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Fanfiction

Guilty Pleasures - Holyhead Harbor

von Dr. S

Holyhead Harbor

Gespannt klopfte Sirius auf der Sessellehne herum. Es war irgendwann in den Achtzigern gewesen, als er das letzte Mal in einem Klamottengeschäft war. Sah schon anders aus, vor Allem, weil es ziemlich leer war, so wie der Rest der Stadt. Die Fensterscheiben eingeschlagen, der Teppich rausgerissen und nahe zu Alles, was nicht Niet und Nagel fest war, mitgenommen. Sirius‘ Sessel war merkwürdigerweise unversehrt und auch ziemlich gemütlich. Verstand er gar nicht, dass der noch da war…
„Was gefunden?“, rief er in die Dunkelheit, als er weiter hinten kurz Dracos Zauberstablicht aufflackern sah.
„Einen Moment…“, kam es zurück und Sirius seufzte. Er hätte natürlich helfen können hier nach irgendetwas Brauchbaren zu suchen, aber der Sessel war gemütlich und sein Hintern tat weh. Seine Füße auch, aber dafür hatte er zumindest einen Grund. „Ich glaub, das war mal eine Socke…“, hörte er Draco sagen und lachte los.
„Was ist es jetzt?“, wollte er wissen.
„Doxy-Futter!“, kam es zurück und kurz darauf rannte Draco auf ihn zu und versteckte sich hinter Sirius, der sofort aufgesprungen war. „Töte sie!“
„Äh…“ Sirius packte Draco am Arm und zog ihn blitzschnell aus dem Geschäft. „Wir machen uns lieber davon!“
Draco blinzelte perplex und stolperte hinter Sirius her. „Nicht so schnell!“ Er schaute hinter sich und sah die, mit schwarzen Haaren bedeckte, Doxy-Schar aus dem Laden brechen. „Schneller, schneller!“, brüllte er und holte auf, um neben Sirius herzulaufen.
„Töte sie doch!“, quietschte Sirius, den Kopf immer wieder über die Schulter drehend.
„Wer ist hier der Auror?“, gab Draco schon keuchend zurück. Er wusste nicht einmal, ob er in die richtige Richtung lief und die Straßen sahen auch alle gleich aus, vor Allem in der Dämmerung.
„Ich bin doch nie fertig geworden!“, maulte Sirius, der sich schon gefreut hatte, wieder trockene Haare zu haben, die jetzt schon fast Schleierartig hinter ihm her flogen und dabei jeden möglichen Regentropfen aufsaugten. „Das…“
„…sind doch nur Doxys!“, schnauzte Draco, überholte Sirius ein Stück und zerrte richtig an dem Älteren.
„Sagt der Richtige!“, gab Sirius zurück. „Wer rennt denn hier weg?“
„Du!“ Da hatte Draco auch wieder Recht, aber…
„Ich hab ne Doxy-Allergie!“, rechtfertigte Sirius sich schnell.
„Sicher!“ Draco schüttelte den Kopf, lehnte sich dabei vor und wäre fast hingefallen. Sirius konnte ihn gerade soeben wieder hochziehen, wobei Draco leider genau gegen ihn knallte, Sirius das Gleichgewicht verlor und Draco mit runterzog, als er zur Seite hin umfiel.
Mit einem „Uff“ landete Draco auf Sirius, schaute dem nur kurz in die Augen und dann über die Schulter, bevor er das Gesicht auf Sirius‘ Brust drückte. Ehrlich gesagt hätte Sirius Draco eher so eingeschätzt, dass er sich aufrappeln und davon machen würde, um den alten Gryffindor hier wehrlos den bösartigen Doxys zu überlassen, aber so war es schon wieder irgendwie niedlich.
Ohne die scheiß Viecher wäre es sogar romantisch gewesen…
„Impedimenta!“, kam es von hinten und Draco hob erstaunt den Kopf, um gerade noch die gelähmten Doxys sehen zu können, bevor ein schlacksiger Mann im dunklen Umhang vor ihn trat.
„Severus!“, rief Draco überrascht aus und grinste seinen ehemaligen Professor für Zaubertränke an.
Snape hob eine Augenbraue, steckte den Zauberstab irgendwo in die Untiefen seines Umhangs und packte Draco an der Kapuze des Regenmantels, um ihn hochzuziehen. „Draco.“ Er drehte dem Jüngeren nicht einmal den Kopf zu, als er ihn regelrecht neben sich abstellte. „Black.“
Sirius stöhnte genervt und schlug den Hinterkopf zurück auf den Asphalt. Das musste ja so kommen. Einmal lief er vor ein paar bescheuerten Doxys davon und dann natürlich genau in Schniefelus, der jetzt auch noch vor Sirius‘ weißem Kaninchen, als der obercoole Held da stand. Drachenmist nochmal! Hoffentlich hatte sein Blondie jetzt nicht jemand neuen, den er anschmachten konnte.
