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Fanfiction

Schnätze und Schätze - Nur ein unwichtiger Teil des Austausches

von shaly

@Mine95:danke :-* Rosie und Luke? naja, ma gucken, was die Zukunft bringt. xD Rosies Sicht kommt auf jeden Fall bald mal dran, versprochen.
@LilyFan:danke fürs tolle kommi =) find ich gut, dass dir auch kleine sachen auffallen.
@MinaMi: das mit der kammer ist ne gute idee *lach*, danke für das lob ;)
@pageturner:ja cedric ist so einer...kennst du nicht auch son typen oder so ein mädchen (bei mir persönlich ist es ein mädchen) wo du immer denkst: das kann doch nicht sein, dass der/die einfach alles kann? aber keine sorge, allmächtig ist er nicht ;) ich hoffe, dir ist das nicht zu langwierig mit al und haily, aber ein paar steinchen liegen ihnen schon noch im Weg. ;) danke für kommi.
@Sarah:danke, das werd ich auch noch öfter machen =)

Sorry, dass es so lange gedauernd hat, aber diese doofe ZP 10- Sache hat mich ganz schön mitgenommen. Morgen kommt noch Mathe *zitter*, dann bin ich durch. =)
Dass Al nicht in der Quidditchmannschaft ist, hat mir auch sehr leid getan, aber er hatte ne schlechte zeit und ist nicht so gut geflogen. Und nach diesem chap werdet ihr mich wirklich alle hassen...*sich duck*
________________________________________________

This is gonna bring me to my knees
I just wanna hold you close to me

She is everything I need that I never knew I wanted
She is everything I want that I never knew I needed



In den nächsten Tagen sah Al Haily weniger sonst, denn das zusätzliche Quidditchtraining nahm viel ihrer Zeit in Anspruch. Es wurmte ihn, sie mit Cedric spielen zu sehen und er vermisste sie. Er hatte auch das Gefühl, dass sie distanzierter war als sonst, wenn sie zusammen waren. Seit wann konnte er ihr nicht mehr sagen, was ihn bedrückte? Seit wann war das alles so kompliziert und schwierig? Seit ich erkannt habe, dass sie meine Welt ist, dachte Al, während er die ersten Schneeflocken fallen sah. Er liebte Schnee, schon seit seiner Kindheit, doch am schönsten war er in ihren dunklen Locken.

„Al, sag mir, dass du nicht schon wieder liest!“
Al seufzte leise und sah von seinem Buch auf. Er lag auf seinem Himmelbett und hatte zwei Kapitel am Stück verschlungen, bevor Luke ihn unterbrach. Das Buch war toll, es handelte von einem genialen Kunstdieb.
„Ich lese nicht schon wieder.“, sagte er tonlos, doch seine Mundwinkel zuckten. Luke ließ ein empörtes Schnaufen hören und warf sein Kopfkissen nach ihm.
„Du wirst noch genau wie Rose.“, prophezeite Luke mit einem missbilligenden Kopfschütteln. Al zuckte mit den Schultern und schlug wieder die Seite auf, auf der er aufgehört hatte.
„Okay.“, sagte Luke mit gespielt beleidigten Ton. „Weil du anscheinend nicht mit mir reden willst, sag ich dir nicht, dass am schwarzen Brett eine Ankündigung hängt, dass die Franzosen morgen früh schon ankommen werden.“
Al ließ das Buch fallen und richtete sich auf. Wollte Luke ihn vereimern?
„Echt?“
Luke grinste triumphierend.
„Jaah!“

