von shaly
@Sarah r.-p.: danke für deine ganzen netten kommis *freu* toll, dass du meine FF so sehr magst. also, die sind jetzt am Anfang des 4. jahres und die ZAGs gibts am ende des 5., also noch knapp 2 Jahre. Und, ja das heißt, das ist auf jeden fall was dran ;-) die antworten auf die ganzen fragen (oder eher ein paar), gibts leider erst im nächsten, sorry. aber in diesem erfährt man auch was...
@Araleyus:ein action-kapitel (deswegen auch der titel) musste auch mal sein. danke für das lob (ich weiß den plural von lob nicht, würde das heißen: danke für die löbe? xD ich glaub es gibt keinen plural)
ich glaube, dass viele der Harry-Generation, die den Raum der Wünsche kannten, nicht wollten, dass ihre kinder den kennen.Überleg doch mal, was die damit alles anstellen könnten!Es herrscht ja kein Krieg mehr, also ist der Raum vorallem gut, um darin verbotene Sachen zu verstecken oder zu machen. So wie rauschende Partys feiern...*gg*
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It is the soundtrack of your ever-flowing life
It is the wind beneath your feet that makes you fly
Die Tage wurden kürzer und die Nächte kälter, als Halloween sich näherte. Al, Luke, Rose und Haily hatten James den Raum der Wünsche präsentiert und er war hingerissen gewesen. "Wie konntet ihr das eher finden, als wir?", sagte er immer wieder, auch Tage danach noch. Al sah James und Fred ständig irgendwelche Leute einladen und hatte mittlerweile Bedenken, ob der Raum der Wünsche groß genug werden konnte. Fred hatte eine lautstarke Auseinandersetzung mit Cole, weil das Spiel Gryffindor gegen Slytherin am 1. November, dem Partydatum, stattfinden sollte. Cole hatte unmissverständlich klargemacht, dass Fred ein Quidditchspiel wichtiger zunehmen hatte als Partyvorbereitungen, wenn er weiterhin in der Mannschaft bleiben wollte.
Al sah dem Spiel mit gemischten Gefühlen entgegen. Gegen Scorpius Malfoy hatte er bis jetzt immer gewonnen und er wünschte sich sehnlichst Slytherin erneut zu schlagen. Andererseits konnte er ihn nach ihrem gemeinsamen nächtlichen Abenteuer nicht mehr so guten Gewissens verachten wie vorher. Wenn sie sich sahen, beachteten sie sich genauso wenig wie sonst, aber Al bekam keine dummen Sprüche mehr zu hören, selbst in Hinblick auf das Spiel nicht.
Schon am Mittag des 31.Oktober wehte der Duft gebackener Kürbisse durch die Gänge und die Erstklässler tuschelten aufgeregt über das Festessen. "Stimmt es, dass Professor McGonagall ein tanzendes Basiliskenskelett arrangiert hat?" fragte ein besonders kleiner Hufflepuff Rose, als sie auf dem Weg zur Bibliothek waren. Er und ein paar Klassenkameraden sahen sie erwartungsvoll an. "Nein, ein Basilisk hat kein Skelett.", sagte sie lachend. Der Erstklässler lief himbeerrot an und murmelte etwas Unverständliches. "Und natürlich will Professor McGonagall niemandem Angst einjagen.", fügte Rose schnell hinzu. "Ich hab aber gehört, dass sie in einem Kürbiskostüm erscheinen wird.", sagte Luke ernsthaft. "Und alle Schüler sollen das auch tun, sonst werden uns Punkte abgezogen." Ein Raunen ging durch die Gruppe und sie entfernten sich unter empörten Flüstern. Lachend setzten die Vier ihren weg fort, auch wenn Rose versuchte ihr Kichern zu unterdrücken, als sie sagte: "Luke, die haben das ernst genommen!" "Ich bin einfach überzeugend, das weißt du doch.", sagte Luke grinsend und sie traten in die Stille der Bibliothek ein. "Und ich hab das wirklich gehört." "Ach ja?", sagte Al und zog die Augenbrauen hoch. "Von James oder einer ähnlich ernstzunehmenden Person?" "Ein Meister verrät nie seine Quellen.", sagte Luke geheimnisvoll. In diesem Moment tauchte Lindsay mit ihren Freundinnen hinter einem Bücherregal auf. Al seufzte. Und es hätte ein so schöner Tag werden können. "Hi Al,", sagte sie mit einem strahlenden Lächeln und ging auf ihn zu, ohne einen der anderen zu beachten. Auf Rose und Haily war sie nicht gut zu sprechen, seit diese angeblich ihren Schminkspiegel zerbrochen hatten. Normalerweise war das kein Problem, dass man mit einem einfachen "Reparo" nicht lösen konnte, aber Lindsay sagte, sie würde eine Entschuldigung erwarten. Eine Entschuldigung, auf die sie sehr lange warten konnte.