„Wiedermal in Schwierigkeiten gebracht?“, wandte Snape sich jetzt Draco zu, fasste ihn an der Schulter und zog ihn neben sich her. Sirius ignorierte er einfach.
„Was heißt ‚wiedermal‘?“, murmelte Draco und räusperte sich leicht. Er schaute über die Schulter, wo Sirius ganz perplex Snape hinterher starrte und winkte ihn zu sich, damit er wenigstens den Hintern hochbekam.
„Nun…“ Severus schaute kurz über die Schulter, wo Sirius sich die Hosenbeine abklopfte. „Malfoy Manor, Askaban, Abergavenny, die Sache in der Londoner U-Bahn, das…“
„Ja, ja…“, winkte Draco ab, bevor Severus alle Orte aufzählte, an denen er mal irgendwie, irgendwann in Schwierigkeiten geraten war. „Das Wiesel war selbst Schuld, in der U-Bahn…“
„Wie auch immer.“, unterbrach Snape den Achtzehnjährigen. „Dabei könnte man meinen, Black würde mit ein paar Doxys fertig werden.“
„Deine Meinung interessiert hier keinen, Schniefelus.“, knurrte Sirius, holte auf und lief demonstrativ nah neben Draco her, der sich so ziemlich eingequetscht fühlte, seine Mundwinkel machten sein Unwohlsein mehr als deutlich. „Wo geht’s hin?“
Snape verdrehte die Augen und nickte Richtung Wasser, oder wo das Wasser sein sollte. Dichter Nebel war aufgezogen, waberte langsam über den Asphalt und zwischen den Häusern hindurch, um einem jegliche Sicht darauf zu nehmen.
„Wir können uns dann zum Glück bald von dir verabschieden, Black.“, schleimte Snapes ölige Stimme die ganze Gegend voll und Sirius würgte.
„Wieso das denn?“, presste Sirius zwischen aufeinander gepressten Zähnen hindurch. Wollte Schniefelus ihn loswerden, um sich auf Sirius‘ weißes Kaninchen zu stürzen? „Ich lass den Kleinen sicher nicht bei sowas wie dir.“ Locker legte er einen Arm um Dracos Schulter und reckte das Kinn, um Snape über den Blondschopf hinweg triumphierend anzusehen.
Severus zog die rechte Augenbraue hoch und ignorierte Macho-Black einfach mal. „Nun gut, wenn du deine Freunde nicht begleiten willst.“, konnte er sich diesen geheimnisvollen Satz dennoch nicht verkneifen.
Verwirrt legte Sirius den Kopf schief. „Was… Huch!“, entfuhr es ihm, als ihn etwas am Pullover zupfte und er schon mit einem übriggebliebenen Doxy rechnete. Immer wieder versuchte er über die Schulter zu schauen, bis er merkte, dass das Dracos Hand war, die sich auf seinen unteren Rücken gelegt hatte. „Ähm…“
„Was, Black? Kannst du nicht mehr sprechen?“, schnaubte Severus genervt, schaute nach links, auf eine kleine Bucht, und blieb stehen, bevor sie den kurzen Weg, den die Straße über das Wasser führte, einschlugen. „Wir warten.“
„Häh?“, machte Sirius und schaute sich ziemlich verwirrt um.
„Wieso?“, fragte Draco für ihn und Sirius grinste schon fast stolz. „Kommt da noch wer?“ Der Ton in Dracos Stimme war merkwürdig und Sirius‘ Grinsen verschwand, weil er das absolut nicht verstand. Schade…
Severus räusperte sich, verschränkte die Arme vor der Brust und lenkte ab. „Ihr hattet wohl Glück, dass ich in der Nähe war. So eine Schar Doxys kann gefährlich werden, wenn man nicht darauf vorbereitet ist. Wie ich Black kenne ist er wiedermal absolut unvorbereitet.“
Sirius schnaubte. „Wie soll ich denn da drauf vorbereitet sein?“, fragte er, erwartete aber keine Antwort. „Als ob ich immer Doxyzid dabei hätte…“
„Nun, ich war davon ausgegangen, dass ihr Beide im Besitz eines Zauberstabes seid.“, raunte Snape.
„Ich komme sowas sicher nicht zu nahe!“, pikierte Draco sich und verzog die Mundwinkel. „Widerwärtig. In Malfoy Manor hatten wir Personal, das sich um Schädlinge gekümmert hat.“
„Dann war es einfach kompetenter als Black.“, sagte Severus süffisant lächelnd.
