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Fanfiction

(Hr/H) Harry Potter jagt Scott Rivera - Harry, Rivera und ein Käfig

von aha

Ich möchte mich ganz herzlich bei LasVegas bedanken! Danke für deine Kommis, du bist wirklich ein treuer Kommi schreiber!

Harry stieg aus dem schwarzen Porsche aus und sah sich intensiv um. Er stand auf dem Parkplatz vor Riveras Forschungszentrum – und sollte sich wieder als Chad Gable geben.

Gestern im Konferenzsaal hatte plötzlich sein Handy angefangen zu klingeln. Sein Chef war gerade dabei gewesen Hermione zu loben und sie überlegten, wie sie nun weiter verfahren sollte um über Sam an Scott Rivera ranzukommen.
Das plötzliche Klingeln hatte alle sehr überrascht und Harry, noch ein wenig gefangen in seiner Eifersucht, hatte erst mal gar nicht gemerkt was los war.
„Los Mr. Potter. Nehmen sie ab und vergessen sie nicht, was sie für ein Schweinehund sind Mr. Gable!“, hatte ihn Thatcher aufgefordert und Harry tat es.
Das Gespräch war sehr kurz verlaufen.
„Ja?“, hatte sich Harry gemeldet.
„Hier ist Rivera, Mr. Gable.“, erklang die ruhige Stimme des Forschers am anderen Ende der Leitung.
„Mr. Rivera! Was kann ich für sie tun?“
„Was wollen sie denn für mich tun?“, kam sofort die Gegenfrage.
Harry hatte nicht lange überlegt.
„Was sie wollen!“, entgegnete er und tat gelassen, obwohl sein Herz heftig schlug.
„Gut! Kommen sie morgen, 12 Uhr! Zu meinem Forschungszentrum in Plymouth. Ich erwarte sie!“
Harry hatte keine Zeit gehabt sich zu verabschieden, Rivera hatte schon aufgelegt.

Harry hatte sich als Chad Gable für einen Look ganz in schwarz entschieden. Dazu gehörte auch sein schwarzer Porsche. Schwarze Hose, schwarzes Hemd, für ein schwarzes Jackett war es ihm entschieden zu heiß. Er schob seine schwarze Sonnenbrille in die braunen, kurzen Locken und sah sich um. Rivera hatte nicht gesagt, wo sie sich treffen würden.
Es war Punkt 12. Eine gute Gelegenheit sich umzuschauen, aber Hermione hatte ihnen versichert, dass das äußere Gelände zwar wunderschön war, aber wohl keine Geheimnisse verbarg.

Harry steuerte deshalb das Gebäude an. Im Empfangsbereich lief die Klimaanlage und eine sehr hübsche Frau stand hinter der Rezeption. Er ging auf sie zu.
„Guten Tag. Meine Name ist Chad Gable. Ich bin mit Mr. Rivera verabredet, um 12.“, sagte er so gut es ging gelangweilt. Auf dem Schildchen der Sekretärin stand Ms. Francesca Dalton. Er hätte es nicht lesen müssen, Hermione hatte alles bestens beschrieben. Sowohl Personen als auch Gegenstände.
Ms. Dalton leckte sich über die Lippen und musterte ihn mit anzüglichem Blick von oben nach unten.
„Guten Tag Mr. Gable. Setzen sie sich doch in die Lobby.“, sie zeigte auf eine Tür drei Meter links von ihm.
Er nickte und setzte sich in Gang.
„Mr. Gable!“
Harry drehte sich um.
„Darf ich ihnen was anbieten!“
„Was zu trinken wäre nett. Ein Wasser oder einen Saft bitte!“
„Möchten sie ihren Saft mit Eis?“
„Ja, bitte!“

Harry betrat die Lobby. Grüner Steinboden, hellgrün gestrichene Wände. Hörte sich in seinen Ohren nicht sehr gut an, sah aber ziemlich cool aus.
Ein riesiges Aquarium stand hinter einem weißen Sofa. Daneben war noch so ein Sofa. Einen Fernseher gab es auch und sogar einen Zigarettenautomaten. Harry musterte Bilder an den Wänden. Irgendwelches modernes Zeug, von dem er keine Ahnung hatte. Aber es sah ganz gut aus.
Ms. Dalton kam herein mit einem großen Glas Orangensaft mit viel Eis.
Sie stellte das Glas auf den niederen Marmortisch, der zwischen den Sofas stand.
„Darf es sonst noch was sein?“ Sie sprach geradezu verführerisch.
Harry wusste, dass er ziemlich gut aussah. Und dabei hatten sie nichtz einmal seinen Körper verändern müssen.
Als sie in dem Labor der OFSADT sein Aussehen verändert hatten, war Jennifer Gart in Kichern ausgebrochen.
„Du siehst aus wie eine Mischung von Barbies Ken und Paul Walker!“ Jennifer Gart war wie Hermione muggelstämmig und obwohl sie nicht die einzigen mit Muggeleltern waren, waren sie doch die einzigen, die diesen Satz verstanden.
Während Jennifer noch kciherte, hatte Hermione eine sehr sauertöpfische Miene aufgesetzt.

