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Fanfiction

Guilty Pleasures - Schatten des Verrats

von Dr. S

Schatten des Verrats

Ein gepresstes Keuchen entwich Dracos Kehle und er versuchte die Hände auf Sirius‘ Schultern zu legen, aber er konnte nur einen Arm bewegen. Der Körper über ihm wurde schon kalt, erdrückte Draco förmlich und machte es nicht leichter zu atmen. Draco hustete, spürte wie das Blut sich den Weg seine Kehle hochbahnte, aber fand nicht die Kraft es auszuspucken.
Der Schmerz war groß, fast unerträglich und doch spürte er seine Verletzung kaum. Kein körperlicher Schmerz, nein. Draco fühlte sich, als hätte er das einzige verloren, was ihn vorm Ertrinken bewahrt hatte. Jetzt würde er passenderweise an seinem eigenen Blut ersticken, das ihm langsam aus dem linken Mundwinkel lief. Seine Nase fühlte sich gebrochen von Sirius‘ Schlag an und das verkrustete Blut an ihr erschwerte nur weiter das Atmen.
Das weiche, nasse Haar von Sirius kitzelte ihn an der Wange, verlieh den Eindruck er würde nur schlafen und Draco hoffte so sehr, dass er das wirklich tat. Nicht, damit er sich am Ende entschuldigte, sondern weil er es den Bastard anders zahlen lassen würde, schmerzhafter, länger.
Wie in Zeitlupe ließ Draco den Kopf wieder herum rollen und starrte fast betäubt in den dunklen, mit grauen Wolken überzogenen Himmel. Seine Tränen spürte er kaum noch, genauso wie den Schmerz. Tief durchatmend konnte er nicht mehr, aber was machte das auch schon, wo er jetzt ja niemanden mehr hatte. Der Regen prasselte ohne Rücksichtnahme auf ihn nieder, ließ Draco schließlich die Augen niederschlagen und abwarten. Auf was genau, das wusste er nicht.
Er wusste nicht, wie lange er so da lag, den kalten Körper auf seinem.
„Draco?“
Angesprochener riss die Augen auf, kniff sie wieder zusammen als ihm der Regen direkt hinein lief und versuchte dann blinzelnd sein Blickfeld wieder klarer werden zu lassen.
„Draco, ich weiß, dass du mich hören kannst.“
Den Mund öffnend versuchte Draco seine Vermutung zu formulieren, kam aber nicht weit und hustete nur wieder Blut.
„Draco?“ Eine kalte, aufgeweichte Hand legte sich auf seine Wange, vorsichtig, wegen der Prellungen, die mittlerweile schon schrecklich angeschwollen waren und dem Blut, das nicht vollständig weggewaschen worden war. „Jetzt antworte gefälligst.“
„Va…ter?“ Das konnte nicht stimmen. Er bildete sich das ein. Lucius konnte und würde nicht hier sein.
„Exakt. Jetzt schaffen wir dieses Ding von dir runter und Alles wird gut, glaub mir.“, sagte Lucius, zog ohne Vorwarnung das schwere Metallteil, das Draco zur Mordwaffe umfunktioniert hatte, heraus und entlockte seinem Sohn so ein schmerzhaftes Zischen, aber keinen Schrei. Den leblosen Körper einfach fallen lassend kniete Lucius sich neben Draco, begutachtete einen Moment die tiefe Wunde, knapp unter Dracos Schlüsselbein und atmete tief durch, als sie nicht sehr tief war.
„Episkey.“, murmelte er und strich seinen Sohn schließlich das nasse Haar aus der Stirn. „Ich hab dir doch gesagt: bleib im Bett!“ Den Kopf schüttelnd zog Lucius sich den weiten, schwarzen Umhang aus und legte ihn Draco um die bebenden Schultern, als er ihn hochzog. „Bleib wenigstens weg von Black, hab ich dir gesagt!“ Draco kniff die Augen zusammen, als sein Vater einen Arm ausstreckte und rechnete mit einem Schlag. Umso größer war seine Überraschung, als er in den Arm genommen wurde. Erst einmal konnte er damit gar nicht umgehen. Verwirrt blinzelnd starrte er auf das durchnässte Blondhaar seines Vaters und legte schließlich zaghaft eine Hand auf dessen Schulter.