"Hallo Lindsay.", sagte Al, warf ihr einen kurzen Blick zu und wandte sich dann einem Bibliotheksbuch zu. "Weißt du, was wir als nächstes haben?" fragte sie ihn. "Verwandlung", sagte Luke leise. Lindsay sah ihn an, scheinbar hatte sie ihn gar nicht gesehen. Sie wartete noch kurz, ob Al etwas sagte, als sich diese Hoffnung nicht erfüllte, verschwand sie. "Wann lässt sie das endlich bleiben?" sagte Haily und starrte ihr verachtend nach. Al zuckte mit den Achseln. Es war ja nicht so, als ob so ein Überfall jeden Tag vorkam, Lindsay versuchte nur manchmal sein Interesse zu gewinnen, vor allem wenn etwas wie ein Hogsmeadebesuch anstand. "Was ist mit dir?" fragte Rose irritiert, ihr Blick galt Luke. Er starrte auf den Boden und riss seine Astronomiehausaufgabe in Stücke. "Nichts.", sagte er knapp, ohne aufzusehen. Vom Zerschnipseln des Pergaments ließ er jedoch ab. "Oh.", machte Haily plötzlich und sah Luke mit großen Augen an. "Nein, oder?"
"Was ist?" wiederholte Rose ungeduldig. Al sah verwirrt von Luke zu Haily. Haily starrte Luke prüfend an, er versuchte vergeblich ihrem Blick auszuweichen. "Ich finds einfach nicht gut, dass ihr so auf ihr rumhackt.", murmelte er dann missmutig. Al fiel die Kinnlade herunter. Luke mochte Lindsay? "Du stehst doch nicht etwa auf sie?" sagte Al und erntete einen bösen Blick von Luke. "Du weißt es überhaubt nicht zu würdigen, dass sie dir so viel Beachtung schenkt!" fauchte er ohne Al anzusehen. Al wandte sich hilfesuchend an die Mädchen. Rose sah ihn streng an. "Ähm, tut mir leid.", sagte Al unbeholfen. "Schon okay.", sagte Luke knapp.
Stunden später, als sie zum Festessen gingen, hatten sich die Wogen wieder geglättet, Luke ließ sich seine gute Laune nicht nehmen. "Was meint ihr, kommen diese Erstklässler wirklich in Kürbiskostümen?" fragte er gespannt, als sie die Große Halle erreichten. "Ich wette zwei Sickel, dass sie es nicht tun.", sagte Rose und hielt ihm ihre Hand hin. Luke zögerte nicht und schlug ein. Al betrat die Halle und suchte prüfend den Hufflepufftisch nach menschlichen, orangenen Kugeln ab. Es war nicht schwer auszumachen, dass alle Hufflepuffs ihre schwarze Schuluniform trugen. "Rosie, du bist um zwei Sickel reicher.", verkündete Haily, die scheinbar zu dem gleichen Ergebnis gekommen war. Luke fluchte und drückte einer breit grinsenden Rose zwei Silbermünzen in die Hand.
