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Fanfiction

Schnätze und Schätze - Sommerregen

von shaly

Huhu, nachdem mein Internet wieder geht und ich die erste Woche Praktikum überlebt hab gehts auch endlich weiter.

@Elbe: Ne, diesmal musste ich Al doch gewinnen lassen =) danke fürs kommi =)

@Minchen: Schön, dass dus mochtest *freu* Ced, mhh ja, der kommt schon drüber weg.

@Lilly-Potter: Danke :) und schon gehts auch weiter.

@MissHermy: Jap, ich wollte mal nicht so ein normales Spiel schreiben xD Danke fürs kommi :)

@Lilienblüte: Dankeee =) Alles weitere auch im thread, ne?

@Jana: Kein ding, das mit der Müdigkeit kenn ich zu gut xD Danke :-*

@Schwesterherz: Danke schön, das freut mich sehr =)

@shiney03: Jap, stimmt. Und danke schön =)

@kati89: danke, und werd ich versuchen ;)

@LilyFan: Oh, danke =) Mit dem Chap war ich nämlich auch mal wieder selbszt zufrieden, deswegen freuts mich, dass ihr meiner Meinung seid xD

@miss parvati patill: Schön, dass dir die Story gefällt, ich fühle mich geehrt. Würd mich freuen, wenn ihr du bleibst.

@teddy baer: danke :) Jetzt gehts ja auch schon weiter *hust*

Ich widme das Chap miss parvati pattil, die neu dabei ist, und den neuen Abbonenten :)

_________________________________________________

Hold me when I´m scared
Tell me everything will be allright

Nach dem das ganze Haus realisiert hatte, dass sie zu Schuljahresende den Quidditchpokal überreicht bekommen würden, begann die Party. Al hatte es noch nie erlebt, dass das ganze Haus sich so sehr freute. Alle hatten sich furchtbar lieb und das Team stand stets im Mittelpunkt. Ihm war es etwas peinlich, dass immer wieder die unglaubliche Geschichte erzählt wurde, wie er mit Cedric zusammen gestoßen war und doch noch den Schnatz geschnappt hatte. Auch Haily, Lily und Fred wurden umjubelt, weil sie am Ende den Sieg mit ihren drei Treffern gesichert hatten und Patrick, der ein paar gute Würfe geblockt hatte. Kevin und David waren eher im Hintergrund, es schien ihnen aber nichts auszumachen. Sie feierten den ganzen Samstag, bis Molly um 3 Uhr nachts auftauchte. Sie war wohl eine der wenigen, die schlafen wollten.
„Dominique, Patrick!“, fauchte sie ihre Cousine und den Mannschaftskapitän an. „Wie könnt ihr das auch noch unterstützen?“
Dominique sah Molly genervt an. „Sind wir hier die Aufpasser oder was?“
„Offensichtlich nicht.“, sagte Molly wütend. „Aber als die Ältesten der hier Anwesenden, solltet ihr das eigentlich sein.“
„Nicht jeder spielt sich ständig so auf, Molly.“; sagte Domi zuckersüß.
Al tauschte einen Blick mit Rose. Aus Erfahrung wussten sie, dass dieser Streit ewig dauern konnte.
Die Schönheit und die Schulsprecherin, sie standen da, in dunkelblauen Flatterkleid und fliederfarbendem Morgenmantel und funkelten sich wütend an. Vielleicht sollte er ein Buch darüber schreiben.
Patrick stand etwas unschlüssig neben seiner Freundin und wollte sich nicht einmischen, was eine sehr kluge Entscheidung war.
„Noch jemand ein Butterbier?“, platzte James in die Stille herein und hüpfte mit einer klimpernen Stofftasche die Treppe von den Schlafsälen hinunter. Al grinste und Rose und Haily kicherten neben ihm.
„James Sirius Potter!“, Mollys Zorn hatte ein neues Opfer gefunden.
„Ja?“, sagte er verwirrt.
„Was denkst du eigentlich wer du bist? Hast du eine Ahnung, wie spät es ist?.“
Nach James Miene zu urteilen, hatte er keine Ahnung, wieso sie sich so aufregte.
„Es ist genau 3 Minuten nach 3.“, half Rose ihm nach.
„Zumindest dich hätte sich für vernünftiger gehalten!“, meckerte Molly jetzt Rose an.
„Was ist denn dein Problem?“, fragte Al sie vorsichtig. „Kannst du nicht schlafen?“
„Sehr gut erkannt, Al.“, sagte die Siebtklässlerin schnippisch.
„Dann machen wir einfach die Musik leiser.“, schlug er vor und schnippte mit seinem Zauberstab.
Für einen Moment stand sie unschlüssig da, dann nickte sie knapp und stolzierte davon.
„Al, du bist unser Held.“, sagte Luke heiser. „Schon das zweite Mal heute.“
Gelächter und die Musik wurde wieder aufgedreht.
„Wie lange dauert es wohl, bis sie wieder hier auftaucht?“, fragte Haily grinsend.
„Ich wette unter fünf Minuten.“, sagte Rose und nahm sich eine Lakritzschnecke.
„Zwei Sickel auf unter drei.“, sagte Luke und hielt ihr die Hand hin.
Rose schlug ohne großes Zögern ein.
„Merkt Luke es eigentlich nicht, dass Rose ihn fast immer abzieht?“, flüsterte Haily Al ins Ohr.
„Doch, aber er ist einfach ein unverbesserlicher Optimist.“, murmelte Al zurück.
Tatsächlich schien Luke heute wieder ganz der alte zu sein, die Lindsay – Sache war gegessen. Zumindest fürs erste sah es so aus.
Rose gewann die Wette, denn Molly ließ sich genau vier ein halb Minuten Zeit, um wieder aufzutauchen und ihnen mit McGonagal, ihren Eltern und verschiedenen Strafen von Punktabzug bis Klos putzen zu drohen. Gemächlich fügten sie sich und gingen alle in ihre Schlafsäle. Al war auch müde und glücklich genug, um sofort einzuschlafen.

Die gute Stimmung hielt ein paar Tage vor, bis der Alltag sie wieder einholte. Cedric war ein guter Verlierer und sagte Al und Haily irgendwann, sie sollten aufhören ihm zu versichern, wie gut er gespielt hatte. Scorp lachte auch zwei Wochen später noch über ihren Zusammenstoß. Bald aber rückte etwas anderen in den Vordergrund: Prüfungen, die jetzt, wo sie das Spiel hinter sich hatten, viel näher schienen. Rose und Cedric brachen wieder in ihrem altem Konkurrenzkampf aus und Al bedauerte es sehr, dass er jetzt nicht mehr Quidditch als Alibi hatte, um nicht lernen zu können.
In Pflege magischer Geschöpfe nahmen sie jetzt Bowtruckel durch. Für Al sahen die kleinen Wesen einfach nur aus wie Zweige. Manchmal verstand er Hagrid, der am liebsten nur Drachen, Chimäras und Acromantulas durch genommen hätte.
„Wovon ernähren sich Bowtruckle?“, fragte er die Klasse.
„Holzläuse.“, sagten Rose und Cedric, wie aus der Pistole geschossen.
„Richtig. Und was is so gefährlich an ihnen?“, fragte Hagrid weiter. Er amüsierte sich über Rose und Cedric und machte fast ein kleines Quiz daraus. Für Al sah nichts an den Zweigen gefährlich aus, ein Blick zu Luke sagte ihm, dass er das gleiche dachte.
„Die messerscharfen Klauen.“, sagte Cedric rasch.
„Und ihre gute Tarnung.“, fügte Rose hinzu.
„Das glaub ich sofort.“, flüsterte Al und Luke und Haily grinsten.
„Alles richtich, 10 Punkte für Ravenclaw, 10 für Gryffindor. Aber lasst auch mal die Anderen zu Wort kommen.“
Oh nein, dachte Al. Warum denn bloß?
„Lindsay, weißt du, wo Bowtruckles leben?“, fragte Hagrid freundlich.
„In Bäumen.“, war ihre sinnige Antwort.
„In was für Bäumen?“, Hagrid blieb geduldig, Al hatte großen Respekt vor ihm. Er war ein sehr guter Lehrer, trotz seiner Macken.
„Zauberstabbäume?“, sagte Haily zaghaft.
„Genau!“, Hagrid freute sich sichtlich und Haily lächelte auch. „Bowtruckles greifen oft Zauberer an, die sich Holz für Zauberstäbe holn wollen.“
Sie schrieben sich ein paar Sätze über Bowtruckle auf und zeichneten sie dann ab. Al dachte darüber nach, ob er Pflege magischer Geschöpfe weiter wählen wollte, wenn er erst mal seine ZAGs in der Tasche hatte. Er wusste, sie würden noch Berufsberatung haben und jetzt konnte er das sowieso noch nicht sagen. Aber er wusste schon, dass Hagrid sehr enttäuscht sein würde, wenn er es seinem Vater gleich tat und sein Fach abwählen würde.

Der Juni kam und es wurde sehr warm und teilweise gab es heftige Gewitter. Von so einem wurden Al und Haily erwischt, als sie ahnungslos am See saßen. Haily ließ ihre Füße ins Wasser baumeln, Al kitzelte sie und wurde dafür nass gespritzt. Ihre Zauberkunsthausaufgaben lagen unberührt neben ihnen. Außerdem ein paar Briefe, die sie vom Frühstück mit genommen hatten. Haily hatte einen langen Brief von ihrer Mum bekommen und Al hatte einen von seinen Eltern und einen von Teddy und Victoire, die ihm alle gratulierten.
„Vince hat Rose nach einem Date gefragt.“, sagte Haily beiläufig und grinste, als Al die Augen aufriss.
„Wann? Wo?“
„Das nächste Hogsmeadewochenende, was das letzte in diesem Jahr sein wird.“, antwortete sie.
„Nein, wo und wann hat er sie gefragt?“, sagte Al ungeduldig.
Haily lachte. „Achso, einfach mitten in der Eingangshalle, ihr war es total peinlich.“
„Und?“
„Du bist aber auch gar nicht neugierig oder sowas.“, neckte Haily ihn.
„Es geht immerhin um meine Lieblingscousine und wenn ich sie selbst frage, wird sie immer so gereizt.“, erklärte Al und sah Haily fragend an.
„Sie hat nein gesagt, wenn dich das beruhigt.“, seufzte sie.
„Ich wollte es nur wissen.“, sagte Al rasch, doch Haily zog die Augenbrauen hoch.
Er streckte ihr die Zunge raus und ließ das Thema ruhen.
„Kommst du in den Ferien wieder zu Rose?“, fragte er sie.
„Mit Sicherheit.“, sagte Haily und strahlte vor Vorfreude. „Dann musst du mich deinen Eltern als richtige Freundin vorstellen.“
„Ja, stimmt.“, Al war sich sicher, dass das kein allzu großer Schock für sie sein würde.
In diesem Moment der Stille, vernahmen sie beide ein nicht mehr ganz so fernes Donnergrollen.
„Uhh, lass uns gehen.“, sagte Haily überflüssigerweise.
Sie sprangen auf, suchten ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Rückweg zum Schloss.
Heftiger Regen setzte ein, als sie gerade Hand in Hand an den Gewächshäusern vorbei liefen. Haily fing an zu lachen und wie üblich ließ Al sich anstecken.
„Das ist so typisch für uns.“, rief er.
„Jaah.“, quietschte sie.
Als er sich unter das schützende Schlossdach retten wollte, hielt sie ihn fest.
„Was - ?“
Doch sie lächelte nur ihr Haily – Lächeln, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn, mitten auf der Schlosstreppe, im strömenden Regen.

What I´m asking of you
Kiss me in the rain
(Kiss me in the rain - Marianne Keith)


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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