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Fanfiction

Schnätze und Schätze - Anreiseschwierigkeiten

von shaly

@~Mina~,*ronny*,LilyFan,Araleyus, Ginny W.: Danke für die lieben kommis *freu*
@~*Hermine95*~:danke!das mit dem ball wirst du bald erfahren, aber trimagisches turnier ist nicht geplant.
@Sarah potter-radcliffe:das mit den namen probier ich in den griff zu kriegen:-P danke für das kommi =)

________________________________________________
I'm tired of being what you want me to be
Feeling so faithless lost under the surface
Don't know what you're expecting of me
Put under the pressure of walking in your shoes


Viele Menschen, darunter auch Al Potter, sind der festen Ãœberzeugung, dass die Art und Weise, wie man geweckt wird, oder auch die ersten Gedanken am Morgen entscheiden, wie der Tag wird.
Das Erste, was Al am ersten September hörte, war die Stimme seiner kleinen Schwester. "Al, warum schläfst du noch?" Al blinzelte. "Mhh, was isn?" nuschelte er schläfrig. "Wir verpassen den Zug, wenn du und James nicht aufsteht, das ist los!" Mit diesen Worten drehte Lily sich um und stürmte aus dem Zimmer, ohne die Tür zu schließen. Al stand widerwillig auf und zog sich an.
Das Frühstück fiel alles andere als entspannt aus, weil Lily immer wieder aufsprang, weil ihr etwas eingefallen war, was sie noch einpacken musste, Harry drei geschäftliche Eulen erreichten und James Al auslachte, als dieser auf einmal bemerkte, dass er sein T-Shirt auf links trug.

Als die fünf Potters mit drei Koffern, Al´s Eule Fiona, James´ Uhu Hector und Lilys Katze Mia am Bahnhof King´s Cross eintrafen, war es schon 7 vor elf.
"Ich hab bestimmt ganz viel vergessen." jammerte Lily, während sie mit den Gepäckwägen durch die Bahnhofshalle gingen. "Wenn du wirklich was vergessen hast, schicken wir es dir nach." versicherte ihr Harry.
Sie standen nun vor der Barriere zwischen Gleis 9 und Gleis 10. James rannte darauf zu, und nach ein paar Sekunden war er verschwunden.
"Gehn wir zusammen?" fragte Lily und Al nickte lächelnd. Die beiden liefen Seite an Seite auf die Mauer zu, durch die James gerade verschwunden war. Al schloss die Augen und als er sie wieder öffnete, hatte er das übliche Gedrängel von Gleis 9 3/4 vor sich.
Hogwartsschüler von 11 bis 17 wurden von ihren Eltern, Geschwistern, Tanten oder Cousins verabschiedet. James war gerade dabei seinen Koffer in den Zug zu hieven. Al sah sich suchend nach Luke, Rose und Haily um, während Lily nach ihrer besten Freundin Violet Ausschau hielt.

"Sie sind bestimmt schon im Zug." sagte Ginny, die sie jetzt einholte, als sie die Gesichter ihrer Kinder sah. "Und ihr müsst euch auch beeilen!" Harry und Ginny halfen Al und Lily ihre Koffer im Zug zu verstauen, dann hieß es Abschied nehmen. Ginny schloss James kurz in die Arme. "Mum! Lass das!" zischte er und sah sich nervös um. Seine Mutter verdrehte die Augen. "Hab ein schönes Schuljahr, lass dich nicht bei irgendwelchem Mist erwischen und wenn du Louis ärgerst, denk dran, dass er jetzt Vertrauensschüler ist!" James nickte resignierend. "Bis Weihnachten." sagte er und verschwand im Zug. Al umarmte seine Eltern. "Dir auch ein schönes Schuljahr." sagte Ginny lächelnd. "Pass auf Lily und Hugo auf und sieh zu, dass Gryffindor den Quidditchpokal dieses Jahr gewinnt." fügte Harry hinzu. Al beschloss, die zweite Anweisung ernster zu nehmen, als die erste. Auf Lily aufzupassen war ohnehin nicht nötig und auf Hugo aufzupassen nicht möglich. "Ich schreib euch noch heute Abend eine Eule." versprach Lily, als Ginny ihr einen Abschiedskuss gab. Plötzlich ertönte ein Pfiff, Al und Lily stiegen in den Zug, der sich kurz darauf in Bewegung setzte. Sie winkten ihren Eltern zu, bis sie sie nicht mehr sehen konnten.