Sirius verdrehte die Augen. „Also…“
„Zu wichtigeren Sachen…“, unterbrach Snape ihn einfach, was Sirius ein ärgerliches Knurren entlockte. „Die unangenehme Situation ist eingetreten, dass Lucius…“
„Ey!“, fuhr Sirius dazwischen. „Wieso hast du eigentlich nichts getan, als sie Remus eingesperrt hatten? Immerhin bist du doch einer von denen!“
Severus schnaubte. „Ich bin dir absolut keine Rechenschaft schuldig, Black.“, zischte er.
Draco fühlte sich zunehmend unwohler zwischen diesen Beiden, deren Beziehung er gar nicht einschätzen konnte, die aber schlechter als schlecht zu sein schien. Severus war natürlich zu kaum jemanden nett, wenn er überhaupt mal nett war. Dafür musste man ihn ein bisschen besser kennen, aber Sirius hatte er anders eingeschätzt. Der war doch immer irgendwie freundlich, vielleicht nicht höflich und auch auf eine merkwürdige Weise nett, aber ein bisschen offensichtlicher, als Severus. Draco kniff einen Moment die Augen zusammen. Davon bekam er ja Kopfschmerzen…
„Scheint so, als hättest du gerade Rechenschaft ablegen wollen!“, gab Sirius zurück, drückte die Wirbelsäule durch und richtete sich zu seiner vollen Größe auf, wodurch er Draco natürlich überragte, Severus aber immer noch nicht. „Wieder Mist gebaut, Schniefelus?“
Draco hob eine Augenbraue. Was war dieses Schniefelus eigentlich? Spitzname? Oh, Merlin! Nachher hatte er auch so einen komischen Spitznamen von Black bekommen… Oh, ja… Kaninchen…
Fast automatisch rutschte Dracos Hand von Sirius‘ Rücken, nur tiefer, was Black sich auf die Lippe beißen ließ. Er versuchte nicht zu grinsen, vor Allem, weil Draco wohl überhaupt nicht merkte, das seine Hand fast perfekt eine Seite von Sirius‘ Hintern bedeckte.
„Was gibt es da zu grinsen, Black?“, fauchte Snape, seine Hand schlich sich langsam in seine Umhangtasche, um notfalls seinen Zauberstab ziehen zu können.
Sirius verdrehte die Augen. „Nimm dich nicht für wichtiger, als du bist.“, gab er zurück. „Wäre das deine Hand, dann würde ich sicher kotzen müssen.“
Dracos Augen weiteten sich, er lehnte sich leicht nach hinten und errötete, als er seine Hand viel zu weit unter der Gürtellinie entdeckte. Oder? Eigentlich durfte er das, also zuckte er mit den Schultern und wandte sich wieder nach vorne.
Jemand anderem schien das aber nicht zu passen…
„Malfoy?! Wo hast du deine Hand?“
Draco verzog die Mundwinkel, warf Severus einen genervten Blick zu und machte nicht einmal Anstalten sich umzudrehen.
„Sirius!“
Angesprochener drehte sich um, obwohl er die weibliche Stimme überhaupt nicht wiedererkannte. Wer das war, war dann aber mehr als offensichtlich, als der buschige Lockenkopf Sirius die Sicht raubte. Kurz vorm Niesen drehte er den Kopf weg und drückte Hermine wieder von sich weg.
„Ui, nicht so stürmisch.“, grinste Sirius, winkte kurz und tätschelte den braunen Lockenkopf. „Hab mich schon gefragt, wo du dich rumtreibst.“
Murrend verschränkte Draco die Arme vor der Brust und starrte in den Nebel. Na toll… Die mochte der auch noch. Das gefiel ihm gar nicht und kochte in seinem Magen, wie ein Vulkan kurz vorm Ausbruch. War das am Ende… Eifersucht? Draco schaute zu Severus, der gerade einen Blick auf seine Uhr warf. Wenn…
„Ich helfe Poppy ein bisschen.“, quasselte Hermine los, die Luftfeuchtigkeit ließ ihre Haare noch krausiger erscheinen, als sie ohnehin schon waren. „Gut siehst du aus, Sirius.“
„Ich weiß.“, sagte Sirius und fuhr sich sehr übertrieben durch die Haare, wodurch er die Neunzehnjährige zum Kichern brachte.
