannkuchen mit Hackfleischsoße, Gemüse und Salat.
Harry saß zwischen Perry und Ariana Jolie, die es ihm erlaubte, sie Ariana zu nennen.
Als der Nachtisch, köstliches Mousse o`chocolat, serviert wurde, lud sie ihn überraschend in ihr Zimmer ein.
„Ich wollte mit ihnen noch über etwas sprachen Chad.“
„Ach ja? Worum geht es?“
„Nicht hier. Kommen sie heute Abend um 22 Uhr in meine Suite, Zimmertür Nummer 3.“
„In Ordnung!“, sagte Harry. Was sollte er sonst sagen?
„Ähm Ariana?“
„Ja Chad?“
„Ich kann leider doch nicht. Ich bin schon mit Scott verabredet.“ Was stimmte, das glaubte er zumindest. Denn heute Nacht, sollten die Werwölfe aus Plymouth kommen.
Doch Ariana lehnte sich möglichst unauffällig zu ihm vor und sprach in sein Ohr.
„Falls du die beiden Jungs aus Playmouth meinst: Sie kommen erst gegen 2 Uhr morgens, wenn alle am schlafen sind. Und es reicht, wenn Oz und Perry da sind.“
Harry wurde heiß. Er musste dabei sein, deshalb war er ja schließlich hier. Doch bevor er es Ariana noch ausreden konnte, war sie aufgestanden und gegangen.

„Natürlich gehen sie zu den Werwölfen!“ hörte er plötzlich eine Stimme in seinem Ohr.
Harry erschrak, fuhr herum. Er war gerade alleine auf einem Flur, auf dem Weg zu seinem Zimmer.
„Nicht erschrecken Harry. Ich bins: Yves Thatcher. Ich spreche durch den Apparat, der ihnen ins Ohr gezaubert wurde! Und ich höre sie durch das Mikrofon, das sie geschluckt haben und das jetzt in ihrem Hals festhängt.“
Harry beruhigte sich und blieb kurz stehen.
„Sie können Ariana nicht versetzten Harry, aber noch weniger sollten sie fehlen, wenn diese Werwölfe aus Plymouth kommen. Sie sind um 10 Uhr abends mit Ariana verabredet, die Werwölfe kommen um 2 Uhr morgens. Wissen sie was da heißt?“
Thatcher fuhr fort ohne eine Antwort abzuwarten. Wahrscheinlich dachte er sich, dass es blöd kommen könnte, wenn sein Spion im Haus des Feindes Selbstgespräche führen und dabei sich erwischen lassen würde.
„Das heißt, dass sie mit ihnen eine Nummer schieben will. Tun sie das nicht Harry! Hermione wird sie umbringen! Und das wäre doch schade! Und wenn sie es nicht tut wird sie trotzdem sehr wütend und alles könnte auffliegen! Und wenn sie es tun und ihr nicht erzählen, könnte sie es doch rausfinden. Sie ist schlau!“
Thatcher legte eine kurze Pause ein, dann sprach er weiter.
„Aber was mache ich mir da Sorgen, sie könnten mit Ariana Jolie schlafen! Ich weiß, dass sie das niemals tun würden! Ausser Hermiones Leben stände auf dem Spiel, vielleicht. Aber wenn es sein muss, sollte schon ein bisschen rumgeknutsche drin sein, Harry!“
Thatcher hörte zu sprechen auf. Harry wartete noch kurz, Thatcher sagte nichts mehr. Dann ging er zu seiner Zimmertür und drückte die Klinke runter.
„Ach Harry eins noch: Sie machen das sehr gut! Und Hermione auch! Seien sie nicht eifersüchtig! Sie und Sam küssen sich nicht und alles ist harmlos!“, sagte Thatcher.
Harry war beruhigt. Dann sagte Thatcher nichts mehr.

Um viertel vor 10 stand Harry vor dem Spiegel im Bad und geelte sich die Haare. Er hatte sich wieder eine schwarze Hose und ein schwarzes Hemd angezogen, dazu trug er ein schwarzes Jackett.
Perry und Ozhatten ihn seltsam angeschaut, als er sich umgezogen hatte.
„Ariana Jolie erwartet mich in ihrem Zimmer.“, hatte er geantwortet, ohne dass sie ihn gefragt hatten.
„Im Anzug?“, hatte Oz schließlich gefragt.
„Ich lege Wert auf mein Äußeres, fast immer. Solltest du vielleicht auch versuchen!“ Dann hatte er sich ins Bad verdrückt und vor den Spiegel gestellt, wo er jetzt noch stand. Die Haare sahen gut aus.
Harry wusste nicht wie das Kommende ablaufen sollte. Da hatte er eine Idee.
Er legte einen Zauber um sich, dass sie ihn im Nebenzimmer nicht hören konnten, dann begann er zu sprechen.
„Thatcher, ich will dass sie etwas für mich tun!“ Trotz des Zaubers sprach Harry ziemlich leise.
„Was?“, kam die Gegenfrage von seinem Chef persönlich.
„Können sie vielleicht Hermione mithören lassen, was ich höre und mich mithören lassen, was sie sagt?“
„Wie bitte?“
Harry atmete tief durch.
„Ich will, dass sie mir Befehle gibt für das was kommt. Ich habe das Gefühl ich überstehe das sonst nicht! Sie soll sich nicht betrogen fühlen! Sie soll mkithören und mir sagen, was ich tun soll!“
Schweigen folgte.
„Ich denke das lässt sich einrichten Harry!“