"Ich geh dann mal Violet suchen." lies Lily vernehmen und hüpfte davon. Al glaubte Rose, Luke und Haily weiter hinten im Zug zufinden und machte sich auf den Weg. Er kam an einem Abteil vorbei, in dem James und Fred mit ein paar Freunden saßen und er ging schnell daran vorbei, denn er wollte nicht, dass sie ihn alleine durch den Zug irren sahen. Im nächsten Moment kam ihm sein Cousin Louis entgegen. "Hi Al!" sagte er freundlich, anscheinend war er froh, ihn zu treffen und nicht James. Louis immer schon schüchtern und recht klein für sein Alter gewesen und dann war er auch noch der erste Hufflepuff in der Familie geworden, was dazu führte, dass er meist das Opfer von James´ und Freds Spott war. Heute jedoch zeigte er mehr Selbstvertrauen als je zuvor, was wohl mit dem neuen, schimmernden Vertrauensschülerabzeichen an seiner Brust zusammenhing. "Hi," grüßte Al zurück. "Hast du vielleicht Rose gesehen?" "Ja, gleich dadrüben." sagte Louis und deutete auf ein Abteil in Sichtweite. Al bedankte sich und ging so schnell er konnte ohne zu rennen. Als er besagtes Abteil erreicht hatte, schob er die Tür auf und stockte. Offensichtlich war das nicht das Abteil, auf das Louis gezeigt hatte. Hier saßen ein paar Viertklässlerinnen aus Ravenclaw zusammen mit (Al hätte am liebsten vor die Stahltür getreten) Lindsay Vane-Smith. Diese strahlte ihn sofort an und sprang auf. Sie hatte sich Locken in ihr blondes Haar gemacht und trug glänzenden, rosafarbigen Lipgloss. "Hallo Al!" sagte sie begeistert. "Wie schön, dass du vorbei schaust. Herzlichen Glückwunsch nachträglich, wie war dein Sommer?" "Ähm, hi." Er fragte sich nicht zum ersten Mal, warum dieses Mädchen ausgerechnet in seinem Haus sein musste. "Ich suche eigentlich nur Luke, Rose und Haily." sagte Al, ihre Frage komplett ignorierend. Lindsays Lächeln verblasste. "Wir haben sie nicht gesehen." erklärte eine der Ravenclaws bestimmt. Al nickte ihr kurz zu und machte sich aus dem Staub. Na toll, dachte er wütend, als er die Tür zuschlug. Es war schwer genug ihr in Hogwarts aus dem Weg zu gehen, warum musste er sie schon im Zug treffen?

Das nächste Abteil war das richtige. "Wo warst du denn so lange?" fragte Luke. "Ich hab mir schon Sorgen gemacht, ist was passiert?" sagte Rose besorgt. "Was ist denn los mit dir?" fragte Haily und sah ihn prüfend an. Al ließ sich auf den Sitz neben Luke fallen. "Ich hab euch gesucht. Und es ist nichts passiert, außer, dass ich Lindsay gefunden hab, anstatt euch." sagte er missgelaunt. Rose seufzte. "Ich weiß, sie wird immer ätzender." sagte sie. "Ja," stimmte Haily zu. "Aber immerhin musst du nicht den Schlafsaal mit ihr teilen, im Gegensatz zu uns." Sie verzog den Mund, bei dem Gedanken. Luke gab ein komisches Geräusch von sich. Al warf ihm einen irritierten Blick zu. "Auch einen Schokofrosch?" fragte Luke. Al nahm sich einen und wickelte die Folie ab. "Oh nein!" stöhnte er, als sein Vater ihm von der Sammelkarte entgegen lächelte. Luke schnappte sie ihm aus der Hand. "Harry Potter," fing er breit grinsend anzulesen. "Leiter der Aurorenzentrale. Bekannt als der `Junge, der überlebte` oder `der Auserwählte`. Harry Potter wurde im Alter von einem Jahr berühmt, als der erste Mensch, der den Todesfluch überlebte. Nachdem Er-dessen-Name-noch-immer-nicht-genannt-werden-sollte Potters Eltern ermordete, scheiterte er daran den Jungen zu töten, der Fluch fiel auf ihn zurück und zerstörte ihn fast. Nachdem Potter dem dunklen Lord in seiner Jugend wiederholt die Stirn bot, gelang ihm im Jahre 1998 mit Hilfe seiner langjährigen Freunde Ronald Weasley und Hermine Granger der Triumph über den gefährlichsten Schwarzmagier unserer Zeit. Harry Potter heiratete seine Jugendliebe Ginevra Weasley, mit der er drei Kinder hat."
Al stopfte sich trotzig den Schokofrosch in den Mund, denn seine Laune war wider seiner Erwartung noch gesunken. Auch Rose sah verlegen aus, sie war eine der wenigen, die verstand wie es war, seinen Vater auf einer Schokofroschkarte zufinden. Luke grinste noch immer, aber Haily war sensibel genug das Thema zu wechseln. "Meint ihr Hugo will sich wirklich als Treiber bewerben?" fragte sie Al und Rose. "Ja," sagte Rose schmunzelnd. "Er redet von fast nichts anderem mehr." Al stimmt ihr nickend zu. "Das wäre dann der dritte aus der Familie, wenn er es schafft" überlegte er. Fred war auch in der Mannschaft, er spielte seit zwei Jahren als Jäger. Er sagte oft, er hätte neben Quidditch und der Band keine Zeit für die Hausaufgaben, selbst wenn er sie hätte machen wollen. Der Zug fuhr weiter nach Norden, während sie über Quidditch und Schulstoff redeten und Süßigkeiten aßen.

