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Fanfiction

Schnätze und Schätze - 5 Dinge, die ich am Valentinstag hasse

von shaly

hallo liebe (hoffentlich noch) Leser.
Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich brauchte etwas Zeit, um meine Ideen zu ordnen ;)
Diese chap ist mal was anderes, nämlich ganz aus Scorps Sicht. Ich hoffe, euch gefällts, auch wenn der Stil etwas anders ist als sonst. Und Al und Haily kommen im nächsten chap wieder mehr zum Zug, versprochen ;)
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You stand in the line just to hit a new low
You're faking a smile with the coffee to go
You tell me your life's been way off line



Das Knallen der Schlafsaaltür riss Scorpius brutal aus dem Schlaf, er fuhr hoch und stieß sich den Kopf an seinem Bettpfosten. Fluchend rappelte er sich auf und stellte fest, dass alle Anderen schon beim Frühstück waren. Eigentlich war das gut, denn seit er Al zu seinen besten Freunden zählte waren die Slytherins nicht sonderlich gut auf ihn zu sprechen. Einzig und allein wegen dem beängstigenden Ruf seiner Familie ließen sie ihn in Ruhe und redeten nur hinter seinem Rücken über ihn. Sollten sie nur.
Dann fiel sein Blick auf die große, schwarze Uhr die unheilvoll über der Badezimmertür prangte und er schnappte in Windeseile einige Klamotten aus seinem Koffer und stürzte ins Bad. Wenn er überhaupt noch etwas frühstücken wollte, musste er sich verdammt beeilen.

Das Erste was Scorp sah, als er zwölf Minuten später von den Kerkern hoch gesprintet kam und die große Halle betrat, war ein verzauberter Goldengel, der über die Haustische schwebte und herzchenförmiges Konfetti über die Tische streute, welches sich in Luft auflöste bevor es die Köpfe der Schüler traf.
Er stockte. Was sollte der Mist? War er noch in einem besonders beschissenen Traum oder drehte er jetzt völlig durch?
Dann plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Es war der 14. Februar und auf Grund irgendeiner blöden Sage, Valentinstag.
„Oh nein.“, murmelte Scorp und verzog das Gesicht.
Er steuerte wie gewohnt auf den Gryffindortisch zu und wäre am liebsten wieder umgedreht, als er sah, was ihn dort erwartete. Lindsay und Luke knutschten ungeniert wie üblich herum und auch Al und Haily, die sich normalerweise in der Öffentlichkeit einigermaßen benahmen, schienen vom Datum verzaubert zu sein und hatten nur Augen füreinander. Rose bastelte an ihrer Kamera herum, um sich das Elend nicht ansehen zu müssen und Cedric hatte sich sogar hinter einem Schulbuch versteckt.
„Hey.“, begrüßte Scorp letzteren und quetschte sich neben ihn auf die Bank.
Cedric senkte sein Buch und sein Gesicht hellte sich auf.
„Morgen, da bist du ja endlich!“, sagte er erleichtert, schob Scorp einen Teller zu und tat ihm Toast auf. Wie eine Mutter, dachte Scorp amüsiert. Der Gedanke an Mütter, speziell seine eigenen machte den Morgen allerdings auch nicht besser, also versuchte er sich voll und ganz dem Toast zu widmen.
„Seit wann haben wir eine Rauschegold-Aktion an dieser Schule?“, fragte Scorp und nickte in Richtung Engel. Wenn jemand das wusste, dann Cedric, immerhin war sein Vater Lehrer.
„Keine Ahnung, ich hab das Gefühl Professor McGonagal ist in letzter Zeit etwas verändert.“, sagte Cedric schulterzuckend.
„Es ist zum Kotzen.“, brummte Scorp und biss in den trockenen Toast.
„Was ist zum Kotzen?“, fragte Haily, die übers ganze Gesicht strahlte.
Scorp seufzte leise. Er freute sich wirklich für sie und die Schwärmerei hatte er vor Wochen schon aufgegeben, aber irgendwie schaffte er es trotzdem nicht gemein zu ihr zu sein.
„Ach nichts.“, murmelte er.
„Das ganze Rosa, überall wo man hinsieht, zum Beispiel.“, sagte Rose, ohne die Augen von ihrer Kamera abzuwenden.
„Da ist aber jemand schlecht gelaunt.“, sagte Lindsay spitz und Rose warf ihr einen sehr bösen Blick zu.
„Wir müssen doch jetzt mal langsam zu Kräuterkunde, oder?“, warf Al rasch ein und verhinderte in letzter Sekunde eine Schlammschlacht.
Scorp blinzelte ihm erleichtert zu, dann fiel ihm ein, dass er jetzt Geschichte der Zauberei hatte, was seine Laune, wenn das möglich war noch mehr senkte.
„Du siehst so aus, wie ich mich fühle.“, bemerkte Cedric, während sie aufstanden und die große Halle verließen und musterte Scorp.
„Solange ich mich nicht so fühle, wie du aussiehst.“, sagte Scorp mit dem Anflug eines Grinsens und fing sich einen Knuff in die Rippen ein.

Was Scorp an Geschichte der Zauberei am meisten hasste, war nicht die monotone Stimme von Professor Binns oder die sterbenslangweiligen Unterrichtsthemen, sondern dass er nicht darum herum kam nachzudenken. Er war im Moment eigentlich zufriedener als je zuvor, er hatte Freunde. Klar, Cedric hatte er schon seit der 2. Klasse, aber sie waren immer eher Einzelgänger gewesen. Das war jetzt anders. Er hatte sogar die Idee mit dem Schatz für eine Weile beseite gelegt.
Er schaffte es seinem hohlköpfigen Cousin einigermaßen aus dem Weg zu gehen und war ziemlich stolz darauf, dass Al und Haily zueinander gefunden hatten. Was eindeutig zu einem großen Teil sein Verdienst war. Auch wenn er zugeben musste, dass die Waldaktion nicht unbedingt geplant gewesen war, war es doch auf eine Art ein Glücksfall gewesen.
Es nervte etwas, dass Al immer noch dachte, er wäre eifersüchtig. Dabei war Haily seine beste Freundin geworden und das war gut so.
Trotzdem ging ihm heute einfach alles auf die Nerven.


Als Gipfel der unschönen Dinge, ließ Scorp sich am Abend von Cedric und Rose dazu überreden in die Bibliothek zu gehen und Hausaufgaben zu erledigen.
„Ich will hier weg.“, sagte er missgelaunt, kaum dass er sich auf einen der unbequemen, alten Holzstühle niedergelassen. „An einem Freitagabend sitzen wir Loser in der Bibliothek, das ist doch echt armselig.“
„Jetzt stell dich nicht so an.“, sagte Cedric streng und klang dabei fast wie sein Dad.
„Genau, dafür haben wir dann das Wochenende frei, wenn Al, Haily, Luke und Lindsay arbeiten müssen.“, sagte Rose betont fröhlich.
Scorp verdrehte die Augen. Rose war so bedacht darauf optimistisch zu sein, dass sie schon gar nicht mehr wie ein Mensch wirkte. Er hatte schon immer viel beobachtet und war gut darin Menschen zu durchschauen. Und er verstand wegen seiner Familie viel von unterdrückten Gefühlen.
„Tu doch nicht so, als ob du ernsthaft glaubst, dass wir besser dran sind.“, schnaubte er.
Die Gryffindor presste die Lippen zusammen und antwortete nicht, sondern wandte sich stattdessen an Cedric. „Hast du die Stelle im Arithmantikbuch schon gelesen?“
Scorpius´ Kopf fiel mit einem dumpfen Geräusch auf die Tischplatte.
Cedric seufzte und legte das Buch weg. Er kannte Scorp einfach schon länger als Rose und wusste, dass es keinen Sinn hatte.
„Was ist dein Problem? Bist du unglücklich verliebt oder so?“, fragte er unwirsch.
Nicht so diplomatisch wie sonst, dachte Scorp. Der verdammte Valentinstag machte ihm also auch zu schaffen.
„Nein, ich bin glücklich unverliebt.“, erklärte Scorp und setzte sich wieder auf. „Ich finde es nur bescheuert wie viel Wert alle Welt , vor allem die Mädchen auf dieses Datum legt.“
„Ich lege keinen Wert auf dieses Datum.“, widersprach Rose trotzig, bevor Cedric etwas sagen konnte.
Scorp lachte hohl auf. „ Doch gerade du legst Wert darauf und du willst nur nicht zugeben, dass es dich total fertig macht, dass du heute niemanden hast. Du findest es unglaublich ungerecht, dass Al, Haily und Luke glücklich sind und wer-weiß-wo wer-weiß-was machen, während dein Traumprinz in glitzernden Satinreiseumhang sich als Riesenarschloch herausgestellt hat, der dir den perfekten Valentins-Mist versprochen hat, aber es jetzt wahrscheinlich mit einer Anderen macht.“, sagte er kühler als beabsichtigt.
Rose schluckte und er hatte für einen Augenblick Panik, dass sie anfangen würde zu heulen.
Doch dann stand sie einfach auf und maschierte davon, selbst ohne ihr Arithmantikbuch mitzunehmen. Und das sollte etwas heißen, bei Rose Weasley. Gerüchten zu Folge nahm sie es sogar mit zum Duschen.
„Scorpius!“, zischte Cedric.
„Was ist, das ist die Wahrheit.“, sagte Scorp stur.
Einer musste Rose doch mal aus ihrer schlecht geheuchelten Fröhlichkeit holen.
„Hast du dir mal überlegt, dass es ihr vielleicht einfach nicht gut geht und sie versucht das beste daraus zu machen?“, fragte Cedric laut und funkelte Scorp wütend an.
Noch ein Verrückter, anscheinend war heute echt alles verkorkst. Scorp sagte nichts.
„Du gehst jetzt hinterher und entschuldigst dich!“, forderte Cedric.
Scorp starrte ihn an. „Spinnst du?“
„Nein.“, sagte Cedric in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. „Los.“
„Nein!“
„Doch.“, sagte er starrköpfig, stand auf und packte Scorp am Ärmel. „Du weißt, ich bin Pazifist, ich hasse Gewalt, aber du gehst dich jetzt entschuldigen, sonst schleppe ich dich eigenhändig bis zum Gryffindorgemeinschaftsraum. Und ich bin nicht nur einiges größer als du, ich habe auch drei Jahre lang Karate gemacht.“
Das konnte einfach nicht wahr sein. Vielleicht war es ja auch nur der längste und kreativste Albtraum, den Scorp seit langen gehabt hatte. Noch während er versuchte aufzuwachen, hatte Cedric ihn aus der Bibliothek geschleift und sah sich um.
„Südturm, Südturm.“, murmelte er vor sich hin und lief dann weiter, ohne auf Scorps Proteste zu achten.
Er wollte sich nicht entschuldigen, das hatte er nicht gelernt. Als Malfoy hatte er Zaubererschach, Koboldstein und Quidditch, ein paar Brocken Russisch und Italienisch, die meisten Standarttänze und wirklich alle Tischmanieren gelernt. Er konnte seinen gesamten Stammbaum auswendig, kannte alle bedeutenden reinblütigen Familien und ein paar Zaubersprüche, die die meisten Siebtklässler wohl noch nie gehört hatten. Aber sich zu entschuldigen, das hatte ihm nie jemand beigebracht.
Und jetzt schleppte ihn sein sogenannte bester Freund direkt in die Höhle des Löwen. Das war so schlimm, dass er noch nicht einmal über seinen eigenen Wortwitz lachen konnte. Natürlich war der Gryffindorgemeinschaftsraum die Höhle des Löwen. Nicht witzig, bloße Tatsache.
„Wir wissen doch den Weg gar nicht.“, sagte Scorp, als sie die vierte Treppe hoch hechteten.
„Schhh.“, machte Cedric nur und setzte sein konzentriertes Gesicht auf.
Scorp fühlte sich wie ein kleines Kind auf dem Weg zum Heiler. Er wollte weglaufen, aber irgendwie wusste er ja auch, dass es sein musste. Genau wie auf dem Weg zum Heiler.
„Und wir kommen doch eh nicht rein.“, versuchte er es nach ein paar Minuten erneut.
„Überleg du dir schon mal, was du sagst.“, sagte Cedric drohend.
Ja was sollte er sagen? Es tut mir leid, dass ich dir die Wahrheit gesagt habe? Das wohl nicht. Okay, ihr ging es schlecht, wegen dem Froschschenkelfresser und weil sie einsam war. Das wusste er ja, er wusste fast immer, wie es Leuten ging. Nur wie man damit umgehen sollte, das kriegte er anscheinend nicht immer so gut auf die Reihe.
„Claire, warte mal!“, brüllte Cedric auf einmal und riss ihn aus seinen Gedanken.
Die Angesprochene, eine Freundin von Lindsay, drehte sich in der Mitte des Ganges um und warf ihnen einen nervösen Blick zu. „Was macht ihr denn hier?“
„Wir müssen dringend mit Rose reden.“, erklärte Cedric ohne Umschweife.
„Okay, ich guck mal, ob sie da ist, aber ihr müsst da warten, okay?“, bot Claire an.
Immer diese dumme Geheimnistuerei mit den Passwörtern. Und immer diese dummen Mädchen, die tausend Mal im Satz „okay“ sagten.
„Okay.“, sagte Cedric und Scorp lachte kurz auf, was ihm einen tadelnden Blick einbrachte.
Und sie warteten nicht lange, da erschien eine resigniert wirkende Rose und verschränkte die Arme vor der Brust. Verdammt, Scorp hatte immer noch gehofft, dass sie vielleicht nicht auftauchen würde.
„Was wollt ihr?“, fragte sie abweisend und sah Cedric an.
Er gab Scorp einen energischen Schubser.
„Also, ich wollte nicht, dass du so - “, fing Scorp an und stockte dann. Schlechter Anfang.
„Ähm, ja, es tut mir leid, was ich da gesagt.“, nuschelte er schließlich hervor und merkte wie er rot wurde. Wo blieb das gute Gefühl, weil er das richtige getan hatte?
Rose sah ihn überrascht an, anscheinend hatte sie das nicht erwartet. „Ist schon gut.“, sagte sie dann leise. „Du hast ja recht, ich hasse diesen Tag wirklich.“
„Dann solltest du vielleicht einfach mal ein bisschen schlecht gelaunt sein, anstatt für andere so zu tun als ging es dir gut.“, schlug Scorp vor. Roses Blick verdüsterte sich wieder. „Und immer miese Stimmung machen, wie du?“
Scorp seufzte. Mädchen.
„Jeder hat eine andere Art mit so was klarzukommen.“, warf Cedric ein.
Scorp sah Rose prüfend an, die den Blick gesenkt hatte und auf einmal hatte er eine Idee. „Kommt mit.“, sagte er nur und lief los.
Schnelle Schritte und Getuschel hinter ihm, sagte ihm, dass Rose und Cedric folgten. Er blieb erst stehen als sie in der Eingangshalle waren. Es war zwar schon dunkel, aber sie durften um halb neun durchaus noch aufs Schlossgelände.
„Was hast du denn vor?“, fragte Cedric genervt, als sie nach draußen traten.
„Mal wieder einen Waldspaziergang.“
„Was? Nein, das dürfen wir nicht, wenn - “ , fingen Rose und Cedric gleichzeitig an.
„Das war ein Witz.“, sagte Scorp grinsend und steuerte auf den See zu. „Rose, du hast doch noch immer die Kette, die der Mistkerl dir Geschenkt hat, oder?“
Zögerlich nickte sie.
„Wirf sie weg.“, forderte Scorp und deutete auf das spiegelglatte Wasser.
„Was?“ Sie starrte ihn geschockt an.
„Du musst loslassen und heute ist der perfekte Tag.“, sagte Scorp entschieden.
„Er hat Recht, Rose.“, sagte Cedric behutsam, als sie sich hilfesuchend an ihn wandte.
Langsam langte sie in ihre Tasche und zog das feine Goldkettchen heraus und sah unentschlossen aus. Dann holte sie tief Luft, holte aus und schleuderte es so weit sie konnte in den See. Mit einem leisen Plopp fiel es ins Wasser und verschwand.
„Das war gut.“, sagte sie und lächelte breit.
„Hab ich doch gesagt.“, sagte er triumphierend.
Es war kalt und windig, deswegen machten wir uns auf den Weg zurück in die Bibliothek, wo Rose ihr Arithmantikbuch holen wollte. Cedric setzte sich wieder auf seinen Stuhl und kritzelte an etwas herum. Scorp warf einen Blick auf das Blatt und zog die Augenbrauen hoch.
„5 Dinge, die ich am Valentinstag hasse?“
„Ja, genau.“, sagte Cedric grinsend. „Los schreibt mit.“

