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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Urlaub unter Werwölfen?

von aha

Ein herzlicher Dank geht an meine lieben Kommischreiber, vielen Dank!
@LasVegas: Du wirst noch erfahren, was es mit dem Metallschrank auf sich hat. Aber deine Vermutung hat mich inspiriert, also mal sehen! Stell dir mal vor du steckst in einem Schrank fest und draussen rumort ein Werwolf, Horrorvorstellung! hehe
@DarkAngel: Aber nein, du bist nicht verrückt! Jedenfalls nicht verrückter als ich! Freut mich, dass du dich so freust! Ich gedenke dir noch viel Anlass dur Freude zu geben. Am Anfang habe ich noch öfter Kapitel hochgeladen. Ich war krank und daheim, da war das kein Problem. Jetzt arbeite ich wieder (FSJ von 8 bis um 4), deshalb dauerts bisschen länger, aber ich denke das ist noch im rahmen.
@Black: Vielen Dank!

Harry stieg aus dem Porsche aus und strich geradezu zärtlich über den schwarzen Lack. Er hatte sich noch kein Auto gekauft, aber ein Porsche wäre sicher nicht die schlechteste Wahl. Nicht nur weil er super aussah, sogar in der dunklen Tiefgarage der OFSADT, in der er sich gerade befand - es war die Art wie er fuhr. Gigantisch! Fantastisch!
Er hörte Reifen quietschen und war sich ziemlich sicher, wer das war.
Kaum drei Sekunden später parkte auch schon ein weißer Bus neben ihm.
Aha, das Abhörkommando hatte das Auto gewechselt. Wurde eigentlich auch Zeit.
Wahrscheinlich Hermiones Idee, dachte Harry und grinste.

Da knallten auch schon die Wagentüren auf und seine Hermione sprang aus.
Seine Hermione. Wie eine Furie! Wie eine Veela des Zorns! Und von einer Sekunde auf die andere – wie ein Kind das ein krankes Kätzchen gefunden hatte.
Sie hatte offenbar seine Platzwunde an der Stirn entdeckt.
Doch Harrys Freude über ihre abhanden gekommene Eifersucht währte nicht lange.
Sie zog ihren Zauberstab und einen Schlenker später spürte er eine lindernde Wärme an seiner Stirn. Er fühlte nach seiner Platzwunde und merkte sofort, dass sie verschwunden war. Er hatte nur noch ein bisschen Blut übrig.

Dann legte Hermione auch schon los.
„Du! Was fällt dir ein so mit dieser Tippse zu flirten! Als ich sie sah wusste ich gleich was für eine das ist! ...“
Harrys Augen waren schreckensweit und aus Berufserfahrung sah er sich unauffällig nach einem Notausgang um.
Jennifer Gart und Pete Russ stiegen ebenso aus dem Auto aus und grinsten breit. Sie luden die Tonbänder und was sie sonst noch brauchten aus, dann überließen sie Harry seinem Schicksal.
„Könnte ich noch einen Saft haben!“, äffte Hermione ihn gerade nach.
Er überlegte fieberhaft was er tun konnte und ihm fiel tatsächlich etwas ein.
Er schnappte sich Hermione, presste seine Lippen auf ihre und küsste sie wild.
Als er aufhörte waren ihre Augen glasig und sie wirkte leicht wie in Trance. Als ihr Blick wieder begann sie zu schärfen, ratterte er ihn rasender Geschwindigkeit:
„Hermione ich liebe dich! Ich werde immer nur dich lieben! Und diese Ms. Dalton ist ein Flittchen! Sie ist nur ein Job!“ Den letzten Satz säuselte er.
Wenig später schlenderten sie Arm in Arm in Richtung ihres Büros.

Yves Thatcher war von Harry begeistert! Sie hatten den ersten Beweis, dass dieser Rivera gewaltig Dreck am Stecken hatte.
Und sie wollten alles wissen!
„Jetzt wo ich integriert bin, können wir Hermione doch raushalten!“, schlug Harry deshalb im Konferenzsaal vor.
Seinem Satz folgten Stille und Blicke.
„Oder?“, versuchte es Harry erneut.
Yves schüttelte heftig mit dem Kopf.
„Natürlich nicht Mr. Potter!“
Hermione sah ihn amüsiert von der Seite an.
„Und einen Versuch war es trotzdem wert!“, zischte er leise in ihre Richtung und sie lachte auf.

Später am Tag klingelte Harrys Handy. Das Handy das er von Rivera bekommen hatte. Er war gerade mit Hermione im Büro. Und Thatcher stand zufällig in der Tür.
„Ich habe kurzfristig entschlossen zu verreisen, Chad. Ich will, dass sie mitkommen.“
„Natürlich Chef!“, sagte Harry willig.
„Gut. Ich erwarte sie morgen früh um 10 Uhr in meinem Forschungszentrum in Plymouth. Kommen sie diesmal auf Zaubererart, ihren Porsche können sie nicht mitnehmen. Und vergessen sie nicht Klamotten und was man so zum verreisen braucht.“
„Auch eine Pistole?“, fragte Harry beiläufig.
Hermione sah bei dieser Frage ziemlich wütend und besorgt aus. Soweit man diese beiden Gefühle in einem Blick vereinen konnte.
„Was haben sie für eine?“
„Desert Eagle 1.0?“, antwortete Harry.
„Die ist nicht schlecht, nehmen sie sie mit. Sie bekommen von mir auch noch Ausrüstung.“
„In Ordnung. Bis morgen!“, sagte Harry und Rivera legte auf.