Als alle Schüler ihre Plätze eingenommen hatten, erhob sich Professor McGonagall. "Guten Abend allerseits.", sagte sie und brachte sowas wie ein Lächeln zustande. "Ich weiß, ihr alle freut euch auf das vorzügliche Essen, aber vorher habe ich eine bedeutungsvolle Ankündigung zu machen." Al, Haily, Rose und Luke tauschten verwirrte Blicke aus. Ankündigungen hatte es an Halloween noch nie gegeben. "Da es organisatorische Schwierigkeiten gab, kann ich euch erst heute mitteilen, dass der diesjährige Quidditchwettkampf zwischen den Häusern nicht das einzige sportliche Ereignis in Hogwarts sein wird. Wir empfangen in sechs Wochen die Schulmannschaft von Beauxbatons. Die französischen Schüler werden gegen Ende ihres zweimonatigen Aufenthaltes gegen eine Quidditchmannschaft aus Hogwartsschülern spielen." Sie machte eine Pause und sofort erklang aufgeregtes Murmeln im ganzen Saal. "Das ist echt cool.", flüsterte Haily Al ins Ohr. "Wir müssen in diese Schulmannschaft kommen!" Al nickte begeistert. "Wie glaubst du -"
"Ruhe!" donnerte Professor McGonagals Stimme durch den Raum und alle Schüler verstummten auf einen Schlag. "Ich muss ihnen wohl kaum sagen, dass solche Projekte, die den internationalen Zusammenhalt fördern sollen, nur funktionieren, wenn alle Schüler sich an die Regeln halten.", sagte sie streng. Dann wurde sie wieder etwas lockerer. "Andererseits ist ihre Aufregung verständlich. Die Schulmannschaft wird von Mr. Wood zusammen gestellt und es ist natürlich klar, dass die ersten Spiele, Gryffindor gegen Slytherin und Ravenclaw gegen Hufflepuff sehr wichtig sind. Und jetzt: Guten Appetit!" Ihre letzten Worte waren kaum ausgesprochen, als sich die goldenen Teller und Schüsseln mit Essen füllten. "Al, Haily ihr schafft es bestimmt in die Mannschaft!", sagte Rose, während sie ihren Teller belud. "Ich weiß nicht, wie gut Cedric ist.", sagte Al unsicher, auch wenn vor seinem inneren Auge ein Bild auftauchte, wie er von der ganzen Schule bejubelt wurde, weil er gerade den Schnatz für Hogwarts gefangen hatte. "Mcmillan kann unmöglich so gut sein, wie du.", erklärte Rose resolut und stopfte sich eine halbe Pellkartoffel in dem Mund.
Den ganzen Abend lang wurde nur über den kommenden Besuch der Beauxbatons und die Auswahl der Schulmannschaft geredet. "Da sind bestimmt ein paar hübsche Französinnen dabei.", sagte Fred grinsend, als sie wieder im Gemeinschaftsraum waren. James flüsterte ihm etwas zu und beide brachen in Gelächter aus. Al verdrehte die Augen.
Er war jetzt noch aufgeregter wegen dem Spiel, als vorher. Es ging nicht nur darum Slytherin zu schlagen, es ging darum, der beste Sucher in Hogwarts zu sein. "Wir schaffen das schon.", sagte Haily zuversichtlich, doch Al merkte, dass auch sie nervös war. Plötzlich tauchte Cole auf. "Leute, wir wollen morgen Slytherin plattmachen und außerdem möglichst viele Gryffindors in dieser Schulmannschaft haben, also ab ins Bett!"
Al schlief spät ein und träumte wild. Er war in der Schulmannschaft, doch mitten im Spiel tauchte Scorpius Malfoy auf und wollte ihn als Sucher ablösen. "Lass mich spielen oder ich sag McGonagal, dass ihr nachts unterwegs wart!" rief er. Al wollte ihm sagen, dass er ja auch nachts draußen gewesen war, aber er hatte seinen Besen verloren und fiel in die Dunkelheit. Haily tauchte auf, nahm seine Hand und sie rannten wieder einen Korridor entlang.
