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Fanfiction

Schnätze und Schätze - Friede, Freude, Gerüchteküche

von shaly

Huhu ihr.
Ich bin dumm. Ich hab die ganzen re-kommis ausversehn gelöscht -.-
Seid ihr sehr böse, wenn ichs nicht noch mal schreibe?
Allgemein möchte ich euch allen sagen, dass ich sehr froh bin, dass noch so viele dabei sind und immernoch lesen und kommi-tieren. Das ist das letzte Chap, es folgt noch ein Epilog. Für den heb ich mir die Sentimentalität auf, in Ordnung?
Achja, eins noch. Ich habe ein neues Baby, eine Partner-FF mit Eo-Lahallia. Es ist wieder eine Next - Generation Geschichte, allerdings hat sie rein gar nichts mit dieser hier zu tun. Aber sie ist trotzdem was für alle Scorp - Fans, würde ich sagen. Schaut doch mal rein, wenn ihr wollt: Klick


Denn der Anfang, ist gemacht, seit wir zum ersten Mal daran gedacht haben.
Und die Segel sind gesetzt,
steig halt ein denn Abfahrt ist jetzt.


“Können sie das bitte noch einmal wiederholen, Miss Weasley?”, fragte Professor McGonagal und sah Rose über den Rand ihrer Brille streng an. “Ich muss mich verhört haben, denn ich habe etwas wirklich Lächerliches verstanden, was ein vernünftiges Mädchen wie sie sicher nicht sagen würden.”
“Professor, es stimmt.”, versicherte Al. “Sie müssen es sich ansehen.”
Für einen Moment lang musterte die Schulleiterin die sechs Freunde misstrauisch, als wollte sie den Zeichen dafür, dass das Ganze ein Scherz sein sollte in ihren Gesichtern ablesen. Dann seufzte sie. “Ich werde heute Nachmittag mit Professor Sinistra und Professor Longbottom einmal nachsehen.”, versprach sie.
Al tauschte einen siegessicheren Blick mit Scorp und Rose. Jetzt konnten sie eigentlich nur noch warten.

Dieses Warten gestaltete sich allerdings nicht so einfach wie erwartet. Sie verbrachten den Tag damit Neville zu beschatten, um so herauszufinden, ob Professor McGonagal ihr Versprechen hielt. So sah es aber nicht aus, denn sie beobachteten wie er zu den Gewächshäusern herunter, dort für fast zwei Stunden blieb und sich schließlich in Richtung Hogsmeade davon machte und nicht wieder kam. Al war die ganze Zeit damit beschäftigt Scorp davon abzuhalten Amok zu laufen. Beim Abendessen schließlich konnten weder er noch Haily, Luke oder Rose (Cedric hatte sie gegen Mittag für verrückt erklärt und hatte sich in Richtung Bibliothek verflüchtigt) ihn davon abhalten zum Lehrertisch rüber zustürmen.
„Professor, haben sie unser Gespräch heute Morgen vergessen?“, sprach er die Schulleiterin direkt an.
In diesem Moment schienen alle Lehre zu verstummen und in ihren Bewegungen zu erstarren, alle Blicke galten Scorp. Aber Al war sich sehr sicher, dass das nichts Gutes für ihn hieß.
„Mr. Malfoy, halten sie mich eigentlich für unterbeschäftigt?“, fauchte Professor McGonagal und starrte Scorp an, der etwas in sich zusammen sank.
„Nein.“
„Gut, dann sind wir uns ja einig.“, sie wandte den Blick ab und machte unmissverständlich klar, dass das Gespräch beendet war.
Tatsächlich dauerte es noch bis zum nächsten Vormittag, bis etwas passierte. Doch dann wurde eine Lawine ins Rollen gebracht, mit der sie alle niemals gerechnet hätten. Selbst Scorp nicht. Professor McGonagal versicherte ihnen, dass sie sich sicher war, dass die Objekte echt waren. Als nächstes verständigte sie das Ministerium, nachdem sie Scorp dreimal versichert hatte, dass sie über alles informiert würden und mithelfen durften. Und dann rückten sie an. Alle taten sehr wichtig und ihr Recht auf ihre Entdeckung mussten sie wirklich Tag für Tag durchsetzen. Und auch die Presse bekam irgendwann Wind von der Sache, wie natürlich nicht anders zu erwarten war.