„Was machst du hier?“, fragte er heiser.
Lucius schnaubte ihm direkt ins Ohr. „Dich holen kommen, Draco.“, raunte er und drückte seinen Sohn weg, um ihn eingehend zu mustern. „Du bist mein Sohn.“
Als ob er das nicht wüsste. „Hab ich nicht viel von gemerkt.“, erwiderte Draco tonlos. „Du hast mich einfach allein gelassen, nach Mutters Tod. Warum? Warum hast du mich nicht mitgenommen?“ Er schluckte schwer und schmeckte immer noch Blut. „Ich hab Wochen gewartet, dass du mich von Tante Andromeda wegholst!“ Seine Stimme fing an zu zittern. Wie peinlich… „Ich wollte da nicht sein, Vater…“ Sich eine Hand auf den Mund pressend drehte Draco den Kopf weg. „Was hab ich denn falsch gemacht, dass du mich einfach im Stich gelassen hast?“
„Ich war die ganze Zeit da.“, sagte Lucius ungewöhnlich sanft, fuhr Draco wieder und wieder durch die Haare und verwuschelte sie dann extra stark. „Die ganze Zeit. Du glaubst doch nicht ernsthaft, ich lasse mich freiwillig zu so einer Spionageaufgabe herab, wenn dabei nicht wenigstens ein guter Punkt bei herausspringt.“
Die Augenbrauen skeptisch zusammen ziehend schaute Draco seinen Vater wieder an, konnte immer noch nicht glauben, dass der jetzt mehr Zeit für ihn hatte, als gestern. Da hatte er diese Fragen einfach ignoriert… Als ob er Draco nicht hatte trauen können…
Beide Hände auf Dracos Wangen legend hielt Lucius seinen Sohn davon ab, wieder wegzuschauen. „Du bist Alles, was ich noch habe, Draco. Glaub mir, es ist mir unendlich schwer gefallen, aber wenigstens war ich da. Ich habe dich aufwachsen sehen und…“ Lucius‘ sonst so kalte Augen leuchteten einen kurzen Moment vor Stolz. „Schau dich an. Du bist perfekt. Mein ganzer Stolz.“
Früher wäre Draco für so eine Aussage gestorben, besonders als er noch die Schule besucht hatte, aber jetzt… Er fühlte sich so unglaublich leer, als hätte er nicht irgendeinen bösartigen Kerl, sondern sich selbst umgebracht. Zumindest ein Stück von sich. Ganz anders, als der Moment nach Dolohovs Tod, wo Draco einfach auf den Boden gesunken war und seinem vermeintlichen ehemaligen Lehrer in die leeren Augen gestarrt hatte. Er hatte angefangen bitterlich zu weinen, das Gesicht in den Händen verborgen und kaum gemerkt, wie man ihn hochgezogen hatte. Todesser waren das gewesen. Viele kannte er sogar und hatte das trotzdem nicht realisieren können, als sie ihn in einen dunklen Raum geworfen hatten um ihm verwirrende Sachen zu erzählen. Draco hatte sich gefühlt, als würde er unter Confundo-Dauerbeschuss stehen, aber es war ihm egal gewesen, weil er froh gewesen war, das er umgebracht werden würde, sobald man ihn in Sirius Blacks Zelle stecken würde. Immerhin war er fest davon ausgegangen, dass der schon längst wusste, wer ‚Lupin‘ auf dem Gewissen hatte. Stattdessen hatte der Kerl ein Spiel spielen wollen. Auch noch so ein dämliches…
„Ich muss zurück…“, sagte Draco wie in Trance und richtete sich auf. Lucius hielt ihn aber an den Schultern zurück.
„Du kannst da nicht mehr hin. Denk doch nach, Draco.“
„Das war… Notwehr…“, murmelte Draco und versuchte sich loszumachen, wobei er sich den Umhang seines Vater enger um die Seiten zog. „Ich will doch…“
„Was glaubst du, werden die dir antun, wenn du ihnen auf die Nase bindest, dass du Black erledigt hast? Black! Draco, die werden dir nichts von dem glauben, das du sagst. Du warst doch die ganzen Jahren ein Außenseiter.“, sagte Lucius. Er ließ Draco nicht aus den Augen, auch wenn der immer wieder versuchte sich wegzudrehen. Dem stechenden Blick konnte man wohl nicht entkommen… „Was hast du da denn jetzt noch? Wen?“
„Potter hat…“, fing Draco an.
„Potter? Harry Potter?“ Fast amüsiert zog Lucius einen Mundwinkel hoch. „Natürlich. Wie konnte ich eure enge Beziehung vergessen…“
Als hätte man ihn geschlagen senkte Draco den Blick. „Aber…“
„Deine Cousine?“ Draco nickte. „Dann musst du mit mir kommen, Draco. Deine ganze Familie wartet auf dich. Heute kommt endlich unser Happy End.“, sagte Lucius leise zischend.
Draco atmete tief durch. Recht hatte sein Vater ja… Wen hatte er denn noch im Orden? Niemanden mehr. Aber wen hatte er bei den Todessern? Sein Vater hatte doch… „Warum das Alles? Dieses ganze Drama?“ Er versuchte den Blick nicht auf den toten Körper schweifen zu lassen, was so gut wie unmöglich war.
„Du bist mein Sohn. Ich würde Alles tun, damit dein Kopf wieder die richtigen Entscheidungen trifft. Du hängst nur noch an dem Namen, nicht an dem, was dieser Orden ist. Jetzt komm.“, ging Lucius überhaupt nicht auf Draco ein, fasste ihn am Arm und zog ihn mit sich, bis sie einen Platz zum Apparieren gefunden hatten.
Draco schaute über die Schulter, warf einen letzten Blick auf die Blutlache und blendete den Körper, der darin lag, einfach aus. Er schloss die Augen und spürte ein letztes Mal den Regen an der Küste.

*

Schwerfällig öffnete Sirius die Augen. Sein Schädel dröhnte, als hätte er sechs Flaschen Feuerwhiskey auf Ex getrunken. Kein Wunder, wenn Dora ihm da so heftig draufhaute… Moment.
Augenblicklich riss Sirius die Augen weit auf und sprang auf. Einen Wimpernschlag lang konnte er sich aufrecht halten, bevor er nach hinten gegen einen roten Container prallte. Sich eine Hand auf die pochende Stirn pressend atmete Sirius tief durch.
Warum bei Dumbledores Bart holte Dora ihn hier raus, wenn sie ihm nur eine verpassen wollte? Hatte sie jetzt doch etwas gegen Black mit Schmusehäschen im Arm? Immerhin hatte sie sie eben auch ziemlich grob unterbrochen…
Sirius schlug den Hinterkopf gegen die blecherne Wand und stöhnte auf. „Scheiße…“
Es war bereits stockfinster und nur noch das Rauschen der Wellen war neben dem prasselnden Regen zu hören. Eine heftige Welle nach der anderen schlug gegen den Pier, während Sirius versuchte seinen Gedanken zu ordnen.
Was sollte das? Warum schlug man ihn K.O. und ließ ihn dann einfach liegen? Fest kniff er die Augen zusammen. Verschwommene Bilder und undeutliche Stimmen, mehr war da nicht. Noch.
Draco musste hier doch irgendwo sein, oder? Er hätte ja eigentlich nachkommen sollen. Aber wäre er dann nicht auf Sirius gestoßen? Im wahrsten Sinne des Wortes? Hätte sich das kleine Füßchen am Black’schen Dickschädel angebrochen… Außer… er wusste das. Er wusste das und Alles war Absicht gewesen. Von Dora und… Sirius erinnerte sich wage an den weißblonden Haarschopf. Lange Strähnen, die vom Wind durcheinander gebracht worden waren. Aber… Dracos Haar war bekanntlich kurz. Vielleicht doch nur eine…
Mit voller Wucht schlug Sirius sich eine Hand vor die Stirn. Malfoy! Malfoy Senior! Lucius… Wahrscheinlich ein Imperius für Dora, damit sie Black hier… raus… Moment. Verwirrt legte Sirius den Kopf schief. Warum war er dann nicht tot oder mitgenommen worden? Gut, für Harry brauchten sie keine Geisel mehr. Der würde ja eh gleich vorbeischauen, aber das wussten die doch nicht! Oder doch? Hatte jemand geplaudert? Aber wer würde sowas tun? Remus war Remus. Zumindest war Sirius sich da mehr als sicher gewesen. Dora hatte ihn hier rausgeholt, aber warum? Was hatte man davon nur ihn bewusstlos zuschlagen? Und Dora? Das war wirklich albern, absurd und sonst was, aber eben total unrealistisch. Schon als Baby war Dora liebenswürdiger gewesen, als ein Knuddelmuff.
Doch Draco? Es tat Sirius in der Seele war ansatzweise sowas zu denken, aber von allen Ordensmitgliedern kannte er Draco am wenigstens. Sogar Luna hatte er in einer knappen Stunde besser kennengelernt, als Draco in zwei Wochen.
Er würde einfach suchen müssen.
Tief durchatmend steckte Sirius die Hände in die Umhangtaschen, machte einen Schritt vorwärts und blieb dann stehen, die Augenbrauen misstrauisch zusammengezogen. Umhang? Er hatte bis eben einen sehr auffälligen, gelben Wollpullover angehabt. Hatte Dora den unbedingt haben wollen und ihn deswegen geschlagen? Frauen… Sirius begutachtete den fremden Pullover. War ihm viel zu eng, besonders um die Schultern rum, aber nicht zu kurz. Also entweder war der Besitzer größer als er oder hatte dieselbe Größe. Half ihm aber auch nicht viel weiter. Als ob er alle Größen der Leute hier kennen würde.
Der Pullover war nur hässlich. Wer bitte trug so widerliche Querstreifen?
Sirius verzog die Mundwinkel, zog sich den dunklen Umhang fester um die Seiten und marschierte in die Dunkelheit hinaus. Er war ein bisschen desorientiert und dementsprechend lange dauerte es, bis er wieder zurückfand.
„Hallo?“, rief er in die dunkle Halle, lauschte seinem Echo und machte schließlich ein paar Schritte vorwärts. Das übliche Stöhnen, schmerzerfüllt und qualvoll, verfolgte ihn bis zu der Tür, die in ein Hinterzimmer führte. Sirius klopfte und trat ein, ohne auf eine Antwort zu warten.
„Black, sieh mal einer an.“ Snape drehte den Kopf über die Schulter und musterte Sirius eingehend. Eine Kaffeetasse in der Hand und die andere augenblicklich in der Nähe seines Zauberstabes.
„Sirius, wo hast du schon wieder gesteckt?“ Gegenüber saß Hermine und stellte ihre Kaffeetasse gerade wieder auf den Tisch. „Wir haben uns schon Sorgen gemacht. Harry meinte, du hättest dich mit Malfoy gestritten. Habt ihr das geklärt?“
Sirius hob die Augenbrauen hoch und setzte sich an den Rand. „Nee… Also. Nicht gestritten. Wo ist er denn?“
„Wir dachten bei dir.“, sagte Hermine verwundert und warf Snape einen fragenden Blick zu, den der einfach ignorierte.
„Was soll das heißen, Black?“, zischte Snape ungehalten. „Wo ist er?“
Abwehrend hob Sirius die Hände. „Keine Ahnung. Ich würd gern wissen, wo Dora ist.“, sagte er, verschränkte die Arme vor der Brust und legte die Füße auf den Tisch, vorzugsweise in die Nähe von Schniefelus‘ Tasse. „Wahrscheinlich auch verschwunden, oder?“
„Bei der Besprechung war sie dabei, das weißt du doch. Alle außer Draco und Ron.“, sagte Hermine, worauf Sirius den Kopf schüttelte.
„Ich war nicht bei der Besprechung.“, sagte er. „Dora hat mir eins übergezogen und mich im Regen liegen lassen.“
Ruckartig fuhr Snape hoch, während Hermine die Augen weit aufriss. „Das sagst du jetzt?!“, blaffte Snape, zückte den Zauberstab und verschwand mit weit aufgebauschtem Umhang aus der Tür.
„Sirius!“, fauchte Hermine strafend. „Was ist los mit dir?“
„Kopfschmerzen?“, gab Sirius zurück.
Kopfschüttelnd rollte Hermine mit den Augen, rutschte mit dem Stuhl nach hinten und stand auf. „Malfoy wieder…“, murmelte sie nur noch, bevor sie Snape folgte und Sirius noch verwirrter zurückließ.
Nun hatte er aber endgültig genug davon verwirrt zu sein, rappelte sich auf und schritt in die plötzlich ziemlich belebte Eingangshalle. Snape musste wohl geübt im Wecken sein, aber er war ja auch Lehrer gewesen. Lehrer waren ja auch nur sowas wie Eltern und Eltern konnten jeden in Sekundenschnelle aus dem Bett holen.
„Neuer Pullover, Tatze?“, nuschelte Remus neben ihm, rieb sich verschlafen die Augen und musterte Sirius. Das Schmunzeln versuchte er zu unterdrücken, als Sirius beschützend die Arme vor seiner Brust verschränkte. „Hättest doch Poppy fragen können, bevor du Ron sein letztes Hemd klaust.“
Sirius‘ Augen weiteten sich, bevor er den Blick senkte und den Pullover musterte, kurz daran schnupperte. „Das ist…“
Im wahrsten Sinne des Wortes traf Sirius der Schlag. Und zwar nochmal der von Dora, allerdings nur in einem ziemlich schnell vorbeirauschendem Flashback.
„Die haben meinen Draco…“, sagte er scharf, wurde von Remus aber nur verwirrt angestarrt. „Das Wiesel hasst ihn! Er hat ihn an Voldemorts Leute verkauft!“
„Sirius, das ist absoluter…“
„Ich gehe.“, fuhr Sirius dazwischen, suchte kurz in den Taschen nach einem Zauberstab und rannte blindlings los, als er einen fand. Seiner war es aber nicht.
„Wir gehen doch eh alle gleich!“, rief Remus ihm nach, der eh nicht verstand, warum man ihn jetzt schon aus dem Bett holte. „Tatze! Du weißt doch gar nicht, wohin!“
Natürlich wusste er das! Aber Remus wusste nicht, dass Sirius es wusste. Irgendwie wusste ja eh nur jeder zweite, irgendwas über irgendwen anderes…
Aber Sirius konnte sich ganz genau denken, dass Lucius seinen Sohn zu sich nach Hause bringen würde und nicht in die Nähe von Voldemorts Hauptquartier.

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Das 'Rätsel' kann schon gelöst werden! Die Andeutungen waren überall! Der, der's hinkriegt, kriegt ein Kaninchen!


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Ich glaube, man hätte mich für geisteskrank erklärt, wenn ich mit all dem gerechnet hätte. Wer konnte das vorausahnen? Niemand. Ich jedenfalls nicht...
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