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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Riveras Laboratorium II

von aha

Vielen dank fär alle Kommis!
@ LasVegas: Vielen Dank für das rühren der Werbetrommel und deinen Kommentar! Die Reise wird noch sehr interessant!
@ HeilerMilli: Vielen Dank!
@ dark-angel-333: Danke fürs Werbung machen und für deinen Kommentar!


Harry stand mit einem großen, silbernen Rollkoffer an die Rezeption gelehnt und warf einen Blick auf seine Uhr.
Es war 10 Minuten vor 10, Hermione alias Sarah Snow war noch nicht aufgetaucht.
Sie müsste gleich kommen. Wahrscheinlich überlegten sie bei den OFSADT gemeinsam, was sie anziehen sollte.
Er war schon seit 20 Minuten da, also eine halbe Stunde vor der Zeit angekommen.
Rivera hatte seine Pünktlichkeit gelobt, sein Bruder Sam hatte ihn ignoriert und Ms. Dalton hatte es wenig gestört. Sie hatte sich sogar richtig gefreut.
Auf Drängen von Thatcher, hatte er Ms. Dalton einen Strauss Blumen mitgebracht. Denn ein Flirt konnte ja nie Schade. Ein Vertrauter war nie verkehrt!
Und Ms. Dalton schien ihm schon sehr vertraut.
Seit er angekommen war, hatte sie ihn mit allem möglichen zugemüllt. Hauptsächlich über Muggelautos. In dem Laden waren doch alle Autofanatiker! Aber das war ja noch auszuhalten, sogar sehr informativ! Harry spielte jetzt mit dem Gedanken, sich einen Aston Martin zu kaufen. Übrigens die selbe Karre, die schon Muggelfernsehheld James Bond in einigen seinen Filmen fuhr. Sehr cool!

Harry hatte sich natürlich auch heute wieder ganz in schwarz angezogen, aber sehr schick! Schwarze Anzughose, schwarzes kurzärmelliges Hemd und ein schwarzes Sakko. Ein schlichtes, weißes Taschentuch in der Brusttasche, bildete dazu einen starken Kontrast.
Die kurzen, braunen Locken hatte er sich gegeelt und wirkte jetzt weniger lockig. Er trug noch eine verspiegelte Sonnenbrille.

Eine Dame mit Sonnenbrille, braunem Nadelstreifen-Hosenanzug und brauner Handtasche kam auf ihn zu. Sie hatte einen braunen Pferdeschwanz und sah sehr gut aus. Harry schätzte sie auf Anfang 30.
Sie streckte ihm die Hand hin.
„Ich bin Ms. Ariana Jolie. Und sie sind Mr. Gable?“
Harry drückte ihre Hand.
„Ja, nennen sie mich Chad!“
Sie nickte.
„Ich bin Mr. Scott Riveras Managerin. Freut mich, dass sie mit an Bord sind! Wo tragen sie ihre Waffe?“
Harry hielt sein Sakko auf. Der silberne Griff seiner Desert Eagle 1.0 glitzerte hervor.
„Gut, halten sie sie vielleicht ein bisschen verdeckt! Wir erwarten noch eine Reporterin!“
„Eine Reporterin?“ Harry tat erstaunt und zog eine Augenbraue hoch.“
„Wir wissen noch nicht ob sie kommt – ah!“

Im Kamin flackerte es grün auf und Hermione, pardon: Ms. Snow, stieg heraus. Sie trug einen weißen, langen und wehenden Rock. Dazu eine blaue gepunktete Bluse und eine Designer-Jeansjacke. Sie sah heiß aus!
Harry gab sich Mühe
Seine Emotionen zurückzuhalten.
Er freute sich nicht sie zu sehen. Er wüsste sie lieber zuhause und in Sicherheit. Noch wussten sie nicht, was sie auf den Shetland-Inseln erwarten würde. Vielleicht ein Rudel fleischhungriger Werwölfe? Oder ein gemeines Experiment? Sie wussten es nicht.
Das einzige was Harry wusste war, dass er übelst eifersüchtig war. Er wusste auch warum. Sam Rivera war gerade zu seiner Frau der vermeintlichen Single Journalisten gegangen und begrüßte sie. Aber wie! Mit Handkuss!
In Harrys Fingern juckte es verdächtig.
Dann grinste er. Wie gut, dass er sich bei Hermiones Treue sicher sein konnte. Doch wie weit würde sie für ihren Job gehen. So weit wie er? Er musste sich eingestehen, dass er schon ziemlich weit gehen würde. Natürlich mit Ekelgefühlen und Brechreiz, aber wenn es sein müsste, würde er Ms. Dalton „aus Versehen“ Wasser auf ihren Rock verschütten und sie anschließend abknutschen.

