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Fanfiction

Schnätze und Schätze - Von Freundschaften

von shaly

Hey Leute. 7 kommis, cool =)
Ich weiß ich hab wieder ewig gebraucht und das hier ist eigentlich nur ein Übergangschap mit dem ich nur teilweise zufrieden bin. Ist wieder halb aus Als Sicht, halb aus Hailys. Ich hab irgendwie grad ne Schreibblokade, tut mir leid. =(

@pageturner: danke, toll dass du Julie magst. Der Ball kommt im übernächsten Kapitel.
@LilyFan: ja ich steh auch auf verzwickte lagen in ffs...vorallem weil ich hier die macht habe, sie wieder zu entzwicken ;) was andré angeht, könntest du recht haben. cool, dass dir julie gefällt, sie ist eigentlich eher so spontan enstanden xD also ich hab mir nicht viel gedanken darum gemacht, wie sie ist, sie war einfach da.
@Mine95: danke schön, ida:-*
@MinaMi: naja, nutzt er sie aus? okay, vllt ein bisschen. aber das wird schon werden, vertrau mir. das mit SF is ne tolle idee, ich arbeite schon daran =)
@Sarah r.-p.: oh danke, das ist süß von dir. du hasst julie, was? naja, sie wird nicht so schnell verschwinden, aber das muss ja nicht heißen dass...ups jetzt hätt ichs fast verraten;)
@Yana: Toll, ne neue leserin! *willkommenskeks schenk* danke für das lob *rot werd* bald kommen auch wieder weasley-potter-familienszenen. danke auch für die kritik, da hab ich mir auch schon gedanken drüber gemacht. aber ich hab schon ne idee, wie ich rose ei neues talent zu schuster ;) ich bemüh mich, ok?
@MagicLuna: wow, danke. und herzlich willkommen!*keks geb* jaaa, die ärzte rocken (da kommt auf jeden fall noch was) =)

Das chap widme ich LilyFan, für ihre tollen, langen, detailierten Kommentare. Danke, dass du dir so viele Gedanken um meine FF machst. =)
_______________________________________________

I'm tryin to get through today
And there's one thing I know


Al schlug die Augen auf und schloss sie direkt wieder. Er seufzte leise in sein Kopfkissen hinein und verspürte nicht die geringste Lust aufzustehen.
In zwei Stunden würde er zuhause am Küchentisch sitzen und seinen Eltern vom bisherigen Schuljahr erzählen. Das war schön und gut, er freute sich darauf sie wieder zu sehen. Aber er würde neben James am Küchentisch sitzen. In Hogwarts war es leicht James aus dem Weg zu gehen, aber über Weihnachten würde das schwierig werden. Er hatte sich schon überlegt, Rose noch öfter zu besuchen als normalerweise, aber im Grunde war das alles blödsinnig. Früher oder später musste er sich mit James auseinander setzen - er hoffte auf später. Al dachte daran, wie lustig Weihnachten immer war, er freute sich darauf Teddy und Victoire zu sehen und seine Tanten und Onkel (gut, auf Percy freute Al sich nicht besonders). Er musste einfach viel optimistischer denken, dieses ganze Gegrübel führte ja zu nichts.
„Al, komm schon steh auf!“, sagte Luke laut und polterte ins Badezimmer. Al grummelte vor sich hin und machte keine Anstalten zugehorchen. Warum sollte er auch? Luke war sonst immer nach ihm wach und kam regelmäßig fast zu spät zum Unterricht. Außerdem war Als Bett gerade so schön warm und bequem.
Aus dem Bad kam das Geräusch von fließendem Wasser und das Quietschen des Schrankes, dann ging die Tür wieder auf.
„Du liegst da ja immer noch rum!“, warf Luke Al vor. „Willst du etwa die Kutsche verpassen?“
„Ja.“, murmelte Al.
„Was?“
„Nichts, nichts, ich steh schon auf.“


