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Fanfiction

Schnätze und Schätze - Endlich.

von shaly

Hey, ihr da. Tut mir wahnsinnig leid, dass es so lange dauert. Die Schule macht mich noch verrückt und außerdem hab ich da jemanden kennengelernt mit dem ich ganz gerne meine zeit verschwende ;) ich beantworte schnell kommis (dankeeee für die unglaublichen 11!)und dann gehts weiter.
@MinaMi: danke :) ähm, ja, rose bewundert ihn auch noch für den blödsinn xDD
@Mine95: ja sie ist schon fies xD naja, danke fürs kommi und fürs BD lesen und so :) scorp ist eigentlich, naja, ich schreib mal n chap aus seiner sicht, ja? :-*
@h+rinlove: danke!
@MagicLuna: jap, ihr bayern habts viel besser... danke fürs lob und du hast recht, ich hab schnell geschrieben. naja, mal sehen wies zukünftig so läuft.
@kati89: ich mach schon weiter, danke :)
@Miss Hermy: danke, das freut mich :) ähm, ich weiß noch nicht wie lang, nach dem ende des schuljahres werd ich erst mal weitersehn.
@pagesturner: ja stimmt, die ausrede war eher mittelmäßig...xD danke.
@Alessa: oh, neue leserin, cool :) danke. mhh...ja andré ist echt scheiße und lindsay etwas anstregend...xD
@Yana: mhh...vllt fällts dir ja noch ein, das wär gut. trotzdem danke :)
@LilyFan: ja, ich weiß was du meinst. für mich ist das besonders komisch, die ganze zeit gings darum, dass sies nicht gebacken kriegen und jetzt haben sie sich...danke fürs kommi :)
@Sarah: ja stimmt, da ist redebedarf...danke fürs lob *knuddel*

________________________________________________

Me and you
What a feeling
What a feeling in my soul
Love burns brighter than sunshine


„Haily, geht’s dir besser?“, flüsterte Al in die Dunkelheit.
Er hatte auf das Bett neben ihr bestanden und war sich sicher, dass er diese Nacht sowieso nicht schlafen konnte. Sie konnten immerhin wirklich noch rausfliegen und bestimmt würden ihre Eltern benachrichtigt und außerdem machte er sich Sorgen um Haily. Er hatte gewusst, dass die Aufregungen der letzten Wochen zu viel waren und natürlich hatte dieser Abend es nicht besser gemacht. Scorpius schnarchte leise, er hatte einen Schlaftrank bekommen und Madam Pomfrey hatte versichert, dass er Morgen wieder fit wäre. Die Anderen waren bestimmt mittlerweile auch eingeschlafen, aber Hailys Gesicht wurde vom schwachen Licht des Mondes beschienen und sie hatte die Augen geöffnet.
„Ja, geht schon.“, murmelte Haily zurück.
Etwas in ihrer Stimme ließ Al fragen: „Bist du sicher? Irgendwas ist doch.“
Sie drehte sich zu ihm und stützte den Kopf auf ihrem Ellbogen auf.
„Ich hab mich nur gefragt, ob das vorhin – Ich meine, ich weiß ja nicht, wie du das siehst. Du hast mein Leben gerettet und ich deins und alles war so Weltuntergangs –mäßig und so dramatisch und dieser Kuss war ja vielleicht nur wegen der Situation. Obwohl es für mich nicht so war, weil ich dich wirklich mag, aber ich weiß nicht, ob es dir genauso geht, weil du nichts gesagt hast. Und jetzt rede ich viel zu viel, obwohl das eigentlich gar nicht mein Ding ist - “
„Haily.“, unterbrach er ihren Wortschwall, doch sie hört nicht auf vor sich hinzu plappern.
„- eigentlich ist Rose, die die viel redet, aber offensichtlich machst du mich noch völlig verrückt und das nicht unbedingt in einem guten Sinn des Wortes. Also ich finde, wir sollten darüber reden, meinst du nicht? Weil das -“
„Haily!“
„Ja?“
„Ich liebe dich.“, sagte Al und schaffte es trotz seines rasenden Herzens zu lächeln.
„Oh.“, sagte Haily geplättet.
„Wär das dann geklärt?“, fragte Al grinsend.
„Ich liebe dich auch.“, flüsterte sie leise.
Vorsichtig schlüpfte Al aus seinem Bett und beugte sich kurz zu ihr und küsste sie.
„Gute Nacht.“, murmelte er und ging schweren Herzens zurück.
„Gute Nacht.“, antwortete sie und gähnte leise.
Al sah lächelnd zu, wie sie ihre Augen schloss und bald wurde ihr Atem ruhiger und gleichmäßiger. Irgendwann später fielen Al, entgegen seiner Erwartungen auch die Augen zu.

