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Fanfiction

Schnätze und Schätze - Alltag, Albernheiten und das Auswahlspiel

von shaly

@~Mina~:danke schön, das freut mich =)
@Mine95:ich hab es auch vermisst so tolle kommis von dir zu bekommen, du machst mich ganz verlegen ;-)
@Sarah:danke, ich fühl mich geschmeichelt. al,rose,haily und luke sind 14, lily und hugo 12, james und fred werden bald beide 16.
@MinaMi:ich freu mich über jedes kommi und deins war doch ganz schön lang! ich fühl mich geehrt, wenn du "next generation"-ffs eigentlich nicht so toll findest.
@LilyFan:schön, dass du cedric magst und danke für das lob.wegen scorpius, das aus ihm und rose niochts wird, heißt ja nicht, dass er nicht vllt irgendwann wichtiger wird...*gg* rosies liebesleben wird auch ohne slytherins nicht einfach werden...*geheimnissvoll tu*
@all: Danke für die Kommis!!! das motiviert echt ungemein, ich sah aber trotzdem noch mal: schreibt doch mal in meinen FF-Thread, wenn ihr Fragen,Anregungen oder Kritik habt. Aber jetzt, gehts auch wieder weiter =)
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Der Himmel ist blau
Der Himmel ist blau


So kam es, dass Al noch eine halbe Stunde, nachdem sie schlafen gegangen waren, Lukes Feder kratzen hörte.
"Ich hab gestern meine ganzen Hausaufgaben geschafft." sagte er beim Frühstück stolz. "Ehrlich?" sagte Rose und schien beeindruckt. Luke nickte und gähnte herzhaft. Al nahm sich kopfschüttelnd ein Brötchen. "Morgen." sagte David Wickham, der sich gerade ihnen gegenüber gesetzt hatte. "Wir haben doch jetzt Pflege magischer Geschöpfe, oder?"
"Ja, zusammen mit den Ravenclaws.", sagte Rose. Sie klang angespannt. Al sah zu ihr rüber, sie nippte mit missmutigem Gesicht an ihrem Schwarztee.
"Dann werden wir ja sehen," sagte Luke, "ob dieser Cedric auch in -" Er bemerkte Haily, die hinter Rose energisch den Kopf schüttelte und brach ab.

„Hallo Leute.“, begrüßte Hagrid sie freudestrahlend und drückte Al und Rose an sich, sodass ihre Knochen knackten. „Hab euch noch gar nich richtig gesehn.“
Sie standen vor seiner Hütte am Rand des Verbotenen Waldes. Al sah sich nach dem Tier, das sie in der heutigen Stunde behandeln würden um. „Morgen.“, grüßte sie Cedric Mcmillan, der aus dem Ravenclaw Grüppchen heraustrat. Al, Luke, Haily und Rose erwiderten seinen Gruß, Rose allerdings sehr kühl. „Wenn alle da sind, kanns ja losgehn.“, sagte Hagrid und führte sie zu einem Gehege in dem zwei strahlend goldene Einhornfohlen standen.
„Ohhhhh!“, machte Lindsay und bekam den Mund gar nicht mehr zu. „Es soll sehr schwierig sein sie zu fangen, wie hat er das nur gemacht?“ sagte Rose beeindruckt und auch Haily schienen die jungen Einhörner verzaubert zu haben. „Ich wollt euch ne schöne erste Stunde machen.“, erklärte Hagrid stolz. „Wer kann mir sagen, wann Einhörner die Farbe wechseln?“ „Mit zwei Jahren färben sie sich silbern.“, sagte Cedric. „Erst wenn sie ausgewachsen sind, im Alter von sieben Jahren, werden sie weiß.“ Al warf Rose einen Blick zu, deren Gesicht sich versteinert hatte. „Das hätt ich auch nich besser sagen können.“, sagte Hagrid. Cedric nickte und lächelte verlegen. „Und weiß jemand -“ „Das Horn wächst ihnen mit fünf.“, sagte Rose blitzschnell. Hagrid schmunzelte unter seinem Bart. „Stimmt, das wollte ich wirklich fragen, aber die Antwort is nich ganz richtig.“ Cedric hob die Hand. „Die ersten Anzeichen des Hornes treten mit vier Jahren auf.“, korrigierte er. Rose schluckte.

Al war den ganzen Tag lang besonders nett und zuvorkommend zu ihr. Er wusste, ihr ging es jetzt, als hätte Cedric ihn im Quidditch geschlagen.