Nachdem sie sich angezogen hatten und noch ein paar letzte Sachen im Schlafsaal und im Gemeinschaftsraum zusammen gesucht hatten und nur noch zu einem hektischen Frühstück Zeit gefunden hatten, mussten sie sich von denjenigen verabschieden, die in Hogwarts bleiben wollten, darunter Scorpius, Cedric, natürlich die Franzosen und - Haily. Sie standen in der überfüllten Eingangshalle, draußen warteten bereits die pferdelosen Kutschen.
Al fühlte sich elend, wenn daran dachte, dass Haily ihm wahrscheinlich noch nicht einmal schöne Ferien wünschen würde. Er bemühte sich sie nicht anzusehen, denn er wusste, auch sie wich seinem Blick aus.
„Machs gut.“, sagte Scorpius zu Al und machte damit den Anfang.
„Machs besser.“, erwiderte Al grinsend.
„Und“, der Slytherin senkte die Stimme. „Ich werde auf deine kleine Französin aufpassen und ein bisschen auf Haily achten.“
Al knuffte ihm freundschaftlich in die Seite, doch er war ihm auch dankbar für diese halbernst gemeinten Worte. Der blonde Slytherin hatte zwar eine äußerst nervige Art Als Gedanken zu lesen und sich in sein Gefühlsleben einmischen zu wollen, aber er war vielleicht auch die Art Freund die ihm gefehlt hatte.
„Und such dir auch Date, okay?“, fügte Luke hinzu, als er sich ebenfalls verabschiedete. Scorpius quittierte dies mit einem spöttischen Grinsen.
„Frohe Weihnachten.“, wünschte ihnen Cedric, umarmte Rose kurz und gab Al und Luke die Hand. Aus dem Augenwinkel sah Al, wie Haily sich von Rose und Luke verabschiedete. Dann stand sie unschlüssig vor ihm und starrte auf ihre Füße.
„Tschüss.“, sagte Al knapp, wandte sich jedoch noch nicht ab.
„Tschau.“, sagte sie leise und sah ihn an. Es lag etwas in ihrem Blick, das Al verunsicherte. Seit langem hatte sie ihn nur noch wütend angestarrt, Wut aber fand Al nicht in ihren Augen. Nein, sie sah traurig aus. Wollte sie sich wieder mit ihm vertragen?
„Al, Rose, isch dachte schon isch ´ätte eusch verpasst!“
Al wirbelte herum und sah Julie auf sich zulaufen. Sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn auf beide Wangen.
„Isch werde dir schreiben, ok?“, sagte sie lächelnd.
„Okay, Frohe Weihnachten.“, sagte Al zerstreut. Als Julie sich von ihm gelöst hatte, sah er sich nach Haily um, doch sie war verschwunden.

In Hogsmeade warteten schon Harry und Ron. Rose sprang aus der Kutsche und umarmte ihren Vater, während Al etwas zurückhaltender war.
„Al, du siehst schon wieder älter und größer aus.“, bemerkte Harry mit einer Mischung aus Stolz und Bedauern. Al grinste verlegen. Er war tatsächlich in dem halben Jahr etwas gewachsen, allerdings war er immer noch deutlich kleiner als Luke. Etwas feuerrotes flog an ihm vorbei, es war Lily, die in Harrys Arme stürzte. Hugo trottete hinter ihr her.
„Ähm, ich geh dann mal zum Zug.“, merkte Luke an, dem diese Wiedersehensszene scheinbar etwas unangenehm war. Rose ließ es sich aber nicht nehmen, auch ihn richtig zu verabschieden – wie sie es genannt hätte.
„ ...und grüß deine Schwestern und deine Eltern von mir.“, beendete sie ihren Vortrag und umarmte ihn noch einmal.
„Frohe Weihnachten und lasst euch nicht ärgern.“, rief er noch, bevor er auf dem Bahnhofsgedränge verschwand.
„Dad, wie kommen wir denn jetzt nach Hause?“, fragte Hugo.
„Mit Flohpulver, natürlich.“, sagte Lily und warf Hugo einen spöttischen Blick zu.
„Genau“, sagte Ron und sah auf die Uhr. „Wir nehmen den Kamin in den Drei Besen. Aber James fehlt noch.“
„Er fehlt nicht, er ist nur noch nicht da.“, murmelte Al so leise, dass nur Rose ihn hörte, die ihm einen vorwurfsvollen Blick zuwarf. In diesem Moment tauchte James neben Lily auf, kaugummikauend und mit seinem üblichen leicht gelangweilten Gesichtsausdruck. Anscheinend ließ es ihn völlig kalt, dass alle auf ihn warteten. Als Zuversicht, was entspannte Weihnachten anging schwand, als er merkte, wie ihn erneut eine Welle des Zornes überkam. Du musst gesehen haben, was sie mir bedeutet. Du kannst so viele Mädchen haben, warum musstest du ausgerechnet...
„So ich appariere mit dem Gepäck, wir sehen uns dann gleich.“, verkündete Harry.
Auch das Reisen mit Flohpulver, war nicht gerade etwas, das Als Laune besserte. Als er im heimischen Wohnzimmer auf den Teppich stolperte und sich den Ruß vom Pullover klopfte, konnte auch die Umarmung und der frischgebackene Apfelkuchen seiner Mutter ihn kaum aufheitern.

Er mied James´ Gesellschaft so gut es ging, dieser machte es ihm auch nicht gerade schwer, denn er verzog sich ständig auf sein Zimmer. Und Al verbrachte viel Zeit bei Rose nebenan.
„Du hast eine Eule.“, sagte er und deutete auf das Fenster. Es war der Abend des 22. Dezembers und sie saßen in Roses Zimmer und hörten Musik. Als Musik, zur Abwechslung. Rose hatte ihn wissend angesehn, als sie sein momentanes Lieblingslied das erste mal hörte und er wartete nur darauf, dass sie eine Andeutung machte, denn dass er dabei an Haily dachte, war offensichtlich. Ab er es ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf.
http://de.youtube.com/watch?v=npn7sQHsUQY
Sie stand auf und ließ die Schneeeule herein. Ein kalter Luftzug folgte ihr und Rose schloss das Fenster schnell wieder.
„Von wem ist der?“, fragte Al, als Rose der hübschen Postbotin einen Umschlag abnahm, die ihr Gefieder aufplusterte und einen Schluck Wasser aus Roses Glas nahm.
„Haily.“, sagte Rose leise und warf Al einen prüfenden Blick zu, als er schwieg und den Brief anstarrte wie eine Bedrohung.
„Ich nehme an, sie grüßt mich nicht.“, bemerkte er trocken, nachdem Rose Hailys Nachricht überflogen hatte.
Sie sah auf und seufzte.
„Nun, nein. Aber wenn du mit ihr reden würdest, wird das sicher alles wieder werden.“, sagte sie schnell, bevor Al sie unterbrechen konnte.
„Das bezweifel ich stark.“, sagte Al abweisend. Er hatte wirklich keine Lust über Haily zu reden.
„Schlimmer als jetzt kann es kaum werden!“, sagte Rose wütend. „Meinst du, für uns anderen ist das schön?“
„Nein.“, sagte Al kleinlaut und ihm wurde bewusst, dass er so egoistisch gewesen war, dass ihm das noch gar nicht eingefallen war. „Tut mit leid.“
Rose lächelte schwach und umarmte ihn dann. Er strich ihr über den Rücken und ihm wurde klar, dass er Roses Freundschaft für viel zu selbstverständlich hielt, nach all den Jahren. Und das war sie nicht.
„Ist okay.“, flüsterte sie.

