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Fanfiction

Schnätze und Schätze - Ein Tag zum Jubeln

von shaly

Hallo. Also ich hab ja gesagt, es geht aufwärts, naja leider haben meine Lehrer kein Verständniss dafür =(
Ich lass jetzt mal re-cmts weg, weil ichs sonst nie schaffen würde. Aber allen kommischreiber: DANKE =)

________________________________________________

Feel The Rush!
Ooooooh!
Feel It Everywhere!
Keep On Movin' It Forward And
Look With No Dare!
(Shaggy - Feel the rush)


Am Samstagmorgen wurde Rose durch zwei laute, aufgebrachte Stimmen geweckt.
„Wieso musst du jetzt ins Bad? Ich muss nämlich dringend meine Haare machen!“
„Ich gehe morgens immer als Erste, schon seit 4 Jahren, weil ich nun mal die Frühaufsteherin von uns bin!“
Ganz eindeutig Haily und Lindsay. Rose blinzelte schläfrig. Die Sonne schien hell ins Zimmer, doch es war ihr definitiv zu früh, um Aufzustehen. Ihre Zimmergenossinen jedoch schienen hellwach zu sein. Lindsay, in ihrem Seidennachthemd und Haily in einem Tanktop und einer roten Jogginghose, standen vor der Badezimmertür und meckerten sich an.
„Ich muss meine Haare machen, ich treff mich gleich mit Luke.“, fauchte Lindsay.
„Ich hab jetzt ein Quidditchspiel, ich hab keine Zeit für deine Anfälle!“, gab Haily bissig zurück.
„Jaja, du bist ja so viel wichtiger als ich, schließlich spielst du Quidditch!“
„Du brauchst doch auch viel länger, in zehn Minuten bin ich fertig.“, machte Haily einen Versuch von Diplomatie.
„Wenn´s dir eh egal ist, wie du aussiehst, kannst du mich ja auch zuerst lassen!“, sagte Lindsay stur.
„Haltet die Klappe, es ist Samstag und noch nicht mal halb neun!“, mischte Rose sich genervt ein.
Haily und Lindsay hielten inne und sahen sie überrascht an.
„Du bist wach?“, fragte Haily sinnloser Weise.
„Ja, dank euch.“, schnaubte Rose und drehte sich noch mal um. Zehn Minuten später als Haily sich schließlich doch durchgesetzt hatte und Lindsay in ihrem Koffer herum wühlte und dabei Verwünschungen murmelte, beschloss Rose, dass sie sowieso nicht mehr schlafen konnte und schrieb einen Brief an Victoire zu Ende. Als sie damit fertig war, las sie noch ein wenig, bis auch Lindsay endlich das Bad freigab.
„Bis gleich.“, sagte sie zu Haily, die schon runter zum Frühstück ging, um sich mit dem Team abzusprechen und die Wettersituation zu analysieren.
„Du kommst aber, oder?“, fragte Haily besorgt.
„Natürlich.“, sagte Rose grinsend. „Ich würde nie im Leben verpassen, wie ihr die Hufflepuffs platt macht.“
Haily lächelte dankbar und verschwand. Rose schloss die Tür sorgfältig, damit Lindsay nicht auf die Idee kam noch mal rein zukommen, tapste zur Dusche und drehte warmes Wasser auf. Endlich Ruhe.Wenn sie Vertrauensschülerin werden sollte, dann hätte sie immer ein freies Bad, dachte Rose verträumt. Natürlich, die Verantwortung war etwas besonderes und sie hätte daran sicher Spaß, aber das mit den Badezimmern war auch sehr verlockend.
Rose duschte in Ruhe, beeilte sich dann aber doch mit dem Anziehen, schließlich wollte sie Haily, Al und Lily noch viel Glück wünschen und das Spiel auf keinen Fall verpassen. Als sie durch den fast leeren Gemeinschaftsraum lief, fiel ihr erst wieder ein, dass Osterferien waren und sie lächelte fröhlich. Sie mochte die Osterferien. Alle Anderen klagten oft, darüber, dass sie über Ostern so viele Hausaufgaben auf bekamen, dass es schon gar keine richtigen Ferien mehr waren, aber damit hatte sie nicht so ein Problem. Sie lernte zwar, aber das verdarb ihr nicht direkt den Tag. Auch wenn sie mit Sicherheit nicht so schlimm war wie Cedric, der wirklich Spaß daran hatte Lektüren über die Koboldkriege zu verschlingen.Er verdiente die Bezeichnung Streber wirklich, dachte sie stirnrunzelnd. Sie selbst nahm die Schule ernst, aber das war nicht der Mittelpunkt ihres Lebens.