„Das ist Sarah Snow. Sie schreibt einen Artikel über Scott und die Forschung. Natürlich nicht über alles. Das – wäre – fatal!“, sagte Ms. Jones und zerrte Harry in Richtung seiner Frau.
Sam ließ von ihr ab und sah ihn an.
Harry streckte die Hand aus.
„Ich bin Chad Gable, ich arbeite für Scott Rivera.“ Er gab zuerst Sam die Hand.
„Ich bin Scotts Bruder Sam. Freut mich!“
Dann gaben sich Harry und Hermione die Hand.
„Mein Name ist Sarah Snow, ich bin Reporterin und schreibe einen Artikel über die Entwicklungen in der Forschung von Scott Rivera.“
Sie ist eine grandiose Schauspielerin, dachte Harry. Hermione dachte über ihren Mann das gleiche.

Portschlüssel wurden verteilt.
Harry teilte sich einen Baseballschläger mit Ariana Jolie und einem von Riveras Prügelknaben, der sich als Oz vorstellte. Sympathischer Name, fast so sympathisch wie sein Tötungsblick. Harry überlegte ob Oz ein Werwolf sein konnte.
„Tschüss Chad!“, säuselte Francesca und sah wirklich traurig aus. Sie roch an seinem Blumenstrauß, als würde er nach Hugo women duften, dann stürzte sie sich in seine Arme und küsste ihn auf den Mund. Harry ließ es einfach geschehen, hielt sich aber zurück. Als Francesca sich umdrehte, warf sie Ms. Jolie einen Blick zu, der wohl am Besten als „drohend“ beschrieben werden konnte.
Harry sah in die Runde. Hermione nestelte an ihrem Armband. Dass sie ihn nicht mit Blicken strafte, war eine schauspielerische Meisterleistung!
„So meine Damen und Herren. Halten sie sich an ihren Portschlüsseln gut fest“ Eins – zwei – drei!“
Dann ging es los.

Sie landeten in einem Raum, der dem Empfangsbereich aus Plymouth ziemlich ähnlich sah. Nur hielt sich die Farbkombination in blau und gelb: Blauer Marmorboden, gelbe Wände. Und im Empfangsbereich stand ein riesiger Springbrunnen. Hinter der Rezeption stand eine blonde, dürre Frau.
Rivera, Sott nicht Sam, forderte alle auf, sich an der Rezeption anzustellen. Sie bekamen tatsächlich Zimmerschlüssel, als wären sie in einem Hotel.