Harry musste grinsen als er sich daran erinnerte.
Er merkte nicht wie Ms. Dalton einen Schritt auf ihn zu machte.
„Der Orangensaft ist eiskalt und sehr süß, möchten sie ihn nicht probieren?“, fragte sie.
„Na klar!“ Harry entfernte sich von ihr und hob das Glas vom Tisch auf. Es war eiskalt.
Ob sie ihm was reingetan hatte, überlegte er. Verwarf den Gedanken aber gleich wieder. Quatsch! Wieso sollte sie?
Er trank einen Schluck.
„Und, schmeckt er ihnen?“, fragte Ms. Dalton.
„Sehr… süß!“ er machte einen Schritt auf sie zu. „Francesca!“
Flirten schadete eigentlich nie! Er konnte förmlich vor seinem inneren Auge sehen, wie Thatcher ihn lobte. Und wie Hermione vor Wut einen Bleistift oder sonst was zerbrach.

„Hallo Mr. Gable!“
Beide drehten sich um. Scott Rivera stand in der Tür.
„Hallo Mr. Rivera!“
„Schöner Porsche, ist das ihrer!“
Harry nickte.
„Ja, gefällt er ihnen!“
Mr. Rivera nickte. Sein Blick war noch etwas skeptisch.
„Kommen sie mit!“
Er drehte sich um und ging. Harry trank in einem Zug sein Glas lehr, was einen kleinen Kälteschock in seiner Hals und Magengegend zur Folge hatte, drückte das Glas Ms. Dalton in die Hand und folgte dem Forscher.
Mr. Rivera führte Harry in den Keller. Harry wusste was dort unten war.
„Wohin führen sie mich?“, fragte er gelassen, doch innerlich ziemlich neugierig.
„Das werden sie gleich sehen.“
Nach der Treppe, einer Wendeltreppe, kam eine schwere Eisentür.
Mr. Rivera schob eine Klappe zurück und legte eine kleine Tastatur frei. Er stellte sich davor, dass Harry nichts sehen konnte und gab eine Tastenkombination ein.
„Diese Tür lässt sich von außen und von innen mit einer Zahlenkombination öffnen. Sie ist gegen Zauberei geschützt.“, sagte er leise und drückte eine weitere Taste.
Es gab ein „Klick“ und die schwere Tür glitt zur Seite.
Mr. Rivera ging weiter, an Forschern in weißen Kitteln vorbei zu der nächsten Eisentür. Es war hier unten nicht so dunkel, wie Harry es sich vorgsetellt hatte. Der Boden war weiß gekachelt und irgendwelche Forscher saßen an Mikroskopen und anderen Apparaten, die Harry noch nie zuvor gesehen hatte. Die Weißkittel nickten ihnen kurz zu, achteten dann nicht weiter auf sie.
Während Harry sich umsah, unter anderem nach einem Notausgang (er fand keinen), gab Mr. Rivera die nächste Zahlenkombination ein und die nächste Tür glitt auf.
Die Apparate hier waren noch größer und sahen sehr modern aus. Harry entdeckte einen großen Schrank aus Metall, auf dem „Notfall“ stand.
„Ist das ein riesiger Verbandskasten?“, fragte er Mr. Rivera.
„Er kann einem das Leben retten.“, war die knappe Antwort. Rivera stand schon an der nächsten Tür und es dauerte nicht lange, bis auch diese aufglitt.
Der nächste Raum hatte etwas von einer Schleuse. Es waren Rohre an den Wänden und zwei stark aussehende Männer bewachten die Tür zu beiden Seiten. Sie sahen ein bisschen wie Soldaten in schwarz aus. Sie trugen schwarze Hosen, Schwarze Poloshirts und darüber schwarze Westen. Sie sahen ein bisschen aus wie Schutzwesten. Und was Harry am meisten auffiel: Sie trugen Waffengürtel, aus denen der Griff einer metallfarbigen Pistole herausragte. Auf der anderen Seite des Gürtels war eine Tasche für den Zauberstab.
„Guten Tag Mr. Rivera!“, begrüßten sie ihn gleichzeitig.
„Tag! Das hier ist Mr. Chad Gable. Er darf mit rein!“
Mr. Rivera brauchte die Tür nichts selbst zu öffnen. Während einer seiner Männer sich an ihr zu schaffen machte, drehte sich der Forscher zu Harry um.
„Da fällt mir ein… es ist nicht nötig eine Waffe zu tragen, Mr. Gable.“
Harry zog seinen Zauberstab (nicht seinen eigenen, sondern einen für die Mission. Seinen eigenen hatte er zu Hause gelassen.) aus der Hosentasche und gab ihn seinem Gegenüber.
„Pistolen oder was anderes?“, fragte Mr. Gable und musterte Harrys Zauberstab.
„Ja. In meinem Kofferraum.“
Rivera machte einen einfachen Schlenker mit Harrys Zauberstab. Wahrscheinlich einen Entwaffnungszauber.
„Okay.“
Die Tür öffnete sich.
„Treten wir ein. Sie haben doch keine Angst vor Werwölfen oder?“
Dann schwenkte Rivera ein weiters Mal seinen Zauberstab und Harry flog in den nächsten Raum und sehr unsanft gegen Metallgitter. Er rutschte zu Boden.
Große Schmerzen breiteten sich in seinem Körper und vor allem in seinem Kopf aus. Er öffnete die Augen. Anstatt von Sternchen sah er wieder Metallgitter. Sehr unscharf, weil das Licht aus war. Nur die geöffnete Tür spendete ein bisschen Licht. Hier gab es offenbar keine Fenster. Warum war dieser Raum abgedunkelt? Und wieso waren hier Metallgitter.
Das Licht ging an. Ein Mann packte ihn hinten am Kragen und drückte ihn gegen die Gitter.
„Kann ich ihnen vertrauen?“ Eine Stimme an seinem Ohr. Allmählich sah er alles schärfer.
Hinter den Gittern saß ein Mann, er sah ziemlich erledigt aus. Er hatte diesen Mann noch nie gesehen. Wieso saß er in einem Käfig?
Harry wurde am Kragen geschüttelt und erinnerte sich daran, was zu tun war.
„Natürlich können sie mir vertrauen!“, knurrte er mit einem gefährlichen Unterton.
„Dieser Mann den sie hier sehen ist ein Werwolf mit dem ich Experimente mache. Er wollte diesen Job!“
Harry spürte wie er losgelassen wurde.
„Aber für sie habe ich einen anderen Job.“
Harry spürte warmes Blut in seine Augen laufen.
„Ich brauche sie für, wie nannten sie es doch so schön: Schlägereien und weit niveauvollere Aufgaben, die man leider nicht im Tagespropheten findet. Vielleicht deshalb, weil sie illegal sind!“
Harry nickte.
„Warum wollen sie für mich arbeiten?“, polterte Rivera mit lauter Stimme.
„Weil ich einen miesen Schweinehund erkenne, wenn ich ihn sehe.“, antworte Harry und sah ihm in die Augen.
Rivera hob eine Augenbraue.
„Sie sind so ein mieser Schweinhund!“, erweiterte Harry seine Antwort.
Einer von Riveras Männern, wahrscheinlich dieselbe Ratte, die ihn gegen die Gitterstäbe gedrückt hatte, hob die Faust. Wartete wahrscheinlich auf Riveras Befehl, ihn zu Brei zu schlagen.
Rivera sah einen Moment aus, als wolle er sich selbst auf Harry stürzen. Dann lächelte er. Und lachte.
Seine bewaffneten Muskelmänner senkten sie Fäuste und begannen ebenfalls zu lachen. Schließlich fing auch Harry an zu Lachen, sogar halbwegs ehrlich, da er unglaublich erleichtert war.
Noch erleichterter war er allerdings, als Rivera endlich mit ihm diese Labore verließ und ihn zurück in den Empfangsraum führte. Er klopfte Harrys Schulter.
„Tut mir Leid, dass wir sie so hart rangenommen haben.“, Rivera gab Harry seinen Zauberstab zurück.
„Kein Problem, Chef.“, erwiderte Harry cool und steckte sich den Zauberstab in die Tasche.
Rivera lächelte kurz, dann streckte er seine Hand aus. Ms. Dalton kam herbeigeeilt und gab ihm ein schwarzes Handy.
Rivera überreichte dieses Handy Harry.
„Damit wir immer in Kontakt bleiben.“ Rivera klopfte noch einmal Harrys Schulter, offenbar nicht wissend, dass sie sehr schmerzte. Dann ließ er ihn stehen und verschwand die Treppe nach oben. Wahrscheinlich zu seinem Büro.
Ms. Dalton lächelte Harry an. Er grinste gewinnend zurück.
„Bekomme ich noch einen Saft?“

Nachdem Harry ein zweites Glas eiskalten Saft getrunken und sich von der Sekretärin hatte anschwärmen lassen, ging er zu dem Porsche zurück.
Im Rückspiegel bemerkte er eine ziemlich heftige Blutwunde an seiner Stirn. Er überlegte: Sollte er es selbst heilen? Dann würde Hermione nicht besorgt auf ihn zustürmen und wäre nur eifersüchtig. Wenn er mit der blutenden Wunde zurück fuhr wäre sie so besorgt, dass sie ihre Eifersucht vielleicht sogar vergessen würde. So würde er es machen!
Harry gab Gas und fuhr mit dem Porsche los Richtung London.


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