Es schien ein endloser Korridor zu sein, sie liefen immer weiter, bis -
"Al, du musst aufstehen!"
Al schreckte hoch und sah in Lukes aufgeregtes Gesicht. "Komm schon, sonst kannst du nicht mehr frühstücken."
Al stand auf, zog sich hastig an und eilte mit Luke runter in die Große Halle. Die restliche Mannschaft saß bereits am Gryffindortisch. "Da bist du ja endlich.", sagte Lily, die zwischen Haily und Rose saß und leicht grünlich im Gesicht war. "Ja, ich bin da und wir werden gleich ein großartiges Spiel hinlegen.", sagte Al lächelnd. Auch in seinem Bauch rumorte es vor Nervosität, doch Lily brauchte jetzt einen zuversichtlichen großen Bruder. "Das ist die richtige Einstellung.", sagte Cole.
Al aß einen Marmeladentoast und dann war es schon Zeit in die Kabinen zu gehen. "Viel Glück!" sagte Luke und Rose umarmte erst Lily und dann Haily und Al.
"Gute Bedingungen.", urteilte Haily draußen. Al gab ihr Recht, es war zwar bewölkt, sah aber nicht nach Regen aus und windig war es auch nicht. Sie zogen sich ihre scharlachroten Umhänge an und lauschten Coles Motivationsrede. "Wir sind die beste Mannschaft auf diesem Platz.", sagte er eindringlich. "Wir haben härter trainiert, wir spielen besser zusammen und vor allem habe ich euch nicht ausgewählt, weil ihr beliebt oder reich seid, sondern weil ihr die besten seid." Er sah jeden einzelnen von ihnen an, als wollte er sagen: `Und wehe ihr seid es nicht.` "Und jetzt gehen wir da raus und putzen die Slytherins weg!"
Unter tosendem Applaus und lautem Pfeifen der Slytherins marschierten sie aufs Spielfeld. Scorpius warf Al einen herausfordernden Blick zu. "Besteigt eure Besen!" rief Mr. Wood. Al lächelte Haily und Lily noch einmal zu, bevor der Pfiff ertönte und er sich mit aller Kraft vom Boden abstieß. Al spürte den Wind in den Haaren und die bekannte Freude überkam ihn. Er flog höher, und sah sich nach dem Schnatz um, während er Vince, dem Stadionsprecher lauschte.
"Und jetzt sind sie in der Luft, Fred Weasley übernimmt den Quaffel. Sauberer Pass zu Lily Potter, eine vielversprechenden Neuentdeckung von Patrick Cole." Bei diesen Worten kam lautes Buhen aus den Reihen der Grüngewandeten.
"Sie spielt zurück zu Weasley, Weasley auf dem Weg zum Tor und - Autsch, das sah übel aus."
Al fluchte. Fred war von einem Klatscher an der Schulter getroffen worden und hatte den Quaffel fallen lassen. Er sah wie Scorpius den Treiber lobte, der den Gryffindors die frühe Führung vermasselt hatte. "Slytherin im Ballbesitz, Corner schlängelt sich vorbei an den Gryffindortreibern, fliegt geradewegs auf die Torringe zu, passt zu Warrington und der lässt den Quaffel fallen!" Die Slytherins stöhnten enttäuscht auf. "Haily Robins für Gryffindor mit dem Quaffel. Sie taucht unter Warrington durch, weicht einem Klatscher aus, fliegt wie der Wind, ja wirklich blitzschnell ist sie und sie macht das TOR!" Al stimmte in das Jubeln der rot-goldenen Menge ein, widerstand aber der Versuchung zu Haily zu fliegen, um sie zu beglückwünschen.