Am nächsten Morgen in Geschichte der Zauberei machte sie sich noch fleißiger Notizen als sonst, während Luke, der wiederum seine Hausaufgaben nachts erledigt hatte, den Kopf auf die Tischplatte gelegt hatte und schlief. Haily schlug ihren halb-ernsten Vorsatz schon nach zehn Minuten in den Wind, um mit Al auf der Ecke ihrer Pergamentrolle Galgenmännchen zuspielen.
„Ich weiß es.“, flüsterte sie triumphierend. „Es ist Quidditch.“ „Wir spielen ohne Leglimentik!“ flüsterte Al aufgebracht. „Ich hab das gerade erst hingeschrieben.“
„Ich brauch keine Leglimentik, ich kann deine Gedanken lesen.“, erklärte Haily kichernd.
„Das heißt Legilimentik.“, stellte Rose klar. „Und Als Gedanken kann jeder lesen.“ Sie wandte sich demonstrativ wieder ihrem Pergament zu. Al formte mit den Lippen das Wort Spielverderberin und schmollte gespielt. Haily unterdrückte ihr Lachen mühsam. Als es klingelte schreckte Luke auf und sah sich einen Moment verwirrt um. „Du bist im Klassenzimmer für Geschichte der Zauberei.“, beantwortete Al die Frage, die ihm ins Gesicht geschrieben stand. Rose konnte im Gegensatz zu Al und Haily nicht darüber lachen.

Der Rest der Woche verging ohne weitere Zwischenfälle, wenn man davon absah, dass Lindsay in Zaubertränke einen Wutanfall bekam, weil ihr Abschwelltrank ein Loch in einen ihrer Schuhe brannte.
Luke fragte sie nach der Stunde, wie teuer die Schuhe denn gewesen waren und erntete einen bösen Blick.
Rose wurde wieder vergnügter, als sie die Noten für ihre Verwandlungshausaufgabe bekamen, worüber Al sehr froh war.

Am Freitagnachmittag verabschiedeten sich Luke und Rose von Al und Haily, die sich auf den Weg zum Quidditchgelände machten. Sie hatten noch Arithmantik und wollten dann nach kommen, um sich das Ende des Auswahlspiels anzugucken.
„Ganz ehrlich, meinst du Hugo hat ne Chance?“ fragte Al Haily. Sie sah ihn an. „Wenn du das ganz ehrlich denkst, dann ja. Du kannst das am besten beurteilen.“ Al überlegte. Hugo war nicht schlecht, aber gegenüber älteren, erfahreneren Bewerben würde er nicht bestehen. „Wir werden sehen.“, sagte Al ausweichend.

Auf dem Quidditchfeld standen Patrick Cole, David Wickham und Fred, ihr verbliebenes Team und um die 15 Gryffindors, die es als Jäger oder Treiber versuchen wollten. Hugo fiel auf, wegen seinem Weasley-Haar, aber er war nicht der einzige Rotschopf in dem Haufen Bewerber.
„Lily?!“
„Hallo Al, hi Haily.“, sagte Lily unschuldig. „Du bewirbst dich als Jägerin.“, stellte Haily fest. „Warum auch nicht.“, sagte Lily und mied Als Blick. Al wären tausend Gründe eingefallen. Weil du zu klein bist, weil das hier meins ist, weil alle nur noch Augen für dich haben werden, dachte er bitter. Aber er sprach es nicht aus. Erstens, weil er wusste, dass das egoistisch von ihm war und Lily durchaus das Recht hatte in der Quidditchmannschaft zu spielen und zweitens, weil es keinen Sinn hatte Lily etwas zu verbieten. Egal ob es sich um Quidditch handelte oder Butterbier trinken. Dennoch war sein „Viel Glück“, als sie ihre Besen bestiegen etwas halbherzig. Cole flog vor den Torringen und der Erste versuchte sein Glück. Er warf ein paar Meter daneben. „Hol den Quaffel und gib ihn dem nächsten.“, sagte Cole eisig. „Du kannst von der Tribüne zu gucken.“ „Armer Kerl.“, sagte Fred, ohne die Spur von Mitleid.
Die nächsten waren besser, aber keiner traf mehr als zwei mal hintereinander. Al begann sich zu langweilen und flog ein paar Loopings um Haily herum. „Al, ich will das sehen!“ sagte sie und sah ihn halb verärgert, halb belustigt an. „Tut mir sehr leid.“, sagte Al sarkastisch und flog so dicht an ihr vorbei, dass sie zusammen zuckte. „Albus Severus Potter!“ sagte sie laut. Ihre Mundwinkel zuckten, sie schaffte es nicht ernst zu bleiben. „Willst du nicht wissen, ob deine Schwester es schafft noch einen rein zu machen?“ Bei diesen Worten drehte Al sich so schnell um, dass sein Nacken knackte. Und wirklich: Lily flog mit dem Quaffel in der Hand auf Cole zu, täuschte links an und traf dann durch den linken Ring. „Der wievielte Treffer war das?“ fragte Al. „Der dritte.“, sagte Fred beeindruckt. „Lily hat´s drauf, das wusste ich gar nicht.“ Al seufzte leise und wollte sich zu Haily wenden, aber sie flog zu seiner Schwester, um ihr zu gratulieren und sie als Mit-Jägerin willkommen zu heißen. „Herzlichen Glückwunsch, Lily!“ brüllte Hugo von unten. Al sah zu ihm hinunter und bemerkte, dass auch Luke und Rose am Spielfeldrand standen.

