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Fanfiction

Schnätze und Schätze - Chaoten und Franzosen

von shaly

Es tut mir echt leid, dass es wieder so lange gedauert hat, ich war krank und musste lernen :-P Aber jetzt gibts ein neues chap und diesmal aus Roses Sicht! =)
@MinaMi:danke für das lob=)und ich bin froh, dass du mich noch magst xD
@Sarah: oh je, tut mir leid, vorallem für den armen Al...aber keine sorge das wird sich noch alles entwickeln. ;) danke fürs mirfiebern :-*
@pageturner: ja James ist ein Miststück xD aber ich mag ihn trotzdem. danke fürs lob.
@Mine95:jap, es ist mir auch schwergefallen, ihm das anzutun. du hast recht, haily denkt er hätte ein anderes mädchen gefragt. echt chaotisch. danke fürs kommi :-*
@LilyFan: wow, ich find deine kommis ehrlich immer toll. du beschäftigst richtig mit meinem geschreibsel, das ist einfach klasse. danke =) und mach dir keine Sorgen um James, der kommt zurecht ;)

Dieses chap widme ich Mine95, weil sie Rose so sehr mag und sich das öfter gewünscht hat, dass ich ein Kapitel aus ihrer Sicht schreibe. Hoffe es gefällt dir und alles anderen natürlich auch.
_______________________________________________

In the winter
Far beneath the bitter snow
Lies the seed
That with the sun's love


Rose sah Haily nach, die die Treppe zum Mädchenschlafsaal erklomm. Dann warf sie einen Blick auf Al, der in sein fast leeres Tintenfass starrte, als würde er darüber nachdenken, sich darin zu ertränken. Rose seufzte. Da war grade etwas furchtbar schief gelaufen, so viel war sicher. Sie rappelte sich auf und folgte Haily in den Schlafsaal. Als sie die Tür aufdrückte, fand sie ihre beste Freundin auf ihrem Bett sitzend und aus dem Fenster starrend.
„Haily?“
Sie sah auf und lächelte Rose zu, doch dieses Lächeln wirkte etwas gequält.
„Warum hast du James zugesagt, Haily?“, fragte Rose behutsam.
Haily verdrehte die Augen. Das war dieser `das-ist-meine-Sache`-Blick, Rose kannte ihn nur zu gut. Und wie üblich machte er sie wütend. Hatte Haily eine Ahnung davon, was sie gerade für ein Chaos verursacht hatte? Der vorsichtige Ton war doch nett gewesen, jeder andere hätte sie angemeckert, oder etwa nicht?
„Weil er nett ist.“, erklärte Haily knapp, ohne Rose anzusehen. Rose schnaubte.
„Seit wann ist James nett?“
„Lass mich doch machen, was ich will.“, fauchte Haily und drehte sich von Rose weg. Diese verlor langsam die Geduld. Seit Wochen war Haily ständig abwesend und distanziert, als ob Rose nicht sowieso wüsste, dass sie in Al verliebt war. Und da war sie schon so nett, nicht darauf rumzuhacken und riss sich zusammen die beiden nicht einfach in eine Besenkammer zu sperren und erst wieder rauszulassen, wenn sie sich ihre gegenseitigen Gefühle gebeichtet hatten. Wie dankte man es ihr? Haily war mürrischer denn je und Al wurde langsam aber sicher depressiv.
„Haily Charlotte Robins“, sagte Rose, nachdem sie tief Luft geholt hatte. „Ich lass dich machen, was du willst, das weißt du ganz genau. Aber ich bin deine beste Freundin und ich habe ein Recht zu erfahren, was in deinem verwirrten Kopf vorgeht, okay?“
Haily sah sie an.
„Deine Kinder tun mir jetzt schon leid, weißt du das?“, sagte sie mit zuckenden Mundwinkeln. Rose packte ihr Kissen und warf es Haily an den Kopf, woraufhin beide anfingen zu lachen und die gespannte Stimmung sich auflöste.
„Al geht es anscheinend nicht so gut.“, merkte Rose nach ein paar Minuten vorsichtig an. Hailys Lachen erstarb schlagartig.
„Warum denn?“, fragte sie verwirrt. Rose stöhnte innerlich auf. Diesen beiden war anscheinend überhaupt nicht zu helfen.
„Naja, er findet es nicht so gut, dass du mit James gehst, glaub ich.“, sagte Rose, dem Drang widerstehend Haily ins Gesicht zu sagen: Weil er tierisch eifersüchtig ist und total in dich verknallt. Es würde einfach nichts bringen, wenn sie sich zu sehr einmischen würde. Nein, Al und Haily mussten das selbst hinkriegen, auch wenn Rose mittlerweile Zweifel hatte, ob das in den nächsten drei Jahren passieren würde.
„Er muss sich keine Sorgen um mich machen, ich lass mich schon nicht von James ausnutzen oder so.“, sagte Haily kühl und schwang sich vom Bett um ins Bad zu gehen. Rose beschloss kopfschüttelnd, es für heute aufzugeben.