°~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~°

Haily hockte mit Scorpius und Cedric in einer Ecke der Bibliothek. Cedrics Versuche die Aufmerksamkeit seiner Freunde auf das Projekt für Pflege magischer Geschöpfe zu lenken waren nicht wirklich erfolgreich.
„Bleib mal locker, es ist Weihnachten.“, erinnerte ihn Scorpius und legte die Beine auf den kleinen Tisch der vor ihnen stand, was ihm einen weiteren vorwurfsvollen Blick von Cedric einbrachte. Haily musste schmunzeln. Cedric erinnerte sie manchmal sehr an Rose.
„Und außerdem haben wir noch 3 Wochen, um das fertig zu schreiben.“
„Ja, du hast ja Recht.“, gab Cedric nach und streckte sich.
Haily beobachtete Professor Flitwick, der einen der Weihnachtsbäume mit neuen Zimtsternen beschmückte. Es war der Vormittag des heiligen Abends. Das hieß Rose und Luke waren schon seit drei Tagen weg. Und Al. Sie konnte nicht verhindern, dass auch er in ihrem Kopf herum spukte, immer noch. Er und seine Französin. Bei dem Gedanken fühlte sie ihr Herz schneller schlagen. Als ob es rebellieren würde, gegen diese Tatsache. Haily schüttelte den Kopf, als ob sie so das Bild vergessen würde, wie sie ihn zum Abschied abgeknutscht hatte. Aber es war nicht nur, dass sie eifersüchtig war, vor allem vermisste sie Al als Freund. Sie hatte genau das immer gefürchtet, dass ihre Freundschaft zerbrechen würde, weil sie sich in ihn verliebt hatte. Und jetzt stand das erste Weihnachtsfest seit drei Jahren bevor, an dem sie ihm nichts schenken würde und er ihr auch nicht. Dafür vielleicht James. Die Idee entlockte ihr ein bitteres, freudloses Lachen.
„Haily, alles in Ordnung?“, fragte Cedric besorgt.
Haily schluckte. Sie hatte ganz vergessen, dass sie nicht allein im Raum war.
„Natürlich nicht.“, antwortete Scorpius an ihrer Stelle und sah sie halb mitleidig, halb vorwurfsvoll an. „Sie vermisst Al und will es nicht zugeben. Außerdem wird ihr langsam bewusst, wie dumm es war, sich ausgerechnet mit dem Bruder des Jungen, den sie liebt zum Ball zu verabreden.“
Haily starrte ihn sprachlos an. Seine grauen Augen blickten kühl zurück, doch sie meinte etwas anderes darunter wahrzunehmen. Etwas das nicht in das Gesicht eines Malfoys passte. Doch mittlerweile war er eben kein Malfoy mehr, nicht mehr nur ein arroganter Slytherin. Er war ein Freund geworden. Auch wenn er für Haily immer noch ein Rätsel war und sie seine Fähigkeit Gedanken zu lesen in diesem Moment verabscheute.
„Das ist doch Schwachsinn, Scorp.“, sagte sie betont lässig und strich sich die Haare hinter die Ohren, wie immer wenn sie um Fassung rang. „Ich habe nur überlegt, ob ich alle Weihnachtsgeschenke beisammen habe.“
„Und hast du?“, fragte Scorpius sarkastisch. Haily verdrehte die Augen und überlegte, wie sie Scorpius von ihrem angeblichen Liebeskummer ablenken konnte. Ihr Blick fiel auf ein Plakat für den Sylvesterball.
„Habt ihr eigentlich jetzt eure Mädchen für den Ball?“, fragte sie.
„Ich hab gestern Rebecca Doherty gefragt.“, sagte Cedric ohne jegliche Begeisterung.
„Becky?“, hakte Haily nach. “Sie ist in eurer Quidditchmannschaft, oder?“
„Ja.“, sagte Cedric knapp. Scheinbar wollte er nicht darüber reden.
„Und ihre Eltern sind mit seinen befreundet.“, setzte Scorpius hinzu und warf Cedric einen verständnislosen Blick zu. „Das kapier ich einfach nicht. Ich überlege die ganze Zeit, mit wem ich meine am besten ärgern könnte und du-“
Haily lachte. Während sie es schade fand, Weihnachten ohne ihre Mum zu verbringen, war Scorpius der Meinung, dass das das beste Geschenk war, das sie ihm machen konnten.
„Manchmal glaube ich, du bist auch nur mit uns befreundet, weil du weißt, wie sehr deine Eltern es hassen.“, warf sie ihm scherzhaft vor. Scorpius blinzelte frech.
„Natürlich, warum sonst?“
Plötzlich wurde ihre Runde von einer strengen Stimme unterbrochen.
„Cedric, kommst du mal bitte?“
Es war Professor Mcmillan, Cedrics Vater. Cedric sah alles andere als begeistert aus, erhob sich jedoch und verschwand.
Haily und Scorpius sahen sich an.
„Wahrscheinlich bekommt er jetzt Hausarrest, weil er mit uns redet.“, sagte Haily und fragte sich ob sie mit diesem Scherz nicht vielleicht sogar Recht hatte. Scorpius grinste.
„Bestimmt. Ich verderbe den guten Jungen total. Wie ich gehört habe, braue ich heimlich Feuerwhiskey in meinem Schlafsaal und verkaufe ihn in der Nokturngasse, vollziehe Voodoo-Rituale und treffe mich regelmäßig mit Vampiren.“
Haily brach in schallendes Gelächter aus, woraufhin die Bibliothekarin ihr einen sehr strengen Blick zu warf.
„Sagen das wirklich Manche?“, fragte sie und wischte sich die Lachtränen aus den Augenwinkeln.
„Nein, die Meisten sagen nur, ich bin der Sohn eines Todessers.“, sagte Scorpius mit einer Mischung aus Ironie und Bitterkeit. Haily wusste nicht, was sie sagen sollte. Er hatte den Blick abgewandt und er wollte mit Sicherheit nicht darüber reden, was ihm soeben herausgerutscht war. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass es das war, was Cedric und Scorpius mit Al und Rose gemeinsam hatten: Sie litten unter den Nachnamen, die sie trugen. Und Scorpius am schlimmsten.
„Lass uns essen gehen.“, sagte er, bevor sie sich überlegt hatte, was sie sagen konnte. „Vielleicht ist Ced seinen Dad losgeworden.“

I don't wanna think about you
Think about me
Don't wanna figure this out
I Don't wanna think about you
Or think about nothin
(Simple Plan - I don´t wanna think about you)

_______________________________________________

Das nächste mal: Besinnlich ist anders...
Und bevor ichs vergesse: Auf MinaMis Vorschlag hin, schreib ich grade an einer Songfic über Haily+Al. Kommt dann morgen oder übermorgen oder so, wär schön, wenn ihr mal reinguckt.
Glg, shaly


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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