Es war ein unglaublich schnelles Spiel, die Slytherins trafen in den nächsten Minuten zweimal hintereinander. Fred flog auf die Torringe zu und einer der Slytherintreiber schlug ihn mit seiner Keule. "Strafstoß!" brüllte Mr. Wood. Fred übernahm und verwandelte. Al glaubte den Schnatz gesehen zu haben, doch der Ursprung des Glitzern stellte sich als Lilys Armbanduhr heraus. "Robins hat den Quaffel, sie passt zu Potter, ja das sieht gut aus, Lily! Und sie macht ihn rein! 30 zu 20 für Gryffindor." Al sah wie Lily sich freute und er grinste bis über beide Ohren. Plötzlich schoss etwas Grünes an ihm vorbei. "Oh, der Slytherinsucher hat etwas gesehen!" verkündete Vince. Al stellte erschrocken fest, dass er Recht hatte. Er stürzte hinter Scorpius her, der nur noch wenige Meter vom Schnatz entfernt war. Da tauchte ein Klatscher auf, der Scorpius zwang die Richtung zu wechseln und Al atmete auf. Das durfte nicht noch mal passieren. Scorpius raufte sich die Haare. "Gutes Spiel vom Treiber der Gryffindors, der Schnatz ist wieder weg. Slytherin im Quaffelbesitz." Und sie trafen. Wütend schnappte sich Haily den Quaffel und traf zweimal in kürzester Zeit. Al sah sie jubeln und wildentschlossen erneut nach vorne fliegen. Er hätte ihr auch einfach weiter zu gucken können, dachte er und ärgerte sich sofort über sich selbst. Er musste nach dem Schnatz Ausschau halten, er hatte Haily schon tausend Mal spielen sehen. Er wusste doch, wie gut sie war.
"Oh ja, das erster Spiel in diesem Schuljahr, zusätzlich aufgeheizt von der gestrigen Ankündigung, hat es in sich.", urteilte Vince, mittlerweile stand es 70 zu 50 für Gryffindor.
Und da sah Al den Schnatz. Am rechten Spielfeldrand. Er raste darauf zu, ohne sich nach Scorpius umzusehen. "Potter hat den Schnatz gesehen!" rief Vince völlig außer Atem. Al wurde ein Klatscher in den Weg geschmettert, doch er wich ihm aus und hatte den kleinen, goldenen Ball immer noch im Visier. Plötzlich sah er Scorpius von der anderen Seite kommen, doch er war schneller. Er streckte die Hand aus und schloss seine Finger um den kühlen Schnatz. Scorpius bremste knapp vor ihm ab und spuckte frustriert auf den Boden. "Gryffindor gewinnt mit 220 zu 50 Punkten!" rief Vince, dessen Stimme unter dem Lärm der Gryffindoranhänger kaum zu hören war. "Wenn das kein Zeichen in Hinblick auf die Schulmannschaft war..."
Al landete und Sekunden später sprang Haily neben ihm vom Besen und fiel ihm um den Hals. "Wir haben gewonnen!" schrie sie glücklich. "Du hast es ihnen gezeigt!"
"Wir haben es ihnen gezeigt.", verbesserte Al und wirbelte sie im Kreis herum. Er hätte vor Freude zerspringen können. Der Rest des Teams landete ebenfalls und stimmte in die "Wir haben gewonnen!" -Rufe mit ein. Lily umarmte Al so fest, dass er keine Luft mehr bekam und Cole brüllte mit heiserer Stimme: "Was hab ich denn gesagt? Wir sind die Besten! Wir sind die Besten!"
It is the beautiful game that you choose to play
When you step out into the world to start your day
You show your face and take it in and scream and pray
You're gonna win it for yourself and us today
(Forca - Nelly Furtado)
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So das wars. Ich schäme mich ein bisschen dafür, diese Austauschsache reinzunehmen, das ist so klischee-mäßig.
Naja, wird aber lustig. Ich liebe Quidditch, also hat mir selbst das chap sehr viel Spaß gemacht. Ich hoffe euch gings auch so und ich krieg diesmal wieder mehr kommis...
Ist euch aufgefallen, dass Al Scorpius jetzt nicht mehr Malfoy nennt? ;)
VlG, shaly
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