Am nächsten Morgen herrschte beim Frühstück Ausnahmezustand. Alle redeten aufgeregt über die bevorstehende Ankunft der Beauxbatons.
„Was meinst du, wo die übernachten?“, fragte Haily Rose. Sie hatte die Haare heute zu einem lockeren Zopf gebunden, was ihr Gesicht viel mehr betonte. Al fiel zum ersten Mal auf, dass sie ein kleines Muttermal am Kinn hatte. Sie nahm einen Schluck Kaffee und ein braungoldener Tropfen perlte von ihrer Unterlippe, bis sie sich mit einer gelben Serviette über den Mund fuhr.
„Al? Ich hab dich gefragt, was du dazu sagst!?“
Rose fuchtelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum.
„Ja, find ich auch.“, sagte Al rasch und wandte sich seinem Teller zu.
„Du findest auch, dass in Hogwarts Fächer wie Französisch, Italienisch und Spanisch zum Pflichtbereich gehören sollten?“, fragte Haily und sah ihn an als zweifle sie an seinem Verstand. „Nein, aber vielleicht zum Wahlbereich.“, sagte Al ohne sie anzusehen. Innerlich ärgerte er sich über sein bescheuertes Verhalten, doch zum Glück ließ Rose das Thema Hogsmeade fallen und brachte somit ein neues Gespräch in Gange. Al warf Haily einen schnellen Seitenblick zu und bemerkte, dass ihr Blick auf ihm ruhte. Bestimmt ahnte sie von seinen Gefühlen, sie hatte ein Gespür für so was. Bei Luke hatte sie auch gemerkt, dass er auf Lindsay stand. Bei diesen Gedanken wurde ihm schlecht und er legte seinen angebissenen Toast auf den Teller.
Zwanzig Minuten später stand die ganze Schülerschaft von Hogwarts auf der Steintreppe. Sie alle starrten in den Himmel oder in Richtung Hogsmeade und versuchten die ankommenden Beauxbatons zu entdecken.
„Da!“, rief Hugo plötzlich und deutete in den Himmel.
Eine riesige hellblaue Kutsche, gezogen von fliegenden Pferden, tauchte aus den Wolken und kam schnell näher. Mit einem dumpfen Rumsen landete das Gespann mitten auf der Wiese vor ihnen. Al stellte sich auf die Zehenspitzen, um einen besseren Blick zu haben, was zur Folge hatte, dass er einen Schlag auf den Hinterkopf bekam.
„Ich will auch was sehen!“, zischte James hinter ihm. Al entschied sich dagegen zurück zufauchen, denn in diesem Moment klappte die Tür der Kutsche auf und heraus trat die größte Frau, die Al ja gesehen hatte.
„Mann, die ist mindestens so groß wie Hagrid.“, sagte Luke mit offenem Mund.
„Wird wohl auch ne Halbriesin sein.“, sagte Al nachdenklich. Er hatte immer geglaubt Hagrid wäre der Einzige.
„Wir können sie ja verkuppeln.“, sagte Rose aufgeregt. Al warf ihr einen amüsierten Blick zu. Rosie und ihre verrückten Ideen. Professor McGonagal begrüßte die riesige Frau förmlich und wandte sich dann zu den Hogwartschülern um.
„Das ist Madame Maxime, stellvertretene Schulleiterin von Beauxbatons, und dies sind ihre Schüler.“
Bei ihren letzten Worten fiel Als Blick auf ungefähr fünfzehn Jungen und Mädchen, die in Madame Maximes Schatten gestanden hatten. Sie trugen blaue Umhänge als Schuluniform, in denen sie zu frieren schienen und blickten den Hogwartsschülern gespannt entgegen. Alle Schüler wurden nun von ihren Hauslehrern in die Große Halle geführt, die Beauxbatons folgten ihnen mit etwas Abstand.
„Herzlich Willkommen in Hogwarts!“, begrüßte McGonagal die Gäste, als sie alle auf ihren Plätzen saßen. Die Beauxbatons hatten sich am Hufflepufftisch niedergelassen und blickten sich neugierig um.
„Wir freuen uns alle, ihnen ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen und sie kennenzulernen. Dazu wird auch der Ball am Sylvesterabend beitragen.“
Ihre letzten Worte lösten einen kleinen Tumult aus, obwohl die Schulleiterin leise gesprochen hatte und ihre Miene verriet, dass sie von der Idee einen Ball zu veranstalten nicht übermäßig begeistert war.
„Dafür ist der Festumhang!“, sagte Luke und sah Al panisch an. „Das heißt wir müssen tanzen!“
Al drehte sich der Magen um. Er sollte tanzen? Niemals! Er bemerkte, wie Rose Haily etwas zuflüsterte und beide zukichern anfingen. Genau wie alle anderen Mädchen am ganzen Tisch. Plötzlich sah Al sie, als wären sie eine ganz andere Spezies.
„Ruhe!“, donnerte McGonagals Stimme durch den Saal.
„Wie ich sehe, versetzt diese Neuigkeit sie in Aufruhr, auch wenn es nur ein unwichtiger Teil dieses Austausches ist, bei dem es um internationale magische Zusammenarbeit durch sportliche Wettkämpfe geht. An dem Ball dürfen alle ab der vierten Klasse teilnehmen, aber sie dürfen natürlich auch Jüngere einladen und sie werden ihre Festumhänge tragen.“