Das Frühstück am nächsten Morgen war alles andere als fröhlich. Al stocherte schweigsam in seinem Müsli herum, Haily würdigte ihn keines Blickes und Luke sah Rose nur verwirrt an. Das würde ein sehr lustiger Hogsmeadeausflug werden, dachte sie niedergeschlagen. Eigentlich hatte sie sich sehr darauf gefreut die Beauxbatons besser kennen zu lernen.
Da ihr nicht nach wenig erfolgversprechenden Aufmunterungsversuchen oder Erklärungen war, widmete sie sich ihrem Toast und sah erst auf als sie ihren Namen hörte.
„Rose, du hast eine Eule.“, sagte Al tonlos. Rose sah ihn überrascht an. Nicht, dass sie überrascht gewesen wäre, einen Brief zu bekommen, bei ihrer großen Familie schrieb ihr dauernd jemand, aber das war das erste Mal seit dem gestrigen Abend, dass sie Al sprechen hörte.
„Danke.“, sagte sie und nahm der großen Schleiereule, den Umschlag ab. Die schwungvolle Handschrift erkannte sie sofort als die von Victoire. Lächelnd faltete sie das dichtbeschriebene Pergament auseinander.

Hallo Rosie,
wie geht’s dir? Hast du die ganzen Chaoten im Griff?
Ich hab mich über deinen letzten Brief sehr gefreut, du scheinst die Einzige in der Familie zu sein, die es nicht für Zeitverschwendung hält mir regelmäßig zu schreiben. Richte bitte meiner verehrten Schwester aus, dass nur weil sie jetzt eine ernsthafte Beziehung hat, sie nicht gleich die ganze Familie vernachlässigen muss. Teddy sagt, es geht ihm sehr gut und du sollst dich lieb gegrüßt fühlen. (Frag mich nicht, wie man sich „gegrüßt fühlt“...) Ich bin der Meinung, er arbeitet zuviel, aber er meint, ich arbeite noch mehr, ansonsten geht es uns wunderbar.
Das mit dem Austausch hört sich spannend an, dann kannst du ja mal die Französischkenntnisse anwenden, die meine Mum dir aufgezwungen hat. Und auch der Ball klingt toll, warum wurde so was nicht gemacht, als ich noch auf der Schule war? Aber ich find es schön, dass ihr alle über Weihnachten nach Hause kommt. Ich fühl mich jetzt wieder genauso wie in den Jahren, in denen ich als Einzige in Hogwarts war und euch alle nur in den Ferien sehen konnte.
Ich musste wirklich schmunzeln, als ich deine Andeutungen zu Al und Haily gelesen hab. An seinem Geburtstag hatte ich schon das Gefühl, dass sich da etwas anbahnt, aber dass er das nicht wahrhaben will, kann ich mir gut vorstellen. Am besten du lässt ihn das nicht lesen, ich denke das wird sich schon alles ergeben.
Und was ist mit dir? Bist du zu beschäftigt mit dem Liebesleben deiner Freunde oder verschweigst du mir etwa deine eigenen Sorgen?
Grüß bitte Al, Luke, Haily, Lily, James, Fred, Molly, Lucy, Louis und Dominique von mir. (Wenn du einen vergisst, sei dir verziehen.)
Alles, alles Liebe
Deine Vic


Mit viel besserer Laune goss Rose sich neuen Tee ein.
„Was schreibt sie denn?“, fragte Haily neugierig.
„Ach das Übliche, viele Grüße euch allen.“, sagte Rose schnell und steckte den Brief ein. „Wir müssen doch auch gleich schon los, oder?“ Sie warf einen Blick durch die Halle, manche ihrer Mitschüler erhoben sich bereits und auch die Beauxbatons sahen aus, als ob sie mit dem Frühstück fertig wären.

Eine halbe Stunde später waren die Hogwarstviertklässler, die sich für den gemeinsamen Ausflug angemeldet hatten und die sechs Beauxbatons in ihrem Alter in der Eingangshalle versammelt. Rose vermutete, dass die Restlichen von ihnen mit älteren Hogwartsschülern unterwegs waren. Haily schien in ihren Gedanken versunken zu sein und Al redete mit Scorpius über Quidditch. Kopfschüttelnd betrachtete Rose die einstigen Erzfeinde, die nun in leidenschaftliche Diskussionen über verschiedene Spielzüge und ihre Lieblingsmannschaften verfallen konnten.
„Geht’s eigentlich auch mal los?“, fragte Luke ungeduldig und riss Rose damit aus ihren Gedanken. Sie grinste. Es gab keinen Menschen auf der Welt, der so ungeduldig und zugleich so chronisch unpünktlich war, wie Luke.
„Keine Sorge, wir werden heute noch loskommen.“, sagte sie spöttisch.
„Langsam bezweifle ich das.“, sagte Luke mit ernstem Gesicht. Rose ließ den Blick durch die Menge schweifen. Lindsay stand mit ihren Freundinnen ein paar Meter von ihnen entfernt und warf immer wieder Blicke zu Al, die er nicht bemerkte. Rose verdrehte die Augen. Wann würde Lindsay endlich aufhören Al nachzulaufen? Sie mochte ihn höchstwahrscheinlich nicht mal sehr. Aber ihre verrückte Mutter hatte ihr das Stalkerdasein von klein auf beigebracht. Rose sah, wie Luke Lindsay einen verzweifelten Blick schenkte, den sie ohne Frage nicht verdient hatte.
„Luke,“ sagte Rose leise und er blickte sie ertappt an. „Ich versteh zwar nicht warum, aber du magst sie anscheinend. Und ich kann mir nicht noch mehr Freunde mit einem verzwickten Liebesleben leisten. Also frag sie doch einfach, ob sie mit dir zum Ball geht.“
Kaum hatte sie es ausgesprochen bereute sie es schon fast wieder. Eigentlich wollte sie, dass Luke sich endlich mal für ein vernünftiges Mädchen interessierte. Doch Lukes blaue Augen leuchteten auf.
„Meinst du ich hab ne Chance?“
Rose zögerte.
„Naja, warte noch ein bisschen, ich kann sie ja unauffällig fragen.“, bot sie an und bereute auch das direkt wieder. Sie verstand sich nicht sonderlich gut mit Lindsay.
„Danke schön, Rosie!“, strahlte Luke, wie ein kleines Kind und drückte Rose an sich. Sie lächelte. Was tat sie nicht alles für diese Chaoten, wie Victoire sie bezeichnete.
„Stör ich grade?“
Rose und Luke lösten sich rasch voneinander. Es war Cedric. Er sah misstrauisch von Luke zu Rose.
„Du immer, weißt du doch.“, sagte Luke scherzhaft und Cedric grinste.
„Ja, ich weiß, wer will schon was mit mir zutun haben.“
Bevor Rose etwas schnippisches erwidern konnte, rannte Professor Longbottom durch das Eingangstor auf sie zu.
„Entschuldigt die Verspätung.“, schnaufte er. „Hatte noch zutun.“
„Ist schon okay Professor Longbottom.“, sagte Luke gnädig.
Rose verkniff sich ein Lachen. Bei Neville hatte sie öfter das Gefühl eher Lehrerin als Schülerin zu sein.
Er kam wieder zu Atem und winkte den gemischten Haufen zusammen, um ihnen dann mit wenigen Worten und ein paar Gesten zu verstehen zu geben, dass sie jetzt losgingen und, dass sie bitte auch mit den Franzosen reden sollten.
Sie machten sich auf den Weg. Al redete mit Luke und Haily mit Scorpius, die Franzosen gingen immer noch in ihrem kleinen Grüppchen und unterhielt sich auf Französisch. Cedric ging neben Rose. Sie warf ihm einen auffordernden Blick zu.
„Komm mit.“, sagte sie entschlossen und zog ihn mit sich. Zielstrebig ging sie auf eines der Beauxbatonsmädchen zu.
„Salut, je m´appelle Rose, common tu t´ appelle ? “
Das war das Einfachste was man auf französisch sagen konnte, einfach vorstellen und nach dem Namen fragen, doch das rotblonde Mädchen sah sie erstaunt an und Cedric schien beeindruckt.
„Je m´ appelle Julie.“, sagte sie dann mit kehliger Stimme. Rose lächelte. Sie fand heraus, dass das andere Mädchen aus der Schulmannschaft Gabrielle hieß und zwei der Jungen André und Clement. Als sie gerade die Tore von Hogsmeade erreichten tippte Cedric ihr auf die Schulter. Sie drehte sich um und sah in sein leicht verzweifeltes Gesicht.
„Was ist?“
„Rose,“ sagte er leise, als würde er etwas sehr unangenehmes sagen müssen, „Was redet ihr da?“
Rose starrte ihn an. Nie im Leben wäre sie darauf gekommen, dass Supermann nicht Französisch sprechen konnte.
„Du sprichst nischt fransösisch, nischt wahr?“, bemerkte Julie und funkelte ihn amüsiert an. „Naja, wir sind ´ier um unser Englisch su verbessern, also kein Probläm. Wie ´eißt du?“
„Cedric.“
Sie nickte und er schenkte ihr ein schwaches Lächeln. Rose kicherte vor sich hin und erntete einen bösen Blick von Cedric.
„Cedric ne parler pas francais.“, sang sie leise vor sich hin. „Il ne peut pas comprend.“
„Du bist echt blöd.“, schmollte er vor sich hin. Sie lachte abermals. Wer hätte gedacht, wie schwer es ihm fiel etwas nicht zu können? Es erinnerte sie unangenehm an sie selbst.

So schön das verschneite Hogsmeade auch war („Trés jolie“, urteilte Julie.), bald wurde es bitterkalt und Professor Longbottoms Vorschlag in die Drei Besen zu gehen wurde begeistert angenommen. Rose hatte Haily, Al, Luke und Scorpius auch den Franzosen vorgestellt und sie saßen an einem Tisch. Mittlerweile redete Luke mit Clement über Muggelspiele, Scorpius schien Gabrielle mit irgendwelchen Halbwahrheiten über Hogwarts zu beeindrucken und Al, Julie und André unterhielten sich angeregt über Rennbesen.
„Diese Julie redet ganz schön viel.“, sagte Haily spitz. Rose schnaufte nur. Jetzt war sie auch noch eifersüchtig.
„Bin gleich wieder da.“, sagte Rose, um nicht antworten zu müssen und floh aus Mädchenklo. Zu ihrem Entsetzen stand Lindsay mit ein paar Freundinnen am Waschbecken und tuschelte. Die Worte „Al“ und „Ball“ war deutlich zu hören. Als sie sahen wer rein kam, verstummten sie, doch Rose hatte genug mitbekommen.
„Was willst du eigentlich von ihm?“, rief sie laut. Lindsay starrte sie mit ihren wässrigen Augen wie verdattert an.
„Was soll das heißen?“, fragte sie langsam. Rose holte tief Luft.
„Al. Du hast ihn schon angehimmelt bevor du ihn kanntest. Was magst du an ihm? Nur, dass er berühmt ist?“
„Das ist doch absolut-“, fing Lindsay an, doch dann stoppt sie und sah Rose feindselig an. „Du magst mich einfach nicht und deshalb willst du nicht, dass Al mit mir zusammen kommt.“
„Stimmt.“, sagte Rose wutschnaubend. „Aber wenn ich dich mögen würde, würde ich dir raten nicht wie eine Doofe einem Jungen hinterher zu laufen, den du noch nicht mal besonders magst. Die ganze Schule macht sich über dich lustig und Al ist einfach genervt.“
Mit diesen Worten stürmte sie aus der Toilette.
„Alles in Ordnung?“, fragte Cedric besorgt, als sie sich wieder auf ihren Stuhl plumpsen ließ.
„Nicht wirklich.“, sagte sie kraftlos.
„Naja, siehs mal so,“ sagte er schmunzelt, eine Strähne dunkles Haar fiel ihm ins Gesicht. „Immerhin sprichst du Französisch.“

In the spring
Becomes the rose
(Westlife - The Rose)

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Es ist etwas kurz, find ich. *kritisch sei*
Aber sonst wärs zu lang geworden. Und das Lied hat eigentlich nichts mit der Situation zutun, aber ich mgs irgendwie.
Kommis? *mit Keksen bestechen woll*
ach ja und ich hab ne neue FF, Losing my religion, wenn ihr wollt, guckt mal rein.
hel, shaly


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