Draco biss sich fest auf die Lippe und spürte seine Kieferknochen richtig aufeinander mahlen. Die flirteten ja, oder? Das war widerwärtig. Blödes Schla… Er hustete. Nein, keine alten Muster. Ganz ruhig. Was hatte Dora gesagt? Scheiße, es fiel ihm nicht ein! Da war nur dieses schmerzhafte Stechen in seiner Brust und der rote Schleier vor seinen Augen.
„Remus hat mir die Geschichte mit Askaban erzählt.“ Quietschen! Besser konnte man ihre Stimme nicht beschreiben und Draco bekam Kopfschmerzen davon. Er schnaubte und warf noch einen genervten Blick zu Severus, der sich aber nur gewissenhaft umschaute, ohne die geringste Absicht, das vollkommen unnötige Wiedersehen abzubrechen.
Draco kaute auf der Innenseite seiner rechten Wange herum. Warum begrüßte Black eigentlich Granger? Wiesel, alle Beide, hatte er in Ruhe gelassen! Okay, er hätte sie wecken müssen, um mit ihnen zu reden, aber… aber… Draco knurrte schon fast und ballte die Hände zu Fäusten, während Black seine halbe Lebensgeschichte zu erzählen schien, dabei aber immer übersah, dass er hier eigentlich mal erzählen könnte, was zwischen ihm und Draco war.
„Severus?“, wandte Draco sich an den Mann mit der Hakennase. „Können wir allmählich mal aus dem Regen raus?“
„Dabei hast du doch so tolle Gummistiefel.“, kicherte Granger und Black lachte! Arschloch…
„Nun, wenn Sie dann soweit wären, Miss Granger.“, missachtete Snape auch noch, dass sich ein blödes Schlammblut, scheiß doch auf das was Dora sagte, sich über Dracos Notfall-Schuhe lustig machte! Waren die jetzt alle gegen ihn?
„Oh, ja… Schniefelus‘ Haare werden schon gewaschen.“, lachte Sirius, ließ Snape schnauben und Draco… ebenfalls? Oh, die mochten sich sicher, was? Sirius hatte das ja schon gemerkt und das gefiel ihm absolut nicht. Das war sein kuscheliges Kaninchen und wehe Snape würde dem schnuckeligen Jungen irgendwie zu nah kommen. Eigentlich standen sie sich jetzt schon zu nah und Draco starrte die ganze Zeit zum Fetthaar rüber. Sollte Sirius wieder aufhören sich die Haare zu waschen? Am Ende hatte Draco das damals in Askaban anziehend gefunden, igitt…
„Sirius…“ Schmunzelnd klopfte Hermine ihm auf die Schulter, schaute noch einmal nach, ob ihre Umhängetasche ordentlich geschlossen war und ging dann los. „Severus? Haben Sie die Beiden vor der Apotheke oder danach aufgegriffen?“
„Ich bewege mich schneller als ein Streeler, Miss Granger. Jetzt trödeln Sie nicht weiter.“ Snape deutete mit dem Kinn nach vorne und folgte Hermine dann Augen rollend.
Draco folgte und reckte das Kinn, um in den Himmel zu starren und Sirius, der etwas fröhlicher neben ihm her stapfte, zu ignorieren. Er wusste ganz genau, wie das ablaufen würde. Sobald Black seine ganzen kleinen Gryffindors wieder hatte, würde er nur noch bei denen herum hocken und Draco war sowas von abgeschrieben! Dann konnte er sich wieder an Doras Rockzipfel hängen und Severus ab und zu darauf aufmerksam machen, was er Narzissa mal versprochen hatte. Alle doof. Sowas von. Hass. Großer Hass. Für jeden ein bisschen. Für Black ein bisschen mehr.
„Hey…“ Sirius stupste den Blonden in den Oberarm. „Alles okay?“, wollte er wissen und versuchte Blickkontakt mit dem Kleineren aufzubauen. Allerdings vergeblich.
„Alles super, Black.“, zischte Draco und beschleunigte seine Schritte, um neben Severus zu gehen. Der machte sich wenigstens nicht über die bescheuerten Gummistiefel lustig.
Sirius verengte die Augen zu Schlitzen. Oh, ja! Klar… Vor dem großartigen Schniefelus war er dem Jungen peinlich, was? Hätte er die verdammten Doxys einfach weggeblasen, dann wäre er weiter der coole Kerl, oder? Das würde er Schniefelus zahlen lassen. Niemand stahl ihm die Sympathiepunkte bei seinem Lieblingskaninchen. Bei seinem Draco.

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Was Snape mit der U-Bahn gemeint hat, das könnt ihr hier: Malfoy, die Wiesel und eine Horde Inferi in der Londoner U-Bahn nachlesen.
Was Snape sonst noch alles aufzählen wollte... so viel Zeit haben wir ja auch nicht! Hahahaha...


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