Hermione hatte Zimmer Nummer Vier. Sam bot sich an sie hinzuführen und schloss ihr sogar die Tür auf.
Hermione verschlug es die Sprache. Das Zimmer war wunderschön. Es hatte einen feinen Parkettboden, gelbe Wände und es gab drei Zimmer. Es war eine richtige Suite! Das erste Zimmer war wie eine Mischung aus Wohnzimmer und Arbeitszimmer: Sofas, Sessel, Fernseher, Ventilator an der Decke, eine Tischecke und ein Schreibtisch. Hier gab es auch einen Balkon, auf dem ein Holzliegestuhl stand.
Das zweite Zimmer war das Schlafzimmer. Doppelbett, Kleiderschrank, Spiegel – alles da. Und das letzte Zimmer, das vom Schlafzimmer aus zu ereichen war, war ein luxuriöses Bad. Mit Dusche und Badewanne. Die Badewanne war riesig, groß genug für zwei.
„Diese Suite ist wundervoll Sam!“, schwärmte sie.
„Zurückzuführen auf meinen guten Geschmack. Scott ist eher praktisch veranlagt, schau!“, er zeigte ihr ein Telefon im Wohnzimmer, das auf einem Tischchen stand.
„Wenn es nach mir ging würde es Brieftauben geben. Ich bin eben romantisch!“, er sah sie anzüglich an.
„Habe ich dir schon gesagt wie gut du heute aussiehst?“
Sie ignorierte diesen Satz und nahm den Telefonhörer in die Hand.
„Was muss ich wählen?“
Er erklärte es ihr. Die 01 war für Scott Riveras Suite, die 02 für seine Suite, die 03 für Ariana Jolies Suite, die 04 war ihre Nummer. Wie die Zimmernummern.
Und mit der 11 konnte sie an der Rezeption anrufen. Die 12 war der Page. Er erklärte ihr noch, wie sie zum Essraum kam und wann es essen geben würde. Nämlich in einer Stunde im ersten Stock. Dann verabschiedete sich Sam mit einem Handkuss.
Hermione zückte ihren Zauberstab und suchte mit Zaubersprüchen nach Wanzen und Kameras, sie fand nichts davon in ihrer Suite. Dann ging sie sich waschen und dachte an Harry. Ob er wohl auch so eine tolle Suite hatte, wie sie?

Harry derweil stand in einer Zweierwohnung mit zwei anderen Typen. Einer davon war Hackfresse Oz, der andere hieß Perry und machte seinem Kollegen optisch ziemlich Konkurrenz. Harry konnte nur hoffen, dass sie keine Werwölfe waren, sondern einfach nur so haarig und hässlich.
Im Zimmer standen nur 3 Betten und 3 ziemlich große Spinde, an der Decke hing ein Ventilator. Durch das Fenster konnte man das Meer sehen.
Es gab eine Sprechanlage, mit der man die Suite 1 erreichen konnte – Scott Rivera. Und es gab einen Notfallschalter.
Als Rivera ihnen das Zimmer gezeigt hatte, hatte er ihn nach dem Schalter gefragt.
„Was passiert, wenn ich ihn umlege?“
„Notfallmaßnahmen treten ein.“, hatte dieser geantwortet. Tolle Antwort! Dabei hatte Scott Harry mit einem Blick angesehen, der wohl so was wie „stell mir keine Fragen dazu!“ bedeuten sollte.
Dann hatte ihm Rivera einen Karton überreicht.
„Da ist alles drin, was du sonst noch brauchst.“ Dann verschwand Rivera und Harry machte sich ans auspacken. Er fand eine kugelsichere Weste, passend zu seinen Klamotten – nämlich schwarz. Eine Beretta passend zu seinen Klamotten – nämlich auch schwarz. Und eine Ampulle mit einer Flüssigkeit passend zu seinem Taschentuch – nämlich weiß.
„Was ist das?“, fragte er Perry, weil Rivera nicht mehr da war.
„Wenn du das trinkst, wittern dich Werwölfe nicht. Ausser sie sehen dich. Aber riechen können sie dich nicht für mindestens 4 Stunden!“ Dann zeigte ihm Perry noch wo die Munition lag – in einem Safe mit Geheimnummer.
„Danke!“, Harry musterte das Fläschchen, dann verschwand er ins das zweite Zimmer – das Bad. Na das konnte ja lustig werden!

Vor dem Essen holte Rivera seine Jungs, zu denen auch Chad gehörte, ab und führte sie rum. Es gab viele Labore und eines davon war besonders interessant: in ihm befanden sich zwei Käfige. Harry ahnte schon wer da reinwanderte. Er stutze.
Der Werwolf aus Plymouth – wo war er? Er hatte ihn noch nirgendwo gesehen. Oder kamen hier neue Werwölfe rein? Würden sie mit ihnen Experimente machen? Mit Hermione?
„Und wo ist der Werwolf aus Plymouth?“, fragte Harry und versuchte so ruhig wie nur irgendwie möglich dabei zu klingen.
Weder Rivera noch dessen Prügelburschen schienen seine Anspannung zu bemerken.
„Er und ein anderer Typ aus Plymouth kommen heute Nacht.“
Sie merkten auch nicht, wie seine Anspannung sich löste. Nicht vollständig löste. Das hier war gefährliches Terrain!


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