Harry warf einen kurzen Blick auf Thatcher und sah dann seine Frau an.
„Ich werde morgen verreisen.“
„Wohin?“, fragten beide.
„Ich weiß es nicht. Ich soll um 10 in Plymouth sein. Ohne Porsche, mit Reisekram und mit Wumme.“
Thatcher nickte, Hermione schwieg.
„Sonst noch was?“, fragte Thatcher.
„Ich bekomme vor Ort wohl noch Ausrüstung.“
„Ich denke das ist alles sehr gut! Danach wissen wir mehr! Gute Arbeit Mr. Potter. Wir müssen uns unbedingt noch als Team beraten! Denn das ganze hat auch schlechte Seiten!“ Thatcher begann hin- und herzulaufen, dann fuhr er fort.
„Wir wissen nicht wohin sie reisen. Wir können sie nicht abhören und wir wissen noch nicht, ob wir ein Team hinterherschicken können. Das ist sehr schlecht!“
Seine Miene verfinsterte sich.
„Das ist sogar richtig, richtig schlecht!“, jetzt sah Thatcher richtig wütend aus, beinahe bedrohlich.

Andrew Oliver betrat das Büro.
„Wir haben ein Fax bekommen von Rivera. An Ms. Snow.“
„Was?“, Thatcher riss ihm das Blatt aus der Hand und las es. Seine Miene war undefinierbar. Dann räusperte er sich und las es vor.
„Sehr geehrte Ms. Snow. Morgen verreise ich mit ein paar Forschern und Angestellten von mir zum „Rivera Laboratorium II“ auf die Shetland Inseln.
Das „Rivera Laboratorium II“ wurde erst kürzlich fertig gebaut und ist fast unbenutzt. Vielleicht haben sie ja Interesse etwas darüber zu schreiben?
Falls ja, würde ich mich sehr freuen, sie morgen um 10 Uhr morgens in meinem Forschungszentrum in Plymouth anzutreffen.
Bitte kommen sie, sollten sie kommen, auf Zaubererart, da wir ohne Autos verreisen. Vergessen sie nicht einen Koffer voller Kleidung und was sie sonst noch benötigen! Ich und mein Forschungsteam, sowie alle anderen Angestellten aus Plymouth, werden dort vorraussichtlich für drei Tage verweilen.
Mit freundlichen Grüßen – Scott Rivera.“
Thatcher sah Hermione an.
„Jetzt wissen wir wohin Harry geht.“, sagte sie.
„Und wo sie hingehen, oder?“, fragte Thatcher sie.
Hermione sah Harry an, er sah nicht zufrieden aus. Nichts Neues, wenn es um den Job ging.
Sie nickte.
„Ja, ich werde hingehen. Das heißt: Ms. Snow wird hingehen!“
Thatcher klatschte zufrieden in die Hände.
„Sehr gut! Auf geht’s! Ihr müsst runter ins Labor! Ihr braucht ein paar Flaschen von eurem Aussehen oder irgendeine Alternative! Und vielleicht haben die ja noch was Brauchbares!“ Thatcher drehte sich zu Andrew um.
„Mr. Oliver, sie müssen Klamotten einkaufen gehen für Mr. Gable und Ms. Snow. Ich denke Chad bleibt in schwarz, das passt! Sarah sollte nicht zu aufreizend sein, sonst bringt Chad womöglich noch jemanden um.
Vergessen sie nicht Unterwäsche! Und danach gehen sie in eine Muggel-Drogerie und kaufen alles für den täglichen Gebrauch!
Sie und Mrs. Gart sind für die Koffer der zwei Verantwortlich. Vergessen sie nicht Sarah ein Tonbandgerät und den üblichen Journalistenschrott einzupacken! Und Chad braucht eine Desert Eagle 1.0! Vergessen sie NICHTS!“
Andrew sah Thatcher an und wartete ob seine Einkaufsliste noch länger wurde. Er hatte sich sogar Notizen gemacht.
„Das wars! Los, los, LOS!“, rief Thatcher. Und Andrew flitze davon.
“Ab ins Labor!” wandte sich Thatcher nun an Harry und Hermione. Und sie folgten seinem Auftrag.

Im Labor bekamen sie ihr Aussehen verpasst. Es wirkte zeitlich unbegrenzt, bis sie einen Gegentrank trinken würden.
Ausserdem mussten sie ein Mikrofon schlucken, dass nicht verdaut werden konnte, sondern oben im Hals hängen blieb. Das einzig Blöde war, dass man es nur wieder wegbekam, wenn man einen widerlichen Zaubertrank (der auch sehr alkoholhaltig war) trank.
Die Leute im Labor hatten nicht geschlafen. Sie hatten sogar einen kleinen Ohrstecker erfunden, durch den das Abhörkommando mit ihnen sprechen konnte.
Dieser Ohrstecker wurde geschrumpft und ihnen ins Ohr gezaubert. Es fühlte sie seltsam an, aber man konnte sich daran gewöhnen.

Wie vor jedem Einsatz trafen sich die Agenten wieder im Konferenzraum, um sich zu beraten.


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