Gegen Mittag schaute ein Klassenkameraden vorbei, David Wickham, der verbliebene Gryffindortreiber. "Rose, dein Bruder rennt überall rum und erzählt jedem, der ihm zu hört, dass er der neue Treiber wird." berichtete David. "Mhh", machte Rose missmutig. "Ich hab nichts gegen noch einen Weasley." sagte David schulterzuckend, als er sich zum Gehen wandte. "In dieser Gesellschaft wäre wohl jeder dieser Meinung." bemerkte Al trocken, er weg war.
"Da wär ich mir nicht so sicher, Potter." Al zuckte zusammen und sah, wie ein hellblonder Slytherin das Abteil betrat. "Malfoy." knurrte Al und richtete sich automatisch auf. "Du hast dir meinen Namen gemerkt, Hohlkopf? Ganze zwei Monate lang?" sagte Scorpius Malfoy arrogant. "Du überrascht mich immer wieder." "Verschwinde!" sagte Luke ärgerlich, doch Malfoy beachtete ihn nicht. "Was willst du?" fauchte Haily. "Ganz ruhig, Robins, ich hab keinem was getan." Malfoy genoss die Szene sichtlich. "Ich wollte euch nur fragen, ob ihr euch schon überlegt habt, mit was ihr den Schiedsrichter diesmal bestechen wollt, um uns im Quidditch zu besiegen. Die Autogramme eurer Eltern scheinen nicht gereicht zu haben." Al stand auf. "Er ist es doch überhaupt nicht wert." sagte Rose verächtlich. "Bestechungen waren halt schon immer dein Fachgebiet." sagte Al und erwiderte Malfoys arroganten Blick. "Sonst wärst du gar nicht in der Mannschaft." Für einen Moment dachte Al Malfoy würde ihn schlagen, doch stattdessen drehte er sich um und rauschte davon. Al setzte sich wieder und starrte dem Slytherin wütend nach. Wie immer hatte Malfoy es geschafft, ihn schon bevor er Hogwarts erreichte, die Illusion zu nehmen, Menschen könnten sich ändern. Al und Malfoy konnten sich seit ihrem ersten Tag in Hogwarts nicht ausstehen. Bei jeder Gelegenheit hielt Malfoy ihm einen Spiegel vor, der all das zeigte, was Al in sich selbst am wenigsten sehen wollte.
"Malfoy ist es nicht wert." wiederholte Rose und kramte in ihrer Tasche nach einem Buch. "Malfoy ist einfach ein Aas." sagte Luke gelassen. "Und er wird es immer bleiben." "Er ist ein kleines, schleimiges, mieses Stück Dreck. " sagte Haily grimmig. Al warf ihr einen dankbaren Blick zu. An ihm prallte der Spott der Slytherins nicht so einfach ab, wie bei Rose und Luke.
Der Rest der Zugfahrt verlief ohne besondere Zwischenfälle und gerade als Luke behauptete, er wäre kurz vorm Verhungern, wurde der Zug langsamer und kam schließlich zum Halten. Sie stiegen aus und suchten sich eine Kutsche. Als sie die Schlosstore passierten, wurde Al bewusst, wie sehr er das Schloss vermisst hatte und, wie froh er war wieder hier zu sein. „Ich freu mich schon auf das Essen.“ sagte Luke zum wiederholten Mal. „Hast du eigentlich auch noch was Anderes im Kopf, als essen?“ fragte Haily, halb genervt, halb amüsiert. „Ja, trinken und schlafen.“ erwiderte Luke ernst.