In der nächsten Zeit sah Al die Franzosen seltener als gedacht, was vielleicht auch daran lag, dass er den Gemeinschaftsraum nur fürs Quidditchtraining verließ. Es waren vier Mädchen unter ihnen, die wie Fred verkündete genauso hübsch waren, wie er sich das vorgestellt hatte. Es war ein gemeinsamer Hogdmeadeausflug geplant, mit Hogwartsschülern und Beauxbatons, die im gleichen Alter waren.
Der Ball war ein großes Gesprächsthema in der ganzen Schule, egal wie oft Professor McGonagal betonte, dass es ja nur ein Ball sei. Al ging es auf die Nerven, dass selbst Luke ihm damit in den Ohren lag.
„Wir müssen möglichst früh ein Mädchen finden.“, erklärte er ihm eines Nachmittags, als Al gerade versuchte die Hausaufgaben zu machen. „Wenn man weiß was man will, darf man nicht zögern.“ Al schnaubte, solche Weisheit legte sein bester Freund eher selten an den Tag. Er wollte einfach nicht über diesen verdammten Ball nachdenken. Er wollte einfach nicht darüber nachdenken, dass er niemals den Mut finden würde das einzige Mädchen mit dem er hingehen wollte zu fragen.
„Dann geh und frag Lindsay.“
„Oh nein, doch nicht schon so früh, sie wird denken, ich steh auf sie.“
Al sah ihn genervt an.
„Grade hast du gesagt-“
„Ja, es ist ein Balanceakt.“ Luke grinste ihn verschmitzt an. Al war froh, dass in diesem Augenblick Haily und Rose auf sie zusteuerten. Al fiel ein, dass Haily gerade von einem Training der Schulmannschaft kam, nach dem sie auch die Franzosen fliegen gesehen hatten. Rose setzte sich neben Luke und warf einen amüsierten Blick auf sein unbeschriebenes Pergament und Haily ließ sich neben Al fallen.
„Und?“, fragte er nur und sah Haily an.
„Sie sind gut, sie sind verdammt gut.“, sagte Haily niedergeschlagen. Al unterdrückte den Impuls den Arm um sie zu legen.
„Aber wir sind besser.“, sagte er aufmunternd, so wie er es schon bei ihrem ersten Spiel gegen Slytherin getan hatte. Der Unterschied war, dass er dieses Mal nicht mit ihr aufs Spielfeld laufen würde. Sie schenkte ihm ein mattes Lächeln. Sollte er es doch wagen, sie zu fragen?
„Haily“, fing er leise an. „Was hältst du eigentlich von diesem Ball?“ Sie sah ihn überrascht an. „Ach, im Grunde ist Quidditch das Wichtige, oder?“, sagte sie mit einem merkwürdigen Ton in der Stimme, den Al nicht einordnen konnte.
„Naja, für die meisten Mädchen nicht.“, sagte Al wahrheitsgemäß. „Die freuen sich da jetzt schon drauf.“
Hailys blaue Augen blitzten.
„Du musst es ja wissen.“, sagte sie kalt und wandte sich ab. Al starrte sie verdattert an. So kannte er sie gar nicht.
„Ähm Haily, was -?“
„Schon okay”, sagte sie abweisend, sah ihn jedoch wieder an. „Mit wem gehst du denn?“
Al verstand überhaupt nichts mehr. Wie kam sie auf die Idee, er hätte schon eine Verabredung?
Haily stieß ein zischendes Schnauben aus und machte sich mit einer Ist-jetzt-auch-egal-Geste an ihren Kräuterkundeaufsatz.
In seinem Kopf rauschte es. Nachdem er die Hoffnung aufgab, dass Haily ihn wieder ansehen würde und ihm irgendeine Erklärung geben würde, wandte er sich verzweifelt Rose und Luke zu. Letzterer schnitt eine Grimasse und zuckte mit den Schultern. Rose sah prüfend von Haily zu Al und wieder zurück, was den Eindruck erweckte sie würde Verhaltensstudien durchführen. Al gab auf und widmete sich ebenfalls wieder der Blütezeit von Sanddisteln.
Plötzlich zupfte ihm Rose am Ärmel und machte auffordernde Gesten in Richtung Hailys. Al war zum ersten Mal in seinem Leben kurz davor aufzuspringen und in die Bibliothek zu flüchten. Lag das an ihm oder konnte man Mädchen nicht verstehen?
Er sah zu Haily, sie kaute schon wieder auf ihrer Unterlippe, wie immer wenn sie nervös war oder nachdachte. Er liebte diesen Anblick einfach, sie sah so süß aus, dass bei etwas in seinem Gehirn auszusetzen schien. Er würde sie jetzt fragen, jetzt oder nie.
„Hey, na wie geht´s?“ Es war James. Haily sah auf und lächelte ihn an.
„Gut.“, sagte sie, in einem Ton, der Al viel zu freundlich vorkam.
„Gehst du mit mir zum Ball?“
Als Tintenfass fiel zu Boden und die schwarze Flüssigkeit breitete sich auf dem Teppich aus. Es war ihm egal. Alles was ihn interessierte, war Haily und der erwartungsvoll grinsende James. Etwas in Al schien zu brodeln, zu kochen. Ein Monster schrie in seinen Bauch gegen dieses Szenario an, forderte ihn auf James das leere Tintenfass an den Kopf zu werfen. Doch das war Blödsinn, denn sie würde sowieso nein sagen, da war er sich sicher. Selbst der Schnee schien vergessen zu fallen, schien genau wie Al nur auf Hailys Antwort fixiert zu sein.
„Gerne, warum nicht.“, antwortete sie liebenswürdig.


She is everything I needed
She is everything
(She is - The Fray)

_______________________________________________

Und? Sehr böse? *Kekse hinstell*


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