„Ich wusste, dass so was passiert, wenn du mit Blutsverrätern befreundet bist!“
„Eigentlich haben sie mich gerettet. Und jetzt verschwinde endlich!“
„Ich schreibe deinen Eltern!“
„Viel Spaß.“
Al schlug die Augen auf und sah sich verschlafen um. Einen Moment wunderte er sich, warum er im Krankenflügel war, dann fiel ihm alles wieder ein. Der Wald, die Höhle, Scorpius, Spinnen, Haily. Und McGonagal, die ein ´ernstes Gespräch´ führen wollte.
Dann richtete er sich auf und sah, wer ihn geweckt hatte. Vor Scorps Bett stand Adrian Greengrass und funkelte ihn wütend an.
Wie nett, wenn man Krankenbesuch von der Familie bekam.
Cedric und Rose waren ebenfalls schon wachgeworden, während Haily grummelnd den Kopf unter ihr Kissen steckte und Luke einfach weiterschlief.
„Dies ist ein Krankenflügel!“, fauchte Madam Pomfrey Adrian an und scheuchte ihn davon.
Dann überprüfte sie Scorps Verletzungen, weckte Luke und fragte Haily, der das sehr peinlich zu sein schien über ihren Zusammenbruch aus. Schließlich war sie davon überzeugt, dass es verantwortbar sei, sie alle zu entlassen. Al schluckte. Schweigend kletterten sie aus den Betten, alle noch in den Klamotten von gestern und machten sich auf den Weg zu McGonagalls Büro. Al kam es vor, wie der Gang zum Henker.
Professor McGonagal ließ sie herein und sah sie alle nach einander böse an. Keiner sagte ein Wort.
„Professor, können wir vielleicht erst was essen, bevor sie uns rausschmeißen?“, fragte Luke in die Stille hinein.
Rose zischte ihm etwas zu und Al vergrub den Kopf in den Händen. Super Anfang.
„Niemand hat gesagt, dass sie von der Schule verwiesen werden, Stewart.“, sagte McGonagal barsch. „Ich möchte nur zu gerne von ihnen wissen, was sie gestern Abend auf den Schlossgründen gemacht haben.“
Als Gedanken drehten sich im Kreis. Er war noch zu müde, um sich Ausreden einfallen zu lassen oder überzeugend zu lügen.
„Sie haben mich gerettet.“, ergriff Scorpius das Wort.
McGonagal sah ihn an. „Warum das, Mr. Malfoy?“
„Nun, ich fühlte mich nicht gut, gestern.“, sagte er leise, mit einem überzeugend reuevollen Ton. „Meine Eltern, na ja, wir haben nicht die beste Beziehung. Und doch werde ich meistens nur nach meinem Namen beurteilt. Ich wollte nur noch weg.“
Mit absolutem Erstaunen beobachtete ich, wie sich hinter dem strengen Blick der Direktorin Mitgefühl rührte. Scorpius war verdammt gut.
„Ich bin gelaufen und gelaufen, bis ich fast die Grenzen des Schulgeländes erreicht hatte. Dann bin ich gestolpert, eine Böschung herunter gefallen und habe das Bewusstsein verloren. Zum Glück haben meine Freunde mich gefunden.“ Er warf Al einen Blick zu. „Und haben bewiesen, dass ich für sie wirklich ein Freund bin und nicht nur ein Malfoy. Das kannte ich nicht. Diese Schlucht ist wirklich gefährlich, deswegen haben sie sich auch noch verletzt. Ich weiß nicht, was aus mir geworden wäre, wenn sie nicht so schnell gekommen wären.“
Al versuchte so auszusehen, als käme ihm diese Geschichte durchaus bekannt vor. Er hoffte Scorp hatte nicht zu dick aufgetragen, doch dann glaubte er zu sehen wie eine Träne im Augenwinkel der Professorin glitzerte.
„Also wenn sie jemanden bestrafen, dann mich.“, schloss Scorpius.
„Aber uns tut es natürlich leid, dass wir ihnen Sorgen bereitet haben.“, fügte Rose schnell hinzu, mit dem unschuldigsten Schulmädchen Blick, den sie drauf hatte.
„Gut, ich werde mir dann etwas überlegen.“, sagte McGonagal mit stockender Stimme.
„Also fliegen wir nicht raus?“, hakte Luke begeistert nach.
Professor McGonagal schüttelte langsam den Kopf und hielt ihnen die Bürotür auf. Als sie alle draußen waren, glaubte Al zu hören, wie sie sich die Nase schnäuzte.
„Das war so was von brilliant.“, flüsterte er hingerissen. Die Erleichterung, die ihn durchströmte machte ihn ganz schwindelig.
„Du hast uns gerettet!“, rief Luke und schlug Scorp auf die Schulter.
„Immerhin habt ihr mich auch gerettet.“, murmelte Scorp verlegen.
„Ich dachte schon, sie gibt uns noch Punkte dafür, dass wir ihn gesucht haben.“, sagte Haily kopfschüttelnd und grinste.
Al erwiderte ihr Grinsen und sie blieb am Kopf der Marmortreppe stehen und sah ihn erwartungsvoll an. Sein Grinsen wurde breiter und er lehnte sich zu ihr und küsste sie.
Als sie sich wieder voneinander lösten, waren die anderen schon längst verschwunden. Hand in Hand liefen sie die Treppe herunter und betraten dann die Große Halle. Al merkte, wie er rot anlief, als ein paar Leute sie anstarrten. Am Gryffindortisch zwinkerten James und Fred ihm zu und Lily kicherte. Al und Haily setzten sich neben Rose und taten so als wäre alles wie immer.
„Also seid ihr jetzt endlich zusammen?“, fragte Luke überflüssigerweise und fing sich einen genervten Blick von Cedric ein.
„Jaah.“, sagte Al, wurde noch röter und lächelte Haily an, sie sich gerade Kaffee eingoss und sein Lächeln erwiderte. Al hatte gar nicht bemerkte, wie viel Hunger er hatte, bis er am gedeckten Frühstückstisch saß. Er tat sich Toast und Croissants auf, bis ihm einfiel, warum es Croissants gab.
„Die Beauxbatons fahren gleich, oder?“, sagte er und bereute es sofort, als Rose ihre Gabel fallen ließ.
„Ja.“, sagte sie, als sie wieder von unter dem Tisch auftauschte.
Al hätte sich selbst gerne auf den Fuß getreten. Wie konnte er so dämlich sein? Nicht nur, dass Haily und er Rose wahrscheinlich durch ihr Pärchenzeugs nervten, nein, er musste sie auch noch an André erinnern.
„Tut mir leid.“, murmelte er, ohne sie anzusehen.
„Macht nichts, ich bin froh, wenn er weg ist.“, sagte sie mit einer Fröhlichkeit, die ihr niemand abnahm.
Die Situation wurde von Lindsays unterbrochen, die auf einmal angerannt kam.
„Wo. Seid. Ihr. Gewesen?!?“, fauchte sie Luke an.
„Shh, Süße, setzt dich erst mal, iss einen Pfannkuchen, ich erzähls dir später, okay?“, versuchte er sie zu beruhigen und zog sie zu sich.
„Ich hab mir Sorgen gemacht!“, kreischte sie.
Al verdrehte die Augen. Die wahre Lindsay war wieder da.
„Ich erzähls dir später!“, erwiderte Luke lauter und eindringlicher. Lindsay verzog mürrisch das Gesicht, setzte sich aber und gab nach.
„Sie ist immer noch bescheuert.“, flüsterte Al Haily zu, doch sie runzelte die Stirn.
„Ich wär auch ausgetickt, wenn du einfach verschwunden wärst.“, gab sie zu.
Al überlegte und gab ihr im Stillen Recht.