Das Schloss wirkte immer noch imposant, immer noch unglaublich beim ersten Anblick seit so vielen Wochen, auch wenn Al die letzten drei Jahre hier gelebt hatte. Allein die Eingangshalle und die große Marmortreppe hinterließen einen bleibenden Eindruck.

Als er die Große Halle betrat und sich an den Griffindortisch setzte, bemühte er sich erfolglos keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen dutzende Augenpaare folgten ihm. „Hier kommt der Kronprinz in 15 Sickel – Schuhen.“, zischte Malfoy, bevor er sich an den Slytherintisch setzte. Rose sagte etwas wie: „Mach dir nichts daraus.“ Aber Al hörte sie kaum.
„Dieser Malfoy wird nicht mit Regelbrüchen davon kommen.“, versicherte ihm seine Cousine Molly gewissenhaft. Ihr glänzendes Schulsprecherabzeichen trug sie nicht nur mit Stolz, es war mehr als eine Auszeichnung oder ein Amt für sie. Es bedeutete ihr die Welt. So albern und nervtötend sie war, in diesem Moment verstand Al, warum Molly so versessen nach Vorschriften war. Es half ihr sich wie jemand zu fühlen, der von Bedeutung war. Jemand der das Richtige tat und etwas zählte, in der Welt.

Rose und Luke verfolgten aufmerksam die Auswahl, die an Al vorbei zog, wie die Wiesen durch die sich der Hogwartsexpress schlängelte. „Alles in Ordnung?“ flüsterte Haily in sein Ohr. Ihr Atem kitzelte ihn im Nacken. Er brachte ein schwaches Lächeln zustande. „Geht schon.“, murmelte er. Der Hut wurde zur Seite geräumt und Minerva McGonagal erhob sich. „Willkommen in Hogwarts, beziehungsweise willkommen zurück.“, sagte sie. „Und natürlich: Guten Appetit!“

Nach dem ausgiebigen Festmahl gingen die Gryffindors hoch in ihren Turm, Al stapfte hinter Luke, Rose und Haily her. Jemand wusste das neue Passwort („Mückenstich“) und sie gelangten in den gemütlichen Gemeinschaftsraum. Rose wünschte ihnen eine gute Nacht und verschwand, um ihre Sachen aus zupacken.„Ich geh auch.“, sagte Haily, rührte sich jedoch nicht. „Mir geht’s gut.“, versicherte Al ihr leise. „Gute Nacht.“, wünschte sie ihm, ging einen Schritt auf ihn zu und schlang die Arme um ihn. Bevor er wusste, wie ihm geschah, hatte sie sich aus der Umarmung gelöst und war in Richtung Schlafsaal davon gelaufen. Er sah ihr nach. Sie war nicht eines dieser Mädchen, die zu allen ihren Freunden bei jeder Gelegenheit Körperkontakt suchten, außer Rose hatte Al sie noch niemanden umarmen sehen. Er musste wohl wirklich fertig aussehen. Luke gähnte demonstrativ. „Kommst du jetzt, oder soll ich mir nen neuen besten Freund suchen?“ fragte er.
Als Al in seinem Himmelbett lag, fühlte er sich wieder besser, zum ersten Mal seit Stunden. In der Welt mochte er nur Harry Potters Sohn sein, aber in diesem Turm war er vorallem er selbst.

I'm becoming this all I want to do
Is be more like me and be less like you
(Numb - Linkin Park)


When you feel all alone,
And the world has turned it back on you,
Give me a moment please,
To tame your wild wild heart.
(Savage Garden - Crash and Burn)
________________________________________________
Ich hoffe, ihr findet das nicht doof, ich hab ab jetzt zu jedem Kapitel nen Song. noch wichtiger: mögt ihr auch den depri Al? Und wie gefällt euch mein fieser, böser Scorpius?;-) freu mich auf kommis!


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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