5 Dinge, die ich am Valentinstag hasse

von Cedric E. Mcmillan

1. Die Werbeanzeigen, die schon Wochen vorher, die Zeitungen überwuchern
2. Valentinstagsgnome, die in den Unterricht hereinplatzen.
3. herzförmige Kekse von meiner Mutter.
4. dass meine Mutter mich jedes Jahr fragt, wer mein Valentinstagsschatz ist.
5. Singende Valentinstagskarten, wenn ich lesen möchte.


Von Rose M. Weasley

1. Alle Pärchen sind nicht mehr ansprechbar.
2. Alle Mädchen reden Tage lang von nichts anderem.
3. Alle Jungen fragen mich, was sie ihrer Freundin schenken sollen.
4. Alle Erwachsen finden das auch noch süß!
5. Singende Valentinstagskarten, wenn ich lesen möchte.

Von Scorpius H. Malfoy

1. den hässlichen Engel!
2. das Herzchenkonfetti.
3. die ganzen Rosen.
4. eigentlich ist das doch sowieso nur, damit die Blumenverkäufer was verdienen. Und die Engel und Konfetti- Hersteller.
5. wer ist eigentlich Valentin und wieso zum Henker müssen wir ihn feiern?

You work at a smile and you go for a ride
You had a bad day
(Daniel Powter - Bad day)



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