Hogwarts-Schüler finden Schatz von Hufflepuff – Schulleitung hüllt sich in Schweigen
Im altehrwürdigen Schloss herrscht Ausnahmezustand, Ministeriumszauberer gehen ein und aus und Reporter unterschiedlichster Zeitungen belagern die Tore. Solche Zustände gab es zuletzt bei Trimagischen Turnieren, doch dieses Mal ist es etwas ganz anders. Grund für die Aufregung ist eine kleine Gruppe Viertklässler, darunter Albus Severus Potter (Sohn von Harry und Ginevra Potter), Rose Weasley (Tochter von Ronald und Hermine Weasley) und Scorpius Malfoy, der einzige Sohn der Familie Malfoy. Sie sorgten am letzten Wochenende für eine Sensation als bekannt wurde, dass sie offenbar den berühmten Schatz der Helga Hufflepuff auf den Schlossgründen gefunden haben. Was für Gegenstände enthalten sind und auf welchen Wert der Fund geschätzt wird, ist noch nicht bekannt. Es sollte jedoch jedem klar sein, dass bisher nur die Besitzer weniger Wertstücke aus dem Familienvermögen der Hufflepuffs bekannt waren und sich vermutlich der gesamte Rest unter den geborgenen Objekten befindet.
Weder vom Ministerium, noch von der Schulleitung wurde bisher ein offizieller Kommentar abgegeben. Auch die betreffenen Schüler haben sich nicht zu ihrer Entdeckung geäußert, geschweige denn zu ihrer ungewöhnlichen Freundschaft. Denn ebenso wie der Schatz, ist die offensichtliche Verbindung von Albus und Rose zu einem Malfoy, ein Thema, was viele besorgte Hexen und Zauberer beschäftigt.
Auf Seite 3 finden Sie einen Artikel über die Familiendynastie der Hufflepuffs, auf Seite 5 eine Reportage über das Leben von Albus Potter und Rose Weasley.
Tess Collins für den Tagespropheten


Al sah von dem Artikel auf. Darüber prankte ein Foto von den Toren Hogwarts mit einem Haufen Journalisten, die wiederum Fotos schossen. Darunter war ein kleineres Foto von ihm und Rose, im letzten Sommer im Tropfenden Kessel.
„Was ist damit?“, fragte er Haily.
Sie saßen am See und gönnten sich gerade eine Pause vom Lernen. Morgen war Geschichte der Zauberei dran und Al bekam es langsam mit der Angst zu tun, denn je mehr er versuchte zu lernen, desto mehr wurde ihm klar, wie wenig er noch wusste.
„Das ist total unverschämt!“, erboste Haily sich. „Ich meine nicht nur, dass sie Cedric, Luke und mich nicht mal erwähnt und sie es so klingen lässt, als würde McGonagal den Schatz für sich haben wollen, sie schreiben ja fast schon, dass Rose und du in falsche Kreise abgerutscht seid, nur weil ihr mit Scorp befreundet seid!“
Scorp, der ein paar Meter weiter saß und die Füße ins Wasser baumeln ließ, lachte schnaubend.
„Ich bin nun mal ein ganz, ganz Böser, Haily.“, sagte er. „Hast du das noch nicht gemerkt?“
Al stimmte in sein Lachen mit ein. „Das ist eben die Presse. So ist das.“, meinte er schulterzuckend.
Weder er, noch Rose hatten sich über die Berichte über ihren Fund aufgeregt, die alle in diese Richtung gingen. Erstens waren sie zu glücklich darüber, dass sie bei den Arbeiten der Experten helfen durften und ihnen versichert wurde, dass alles in ein Museum kam. Und zweitens waren sie es einfach gewöhnt.
Cedric und Rose saßen im Schatten und lernten gewissenhaft, Scorp las einen der Briefe, die sie in der Höhle gefunden hatte. Natürlich wusste Al, dass ein paar Sachen „verschwunden“ waren, weil Scorp es nicht übers Herz gebracht hatte, alles den Historikern vom Ministerium zu überlassen. Er nannte das Finderlohn.
„Wo steckt Luke schon wieder?“, fragte Haily und sah sich verschlafen um.
„Wo weiß ich nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher bei wem er ist.“, antwortete Al und verdrehte die Augen.
Er fragte sich, wem Luke eigentlich etwas vormachen wollte. Seit der Nacht, als Lindsay ihren Gefühlsausbruch im Gemeinschaftsraum gehabt hatte, hatten sie und Luke sich wieder immer mehr angenähert. Anscheinend hatte er Angst, dass Al, Rose und Haily das nicht gutheißen würden. Womit er ja auch irgendwie Recht hatte. Aber was sollten sie schon dazu sagen? Luke würde sowieso nicht auf ihn hören, das wusste Al mittlerweile. Und irgendwie verband die Beiden wohl doch mehr als nur eine gemeinsame Vorliebe für Ruby's magischen Regenbogenkaugummi. Ob Haily das genauso sah, bezweifelte Al ein wenig, denn sie verzog den Mund bei seinem Kommentar. Al beschloss das Thema zu wechseln.
„Julie hat mir wieder geschrieben.“, fiel ihm ein.
„Und?“, fragte Haily neugierig und lächelte.
„Sie meint, sie kommt diesen Sommer nach London. Dann könnten wir uns mit ihr treffen und ihr die Winkelgasse zeigen, oder so. Was meinst du?“
„Gute Idee.“, bestätigte Haily fröhlich.
Al war froh, dass sie Julie gegenüber mittlerweile so locker und freundlich war.
„Na, ihr?“
Als er aufblickte, sah er seine kleine Schwester auf sich zu kommen. Während Lily wirklich niedlich neugierig auf die ganze Schatzsache reagiert hatte, schien James irgendwie eingeschnappt zu sein. Vielleicht passte es ihm nicht, dass Al einmal mehr Beachtung bekam als er. Diesen Gedanken hätte dieser natürlich nie ausgesprochen.
„Hey Lily, wie geht’s?“
„Wunderbar.“, sie ließ sich neben ihm ins Gras plumsen und warf einen Blick auf die Zeitung.
„Wie kann Mum nur mit solchen Menschen zusammen arbeiten?“, sagte sie mit angewidertem Blick.
Al grinste. „Sie hat mir geschrieben, dass sie diese Tess Collins noch nie mochte. Aber dagegen kann man wohl nichts tun.“
„Sieht so aus.“, seufzte Lily. Dann schien ihr etwas einzufallen und sie grinste: „Ich hab' grad zwei Mädchen auf dem Klo darüber reden gehört.“
„Und, was ist neueste Gerücht?“, fragte Haily, offenbar hin und her gerissen zwischen Neugier und Missfallen.
„Dass Rose mit Scorp zusammen ist!“, verkündete Lily lauthals.
Haily sah zu Scorp, dann zu Rose und fing haltlos anzukichern, Lily stimmte sofort mit ein. Auch Al musste grinsen, als sich die Beiden als Pärchen vorstellte.
„Mädchen.“, brummte Cedric genervt. „Ich versuche zu Arbeiten!“
„Entschuldige mal, ich bin auch ein Mädchen.“, zischte Rose. „Und zufällig versuche ich auch zu arbeiten, aber dein Gemecker macht es nicht einfacher.“
Cedric warf ihr einen bösen Blick zu und vergrub sich noch tiefer hinter seinen Notizen. Seit der Zauberkunstprüfung vor zwei Tagen war ihr Konkurrenzkampf schlimmer denn je. Al sah sie schon vor sich, wie sie nach der Notenbekanntgabe jeden Lehrer fragten, welches Ohnegleichen denn nun besser war. Er selbst war froh, wenn er in Geschichte und Zaubertränke nicht durchfiel und in Verteidigung gegen die dunklen Künste und Muggelkunde, seinen besten Fächern, gut abschnitt. Ansonsten freute er sich einfach nur auf den Sommer. Denn so wie er angefangen hatte, konnte er nur der beste Sommer aller Zeiten werden.

Zum Sommer unseres Lebens, ohhhh yeah
komm lass uns einfach gehen,
wir werden ein Leben davon zehren,
dies wird der Sommer unseres Lebens, ohhhh yeah
wir müssen ihn uns einfach nehmen
(Sebastian Hämer - Sommer unseres Lebens)


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