Als sie die Marmortreppe erreichte, hörte sie trappelnde Schritte hinter sich und noch bevor sie sein: „Rose, warte mal!“, gehört hatte, wusste sie, dass es ihr Bruder war. Schmunzelnd drehte sie sich um. Hugo rannte mit offenen Schnürsenkeln und zerzausten Haaren auf sie zu. Scheinbar hatte er verschlafen, das Frühaufsteher- Gen ihrer Mutter hatte keiner von beiden geerbt.
„Morgen, Hugo.“, sagte Rose vergnügt.
Es war erstaunlich wie gut sie sich verstanden seit ihr kleiner Bruder auch nach Hogwarts ging. Als er noch kleiner war, hatte er sie ständig mit seiner Fragerei und seinen Albernheiten genervt.
„Morgen.“, murmelte er außer Atem uns sie gingen zusammen die Treppe hinunter.
Rose dachte angestrengt nach, irgendwas wollte sie ihn noch fragen. Etwas Schulisches.
„Wie war dein Projekt für Zauberkunst?“, erkundigte sie sich, als es ihr wieder eingefallen war.


„Ich hab eine Eins bekommen.“, sagte er stolz.
„Herzlichen Glückwunsch.“, lächelte Rose und widerstand dem Drang ihm durch die Haare zu wuscheln. Hugo war nicht so gut in der Schule, wie sie, aber er hatte durchaus Fächer in denen er glänzte. Und alles in allem war er immer noch besser als Lily, was ihn wohl über die Enttäuschung hinweg tröstete, dass sie in der Quidditchmannschaft war und er nicht.
Sie erreichten die große Halle und es war die typische Vor-Quidditchstimmung. Der ganze Gryffindortisch in rot, der ganze Hufflepufftisch in Gelb und alle machten drei Mal so viel Lärm wie sonst. Rose und Hugo setzten sich zu Luke. Al, Haily und Lily saßen bei dem Rest der Mannschaft und Patrick versuchte allen erfolglos sein Fitnessmüsli an zudrehen und redete ununterbrochen. Dominique, Roses Cousine saß mit dem üblichen amüsierten Schmunzeln daneben und trank ihren Kaffee.
„Wo ist deine Freundin?“, fragte Hugo Luke neugierig.
Rose war Lindsays Abwesenheit auch aufgefallen, aber sie würde sich nach deren Auftritt heute Morgen bestimmt nicht beschweren. Luke´s Blick verfinsterte sich.
„Nicht da.“, sagte er knapp.
Rose beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, wenn Hugo nicht mehr dabei wäre. Sie hatte sich gerade ein Honigbrötchen geschmiert, als Patrick sich erhob, um seine Mannschaft zu den Umkleidekabinen zu lotsen. Rose stand auf und umarmte Haily.
„Viel Glück, ihr macht das schon.“, sagte sie aufmunternd zu Al und Haily, doch die beiden sahen so glücklich aus, dass sie wohl gar keine Aufmunterung brauchten. Natürlich, sie konnten schließlich zusammen Quidditch spielen und würden vermutlich gewinnen und von der ganzen Schule um jubelt werden. Nur Lily sah etwas käsig um die Nase aus, es war ja erst ihr zweites Spiel. Aber sie hatte sich wieder mit Violet vertragen, die sie gerade umarmte, also beschloss Rose die beiden nicht zu stören. Unter Applaus marschierte die Mannschaft aus der Halle und auch die Hufflepuffs folgten. Rose wusste, dass noch Zeit war, also aß sie erst in Ruhe auf, bis sie Lukes ungeduldigen Blicken nachgab, um mit ihm zum Quidditchfeld hinunter zu gehen.
Scorpius und Cedric warteten in der Eingangshalle auf sie.
„Guten Morgen.“, sagte Rose zu ihnen.
„Morgen.“, brummte Luke und stapfte an ihnen vorbei.
„Einen wunderschönen guten Morgen, Sonnenscheinchen.“, rief Scorp ihm hinterher.
Rose lachte kurz auf. Scorp war manchmal einfach genial. Aber sie hatte ja schon immer gewusst, dass man mit ihm befreundet sein konnte, auch wenn er nicht einfach war.
„Was für eine Kanalratte ist dem, denn über die Leber gelaufen?“, erkundigte sich der Besagte, während sie versuchten Luke wieder einzuholen.
„Ich vermute mal, eine blonde mit einer Vorliebe für große Sonnenbrillen und pinke Ballerinas.“, erklärte Rose schulterzuckend.
Sie erreichten die Tribünen und quetschten sich zu Luke, der ein mitgebrachtes Schokoladenhörnchen verputzte. Rose hatte die Hoffnung, er würde dabei seine normale Verfassung wieder erlangen. Sie saß etwas eingequetscht zwischen Luke und Cedric, aber dafür hatten sie einen guten Platz weit oben. Zwei Reihen über ihnen war schon Vince, der Stadionsprecher und Neville, der mehr oder weniger aufpasste, ob er parteiisch war. Rose fragte sich, ob Vince als Hufflepuff wirklich gegen die Gryffindors hetzen würde. Beim Spiel gegen Slytherin war er eindeutig für Gryffindor gewesen.
„Die armen Hufflepuffs.“, sagte Cedric auf einmal.
Rose sah ihn an. „Wieso?“
„Naja, es ist nicht so schön, wenn keiner einem wirklich zutraut, dass man gewinnt.“, gab Cedric zu denken. „So dass man denkt man hat keine Chance.“
Rose verdrehte die Augen. „Woher willst du das denn wissen?“
Cedric schnaubte und murmelte etwas wie: „Wenn du wüsstest.“
Rose konnte sich gerade nicht darum kümmern, über Cedrics Seelenleben nachzudenken, denn sie wollte erst mal herausfinden, was mit Luke los war.
Dieser hatte sein Schokohörnchen auf, also war er vermutlich etwas besser gelaunt und ansprechbarer.
„Habt ihr euch gestritten?“, fragte Rose vorsichtig.
„Ja, Nein, so in der Art.“, sagte Luke.
Rose kam sich etwas dumm vor. Und das hasste sie zu tiefst.
„Was denn jetzt?“, fragte sie ungeduldig und sah, wie Cedric und Scorp sich unauffällig zu ihnen lehnten, um mit zu hören.
„Sie hat mich an gemeckert, weil ich nicht auf sie gewartet hab, sondern alleine zum Frühstück gegangen bin. Und dann ist sie ausgetickt, als ich Haily in der Badezimmerfrage verteidigt hab. Und jetzt ist sie weg“, erklärte er.
Rose hätte fast gelacht, als er das Wort Badezimmerfrage benutzte, als wäre es ein politisches Problem, aber im Grunde war das alles nicht witzig.Luke schien sehr genervt zu sein, aber weiter darüber reden wollte er bestimmt auch nicht.
Scorp fragte, was es mit dem Badezimmer auf sich hatte, doch Rose kam nicht weit in ihrer Erklärung, denn die Mannschaften liefen aufs Spielfeld. Vnce rief hinter ihnen die Namen auf und es gab tosenden Beifall. Al und Haily gingen tatsächlich Hand in Hand aufs Feld. Als Rose das sah, grinste sie. Wenn jemand füreinander bestimmt war, dann die Beiden.
„Sie passen echt gut zusammen.“, bemerkte auch Cedric neben ihr, der ihrem Blick gefolgt war. Rose nickte lächelnd.
„Aber du hast Pech, Rose wird schon Brautjungfer bei der Hochzeit.“, mischte sich Scorp ein und Cedric schnitt eine Grimasse. „Es gibt doch immer mehrere, oder?“, sagte er.
Rose und Luke lachten, während Scorp wütend aussah. „Seit wann klaust du mir die Pointen?“, fragte er entrüstet und Cedric grinste triumphierend.
„Das Spiel geht los!“, brüllte Vince, sie alle schreckten hoch und schauten aufs Spielfeld.
Rote und gelbe Pfeile zischten durch die Luft. Rose liebte Quidditchspiele, auch wenn sie selbst nicht spielte und sehr unbegabt war.
„Gryffindor mit Robins im Ballbesitz.“, sagte Vince und hörte ich etwas bedrückt an. „Sie passt zu Weasley, der zurück zu Robins, jetzt Lily Potter.“
Rose staunte nicht schlecht. Haily, Fred und Lily waren wirklich gut, besser als beim letzten Spiel, soweit sie das beurteilen konnte. Lily war jetzt an den Torstangen und – machte das erste Tor.
Während Rose jubelte und mit Luke abklatschte, sagte Vince mit gepresster Stimme: „Zehn zu Null für Gryffindor.“
„Für wen seid ihr eigentlich?“, fragte Luke Cedric und Scorp.
„Für unsere Mannschaft, wäre es das beste, wenn Hufflepuff gewinnt.“, sagte Cedric nachdenklich. „Ansonsten wäre Gryffindor ein sehr harter Gegner im Kampf um den Pokal. Aber im Grunde bin ich doch für Al und Haily.“, entschied er dann lächelnd.
„Ich bin auch für Al und Haily.“, sagte Scorp. „Wir werden gegen euch eh untergehen und haben nur noch eine Chance dritter zu werden.“ Er sah Cedric schief an.
Rose musste zugeben, dass es komisch sein würde, wenn sich Scorp und Cedric nächsten Samstag gegenüber stehen würden. Für wen wäre sie dann?
Das Spiel lief weiter und Rose kriegte zu wenig mit. Haily und Fred trafen in den nächsten Minuten jeder zweimal, sodass die Hufflepuffs nicht viel zu feiern hatten.
„Ich glaube, Al hat was gesehen.“, sagte Cedric.
Rose hatte keine Ahnung, wie er das aus der Entfernung sagen konnte, aber tatsächlich, kurze Zeit später stürzte Al in die Tiefe. Rose blieb bei seinen Sturzflügen jedes Mal fast das Herz stehen, auch wenn sie wusste, dass er es konnte.
„Er schafft es!“, rief Luke aufgeregt.
„Nein, er war zu weit weg.“, widersprach Scorp.
„Aber Al ist sehr gut.“, warf Cedric ein.
Rose lachte einfach nur aufgedreht, diese hitzige Stimmung war das tolle daran, auch wenn sie niemals verstehen würde, was daran schön war auf einem Besen zu fliegen. Zu gucken war auf jeden Fall spannend. Al flog unten am Spielfeldrand entlang und selbst Rose entdeckte jetzt den goldenen Schimmer, dem er nach jagte. Der Sucher der Hufflepuffs war weit hinter ihm. Er streckte den Arm aus und Luke und Scorp lehnten sich so weit über die Brüstung, dass Rose instinktiv nach ihren Ärmeln griff. Sie biss sich auf die Lippe, doch dann griff Al nach etwas und stieß triumphierend die Hand nach oben.
Rose sprang auf und schrie: „Jaah!“
„Al! Du bist der Größte!“, brüllte Luke neben ihr und sie fiel ihm begeistert um den Hals.
Auch Cedric klatschte wie wild, während Scorp sich nervös um sah, als ob er befürchtete Salazar Slytherin höchst persönlich würde ihn dabei erwischen den Sieg der Gryffindors zu feiern.
„Was für ein Mistjob.“, sagte Vince heiser und legte das Mikrophon weg.
Rose warf ihm einen mitleidigen Blick zu und er lächelte geknickt.
„Du bist Rose Weasley, oder?“, sagte er dann und sah sie forschend an.
„Ja.“, sagte sie leicht beschämt. „Die halbe Mannschaft ist mit mir verwandt.“
Vince lachte. „Ich weiß.“
Auf einmal fiel Rose auf, dass sie nichts über ihn wusste. Nur, dass er ein Hufflepuff mit lockigen, dunkelblonden Haaren war, der seit diesem Schuljahr Stadionsprecher war.
„Du weißt, nicht wie ich heiße oder?“, riet er.
„Vince.“, sagte Rose unsicher.
Er lachte wieder. „Aber das mein Nachname. Nur jeder nennt mich so.“
„Warum?“, fragte Rose neugierig.
Vince verzog das Gesicht. „Ich hasse meinen richtigen Namen.“
Rose verdrehte die Augen. „Mein Bruder heißt Hugo und mein Cousin Albus Severus. Schlimmer kanns nicht sein.“
„Ich sag´s dir.“, sagte er grinsend. „Irgendwann mal.“
Auf einmal fiel Rose auf, dass Luke, Scorp und Cedric weg waren und sie hastete zum Spielfeld hinunter, um sie zu suchen und Al und Haily bei den Kabinen abzufangen.


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