Nun kamen die Treiber an die Reihe. Cole machte auch hier kurzen Prozess, in dem er dem Team befahl sich weit abseits zu halten, während er die Klatscher auf die Treiberbewerber losließ. Hugo hielt sich nicht schlecht, doch ein großer, breitschultriger Fünftklässler war mit Abstand der Beste. „Wie heißt du?“ fragte Cole ihn. „Kevin Short.“, antwortete er nicht besonders laut. Haily stieß ein keuchendes Lachen aus, was sie gerade noch zu einem Husten umbiegen konnte. Cole warf ihr einen strengen Blick zu. „Gut Short, du bist im Team.“
Al flog zu Hugo, der wie ein Häufchen elend auf seinem Besen saß. „Mach dir nichts draus,“ versuchte er seinen jüngsten Cousin aufzuheitern. „Sieh mal, du warst echt gut, aber er ist fünfzehn und du bist zwölf.“ „Zwölf ¼.“, verbesserte Hugo trotzig. „Aber in zwei Jahren ist er weg, dann hast du wieder eine Chance.“, sagte Haily aufmunternd. „Und dann schaffst du es bestimmt.“ Hugo nickte und brachte ein kleines Lächeln zustande. Al warf Haily einen dankbaren Blick zu.
Sie landeten neben Luke und Rose, die ebenfalls versuchte ihren kleinen Bruder aufzumuntern, aber Al merkte, dass auch sie etwas auf dem Herzen hatte. Er sah Luke fragend an und nickte zu Rose. „Cedric Mcmillan war in Arithmantik.“, sagte Luke laut. Al hätte ihm am liebsten vors Schienenbein getreten, denn Rose war plötzlich sehr an den Schnürsenkeln ihres linken Schuhs interessiert. Haily sah Luke fassungslos an und schnappte sich dann Rose, um, wie Al vermutete, ein „Jungs-sind-ja-so-taktlos-und-unsensibel Gespräch zu führen. „Du wolltest doch wissen, was los ist!“ sagte Luke, als wäre es Als Schuld. Al verdrehte die Augen. Er musste den Mädchen Recht geben, manche Jungen waren wirklich taktlos und unsensibel. Der absolute Spezialist ging vor ihm die Schlosstreppe hoch und wunderte sich laut was er „jetzt schon wieder“ gemacht hatte.
Al folgte Luke, doch in der Eingangshalle wurde er aufgehalten.
„Warte doch mal!“ Al wandte sich um. Es war Lily. „Al, wenn du ein Problem damit hast, dass ich im Team bin, dann sags halt. Aber behandle mich nicht einfach wie Luft, okay?“ Sie funkelte ihn böse an.
Al seufzte. „Okay, ich habe ein Problem damit, dass du im Team bist.“ Sie starrte ihn völlig perplex an. „Aber warum? Das versteh ich nicht!“ Sie klang sehr aufgelöst. Das hatte er nun auch wieder nicht gewollt. Sie bedeutete ihm sehr viel und er war meistens sehr froh so eine Schwester zu haben.
„So war das nicht gemeint, Lily.“, sagte er leise. „Ich komm schon damit klar, ich war nur etwas sauer, weil du mir nicht gesagt hast, dass du dich bewirbst.“ Lily nickte. „Tschuldigung.“, murmelte sie und sah Al so unsicher an, das er fast lachen musste. Er konnte sich nicht vorstellen, dass irgendjemand diesem herzzerreißenden Dackelblick standhalten konnte, er konnte es auf keinen Fall. „Ist schon gut.“, sagte er versöhnlich. Sie lächelte und wollte zu ihrer Freundin Violet gehen, die auf sie wartete. „Und Lily?“ rief Al ihr nach. Sie drehte sich noch ein mal um. „Du bist super geflogen, heute.“ Sie strahlte und verschwand winkend in der großen Halle.