Eine Stunde später schien die ganze Schule sich in der Eingangshalle versammelt zu haben, um die Franzosen zu verabschieden. Das gute Wetter von gestern hatte sich nicht gehalten, es stürmte draußen. Al war froh, dass André Rose aus dem Weg zu gehen schien. Es war nur Julie, die bei ihnen stand und sie war so sensibel ihn nicht zu erwähnen. Trotzdem viel Roses Verabschiedung etwas halbherzig, immerhin war Julie Andrés Schwester. Sie wandte sich Al zu.
„Es war mir wirklisch eine Freude disch kennensulernen.“, sagte sie lächelnd.
„Ja, mir auch.“, antwortete Al. Schade, dass sie ging. Würden sie sich je wiedersehen?
„Ich schreib dir, ja?“, versprach sie. „Al Potter, Hogwarts. Das wird meine Eule ´inkriegen.“
„Gut.“
„Und ´erzlischen Glückwunsch.“ Schmunzelnd deutete sie auf Als und Hailys ineinander verschlungene Hände und verschwand mit einem letzten Winken. Schließlich waren sie alle weg und die Tore wurden geschlossen.
Scorpius zerstörte die traurige Szene, in dem er breit grinsend auf sie zu stürmte.
„Ich hab grade meine Strafarbeit bekommen.“, verkündete er. „25 Punkte Abzug für Slytherin, als ob mich das interessieren würde, und einmal Bibliothek entstauben.“
„Und das wars?“, fragte Cedric säuerlich. „Ich hab von meinem Dad drei Wochen Hausarrest bekommen.“
„Aber McGonagal wollte uns nicht bestrafen.“, sagte Al stirnrunzelnd.
Cedric lachte hohl. „Meinst du das interessiert meinen Vater?“

Es stellte sich heraus, dass die wirrsten Gerüchte entstanden waren, was den gestrigen Abend anging. Sie gingen den anderen so gut es ging aus dem Weg, doch Rose erzählte, dass sie auf dem Klo gewesen war und zwei Drittklässlerinnen sie gefragt hatten, ob es stimmte, dass Vampire sie entführten hatten, um ihre Eltern zu erpressen.
„Diese Leute haben einfach zu viel Fantasie und nichts anderes zu tun, als sich solchen Schwachsinn auszudenken.“, grummelte sie, als sie den Gemeinschaftsraum betrat.
Al zuckte nur mit den Schultern, Roses gute Laune konnte ihm nichts anhaben. Doch sie durfte schlechte Laune haben und sie zog sich bald in den Schlafsaal zurück. Haily zögerte erst, dann stand sie auf, um ihr zu folgen.
„Bis gleich?“, fragte Al, der in einem Sessel saß und zur Tarnung sein Zauberkunstbuch in der Hand hielt. Als ob der wirklich darin lesen würde.
„Ja, bis gleich.“, versicherte ihm Haily und küsste ihn kurz, bevor sie zu ihrem Schlafsaal hoch hüpfte. Al sah ihr nach und spürte immer noch ihre Lippen auf seinen. Flüchtig und sanft. So als ob sie vorhätte das jeden Tag zutun. Sein Herz drohte vor Glück zu platzen.

„Ist das auch okay, dass sie jetzt alleine ist?“, fragte Al Haily besorgt.
Sie saßen im Raum der Wünsche, der für sie ein gemütliches Sofa und einen Kamin geschaffen hatte und Al hatte den Arm um sie gelegt.
„Sie hat gesagt, sie will alleine sein, um die letzten 24 Stunden zu verarbeiten.“, erklärte Haily nachdenklich.
„Die waren ja auch ganz schön verrückt.“, gab Al zu und küsste Haily auf die Wange. Sie lachte leise und kuschelte sich an ihn. Eine Weile schwiegen sie, Al strich ihr durch die Haare und sie blickten in die Flammen. Ihm kam das ganze noch sehr unwirklich vor, wie ein Traum aus dem er nicht aufwachen wollte.
„Warst du eifersüchtig wegen James?“, fragte Haily plötzlich und blinzelte ihn von unten heraus an.
Al lachte kurz auf. „Natürlich, was denkst du denn?“
Haily sah verlegen auf ihre Füße. „Keine Ahnung.“, nuschelte sie. „Ich war zu sehr damit beschäftigt, eifersüchtig auf Julie zu sein, weißt du?“
Al seufzte. Sie hätten sich allen soviel ersparen können, wenn er nicht so dumm gewesen wäre und es ihr einfach gesagt hätte.
„Tut mit leid.“
Haily lehnte sich ein wenig von ihm weg und sah ihm in die Augen. „Das ist doch nicht deine Schuld, wir waren beide etwas dämlich.“, stellte sie klar.
„Ja, stimmt.“, sagte Al lächelnd.
„Und bist du enttäuscht, dass wir keinen Schatz im Wald gefunden haben?“, fragte sie neckend.
„Nein.“, sagte Al sofort.
„Sicher?“
„Ich hab dich.“, sagte Al schlicht und merkte, wie er schon wieder rot anlief. Würde das irgendwann aufhören? Das Herzklopfen, das Kribbeln, das Rotwerden? Haily grinste ihn verschmitzt an und küsste ihn, wie um seinen Satz zu unterstreichen.

Let the rain fall, i don't care
I'm yours and suddenly you're mine
Suddenly you're mine
And it's brighter than sunshine
(Aqualung - Brighter than sunshine)

_____________________________________________

Ich hoffe, es war nicht zu kitschig...
Liebe Grüße, shaly


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