Harry stand vor Suite 3, Ariana Jolies Zimmertür.
“Schatz ich kann dich hören! Hörst du mich!“
Hermiones Stimme!
„Ich höre dich! Ich liebe dich!“
Er hörte, wie sie seufzte.
„Ich liebe dich auch mein Liebling!“
„Okay es kann losgehen!“ Unterbrach Thatcher dieses romantische doch kurze Gespräch. Harry klopfte an.
Ariana öffnete die Tür. Sie trug einen Bademantel.
Hermione konnte das natürlich nicht sehen, sie hörte nur, was Harry hörte.
„Hallo Ariana, bin ich pünktlich?“, sagte Harry und lächelte.
Sie sah auf die Uhr.
„Ja du bist pünktlich. Komm herein!“
Harry schloss die Tür hinter sich.
„Möchtest du dich setzen und was trinken?“, fragte Ariana ihn und ging zu einer Hausbar.
„Natürlich willst du das Harry! Aber nichts zu hochprozentiges, du sollst schließlich bei Bewusstsein bleiben!“, hörte Harry Thatcher sagen.
„Ich nehme ein Butterbier!“, sagte Harry und setzte sich auf das Sofa. Er schlug die Beine übereinander und öffnete seinen Kragen ein bisschen. In diesem Zimmer war es sehr warm. Und das lag nicht an Arianas Bademantel. Ariana interessierte Harry überhaupt nicht!
„Zieh doch dein Sakko aus!“ Ariana brachte ihm das Butterbier, stellte es vor ihm auf den Couchtisch.
Harry stand auf und zog das Sakko aus, sah sich nach einem Platz dafür um.
„Gib das her!“ Sie nahm es ihm ab und schmiss es auf ein anderes Sofa.
„Was läuft da ab?“, hörte er Hermione fragen.
„Es könnte Falten geben, wenn du das Jackett so unordentlich auf ein Sofa schmeisst!“, sagte Harry deshalb.
Ariana zog eine Augenbraue hoch.
„Dann nimmst du eben einen Zauber, der dein blödes Jackett bügelt.“
Jetzt war es an ihm die Augenbraue hochzuziehen.
„Oh, verstehe das bitte nicht falsch, Chad!“ Sie legte ihre Häne auf seine Brust.
„Mir gefallen deine schwarzen Sachen!“ Ariana sah ihn anzüglich an.
„Aha.“, antwortete Harry knapp. Nicht sicher, ob das eine wirklich Antwort war.
„Aha ist die richtige Antwort!“, hörte er Hermione sagen, als ob sie seine Gedanken gelesen hätte.
Dann küsste Ariana ihn. Erst zärtlich, dann leidenschaftlicher. Zuerst war Harry zu überrumpelt von dieser plötzlichen Handlung, dann versuchte er sich sanft von ihr loszureißen. Sanft war vielleicht das falsche Wort, eher „vorsichtig“.
Die Kussgeräusche waren vermutlich auch durch das Mikrophon zu hören.
„Küsst sie dich? KÜSST SIE DICH?“ Hermione tobte. Harry konnte nur hofen, dass sie einen Schweigezauber um sich gelegt hatte, wie auch er es vorhin getan hatte.
„Zügeln sie sich ein bisschen Hermione! Harry macht nur seinen Job!“, gab nun Thatcher seinen Senf dazu.
Harry hatte sich inzwischen von Ariana „befreit“.
„Ich denke das sollten wir besser bleiben lassen Ariana! Wir sind doch schließlich Kollegen!“, sagte Harry und rang nach Luft.
Ariana leckte sich die Lippen.
„Perry und Oz würden alles dafür geben. Für eine Nacht mit mir. Aber die geffalen mir nicht! Du hast Ähnlichkeit mit Paul Walker. Dich finde ich richtig sexy Chad!“
Dann ließ sie ihren Bademantel fallen. Darunter trug sie nur einen weiß schimmerndes Nachthemd, einen Hauch von nichts, Harry konnte alles sehen.


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