Al fand Rose, Haily und Luke im Gemeinschaftsraum, zu seiner Überraschung saßen James und Fred bei ihnen. Rose lachte über ihre Witze und schien weder auf Luke, noch auf Cedric nachhaltig wütend zu sein. „Mach mal Platz.“, begrüßte Al seinen Bruder und setzte sich neben ihm auf das Sofa. „Worum geht’s?“ „Um unsere Geburtstagsparty.“, erklärte James breit grinsend und nickte zu Fred. „Um die beste Party, die Hogwarts je gesehen hat.“, verbesserte Fred. „Was haben wir damit zu tun?“ fragte Al stirnrunzelnd. James wollte doch bestimmt keine Viertklässler auf seiner Party haben, oder? „Diese Party wird so gut, dass noch nicht einmal deine Anwesenheit sie zerstören kann.“, sagte James spöttisch. „So was geht?“ gab Al sarkastisch zurück. „Und außerdem,“ unterbrach Fred, „Haben du und Rose, wider aller Erwartungen, zwei coole Freunde.“ Er deutete auf Haily und Luke, die sich angrinsten. Al verdrehte die Augen. Jetzt hatte er eine kleine Schwester, die auf dem Weg zum Quidditchstar war und zwei beste Freunde, die in den „Adelsstand“ der coolen Leute aufgenommen wurden. Er verscheuchte den Gedanken. Eine Party, das würde lustig werden. „Wann wollt ihr das denn machen?“ fragte Haily. „Am 1. November.“, sagten James und Fred wie aus einem Mund.
„Da kann man am meisten Essen aus der Küche klauen, weil von Halloween so viel übrig bleibt.“, sagte James, als wäre es selbstverständlich so etwas zu wissen. „Und das mit den Getränken geht auch klar.“, überlegte Fred. „Und,“ er wechselte einen Blick mit James. “Wegen den Räumlichkeiten dachten wir-“ Er sah von Al zu Rose und dann zu Luke und Haily. „Nicht hier im Gemeinschaftsraum?“ fragte Rose verblüfft. James tat dies mit einer lässigen Handbewegung ab. „Dann ist es nichts besonderes mehr und niemand aus anderen Häusern kann kommen.“
„Und ihr wollt, dass wir einen Raum für euch finden?“ stellte Al entgeistert fest.
„Kein Problem, wir kümmern uns darum.“, sagte Luke sofort. Al sah ihn an. Er hätte seinen Besen gewettet, dass Luke keinen blassen Schimmer hatte, wie sie einen Raum auftreiben sollten.
„Okay super, dann ist das abgemacht.“ Mit diesen Worten standen James und Fred auf und setzten sich wieder zu ihren Freunden. „An welchen Raum hast du gedacht?“ fragte Rose und sah Luke scharf an. Luke zuckte mit den Achseln. „Wir werden schon was finden.“, sagte er zuversichtlich. Al schwankte zwischen Ärger über Luke und Belustigung über Roses Miene.

Am Samstagmorgen war das Frühstück lauter und ausgelassener als in der Woche, die Decke der Großen Halle war blau und wolkenlos wie der Himmel draußen. „Ich freu mich auf Quidditch!“ sagte Haily strahlend. „Isch misch auch.“, sagte Al mit einem halben Croissant im Mund. „Kein Grund mich anzuspucken!“ beschwerte sich Haily lachend. „Al, Post für dich.“, sagte Luke und deutete auf Fiona, die auf Al zugeflogen kam. Al nahm ihr einen Brief ab und ließ sie ein paar Cornflakes naschen, bevor sie davon flog. Der Brief war von Harry und Ginny.
Lieber Al,
wie war deine erste Woche als Viertklässler? Wahrscheinlich wirst du heute schon wieder, wie ein Verrückter Quidditch spielen, wir wünschen dir ganz viel Spaß! Grüß bitte Rose, Hugo und auch Luke und Haily von uns.
Alles Liebe, Mum und Dad
PS: Gib Lily den zweiten Brief, ja?

„Viele Grüße von Mum und Dad.“, sagte Al in die Runde und reichte Lily ihren Brief durch. „Echt ein schöner Tag.“, sagte Haily und lächelte träumerisch vor sich hin. „Was ist denn hier los?“ fragte Rose amüsiert. „Diese Friede-Freude-Eierkuchen Stimmung macht mich noch ganz fertig.“

Jetzt stehst du hier
und du hörst nicht auf zu lachen
Die Welt gehört dir
und der Rest deines Lebens beginnt

Der Himmel ist blau
So blau
(Himmelblau - Die Ärzte)

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Tadaa, das wars. Ich hoffe ihr mögst, mir persönlich gefällt es ziehmlich gut. Das Lied hat zwar nicht so sehr viel spannenden Inhalt, aber ich liebe die Ärzte und die Stimmung passt einfach super, ich hab es beim Schreiben gehört. Krieg ich noch mal so viele tolle kommis?
Liebe Grüße, shaly


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung