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Fanfiction

Guilty Pleasures - Zwei für unterwegs

von Dr. S

Zwei für unterwegs

„Ich kann nicht mehr!“ Schnaufend ließ Draco sich auf einen etwas größeren Felsbrocken fallen und stemmte die Hände in die Hüften. Der Regen peitschte ihm ins Gesicht, ließ ihm so nicht einmal die Möglichkeit die Landschaft zu betrachten und erst Recht trug er nicht zu Dracos Willen, sich weiterzubewegen, bei. Das Regenwasser hatte sich in den Gummistiefeln gesammelt und verursachte eklige, platschende Geräusche immer dann, wenn Draco doch mal einen Schritt nach vorne tat. Nasse, weißblonde Haarsträhnen hingen ihm vor die Augen und ließen sich einfach nicht wegwischen.
„Guck mal.“ Sirius ließ sich neben den Kleinen fallen und zeigte nach vorne. „Da vorne kannst du schon die Lichter der Stadt sehen.“
Draco verengte die Augen zu Schlitzen und schirmte sich das Gesicht, wegen dem Regen, ab. „Da ist nichts!“, schnaufte er und leckte sich über die rauen Lippen, in denen das Meerwasser schön brannte. Der Aufstieg von der kleinen Insel, über eine nicht sehr ebene Brücke und ziemlich gefährlich aussehende Steine, war anstrengender gewesen, als er sich gedacht hatte. Seine Knie fühlten sich an wie aus Gummi, was auch an Mr. Black, so dicht neben ihm, liegen konnte und sein Herz raste in einer schon nicht mehr gesunden Geschwindigkeit, was aber auch an Mr. Blacks Hand in seiner eigenen liegen konnte. „Vielleicht ist es nicht einmal die richtige Richtung!“
Sirius schüttelte den Kopf. „Wir sind doch grad mal den Berg hoch.“, sagte er und deutete hinter sich, wo die steilen Felsen ihn wahrscheinlich aufgespießt hätten, wenn er nach hinten gefallen wäre. „Entweder laufen wir jetzt einfach geradeaus durch die Pampa, oder wir nehmen die Straße.“ Er faltete die Landkarte, die er gefunden hatte auf und schon mal vorsichtshalber mit dem Impervius belegt hatte, damit sie vom Regen geschützt war. „Hier!“ Sirius hielt Draco die Karte vor die Nase. „Wir laufen die South Stack Road, nach rechts Richtung Plas Road, halten uns links, bis wir die Stadt erreichen, wo wir auch gleich in der Nähe der Victoria Road sind, welche uns an den Hafen bringt.“
Draco schnaubte. „Das ist mir zu weit.“
„Na ja…“ Sirius verdrehte die Augen. „Da musst jetzt wohl durch und das sind eh nur vier Meilen.“
„Vier Meilen im strömenden Regen, der auch noch weh tut!“, quengelte Draco. „Das ist wie hundert Meilen.“
Sirius gluckste und klopfte Draco auf die Schulter. „Es wird nicht besser, wenn wir hier rumsitzen.“ Er zog Draco hoch und ging leicht voraus, um die kleine Heulsuse wenigstens vor dem, von vorne kommenden Regen zu schützen. „Du bist so eine weinerliche Nervensäge!“, rief er über ein Donnergrollen nach hinten.
„Dafür seh ich sexy in Gummistiefeln aus!“, gab Draco zurück und Sirius prustete los. „Undichte Gummistiefel!“
„Besser als Barfuß!“ Sirius zog Draco auf die einsame Straße, die wohl schon länger nicht mehr befahren worden war. Grasbüschel brachen durch den Asphalt, der wohl das Opfer von ein paar Flüchen geworden war. Draco holte auf, als er die Verwüstung bemerkte und ging jetzt lieber dicht bei Sirius. „Oi…“ Sirius wischte sich die nassen Haare aus der Stirn. „Was’n hier passiert?“
Draco schaute sich immer wieder, mit leicht paranoidem Ausdruck in den grauen Augen, um. „Ähm… Ausschreitungen nach einem Quidditchspiel der Holyhead Harpies gegen die Falmouth Falcons.“, erklärte er.
„Das Stadion war früher da drüben…“, murmelte Sirius mehr zu sich selbst. „Gibt’s Quidditch noch?“
„Die Liga pausiert seit letztem Jahr.“, sagte Draco. „Das Ministerium und die Leute vom Dunklen Lord haben jeweils versucht, das irgendwie zu manipulieren. Weil Sport aber weiter Unterhaltung bleiben sollte, haben sich die Vereine quer gestellt, manche aufgelöst und dadurch…“ Er zuckte mit den Schultern. „Nichts mit Quidditch.“
„Schade, ich steh auf den Sport.“, seufzte Sirius. „Wo schaust du die ganze Zeit hin?“
Draco verdrehte die Augen. „Ich…“, betonte er das wohl extra. „…möchte vorbereitet sein, wenn es plötzlich Plopp macht und ein Haufen Todesser mich umrennt, um Harry Potters Paten zu kidnappen.“
„Ich lass mich nicht kidnappen, keine Sorge.“, grinste Sirius.
„Oh, ich sorge mich sicher nicht.“, raunte Draco.
„Wie konnte ich das auch nur ansatzweise vermuten.“ Sirius stampfte mit dem Fuß auf, als er eine große Pfütze ausmachte. Das schlammige Wasser spritzte genau in Dracos Richtung, der stocksteif stehenblieb und geschockt Sirius‘ Hand los ließ.
„Was soll das denn?!“, keifte er und wischte sich die braunen Wassertropfen von den blassen Wangen.
Sirius zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Ups, die hab ich wohl übersehen…“, sagte er grinsend und wurde ganz Malfoy-like angeschnaubt. „Jetzt stell dich nicht so an. Du bist doch eh nass.“
„Ja, aber dreckig war ich bis eben nicht.“, knurrte Draco regelrecht, schlug Sirius‘ Hand weg und stapfte an dem Älteren vorbei.
„Der Regen wäscht das wieder weg!“, rief Sirius ihm hinterher und seufzte, als Draco sich nicht einmal umdrehte. Na, toll. Da war er jetzt wohl eher ins Fettnäpfchen, als in eine schlammige Pfütze getreten. Gut, gut, aber sein zartbesaitetes Kaninchen konnte ihm nicht entkommen. Sirius hatte versprochen auf ihn aufzupassen und außerdem denselben Weg.
„Du kannst mir nicht entkommen.“, flötete Sirius und tapste Draco hinterher, aber der ignorierte ihn. „Du willst auch gar nicht.“ Mit einem fiesen Grinsen holte Sirius aus und klatschte Draco mit genau der richtigen Stärke auf den Hintern. Geschockt blieb Blondie stehen, drehte den Kopf wie in Zeitlupe über die Schulter und lief langsam aber sicher dunkelrot an.
„Hast du gerade…“, fing Draco heiser an.
„Oh, ja.“, grinste Sirius, zwinkerte dem verstörten Kaninchen zu und schritt an ihm vorbei. „Und ich bereue nichts.“
Draco griff sich geschockt an die Stelle, wo er immer noch den leichten Schlag kribbeln fühlen konnte. Kopfschüttelnd setzte er seinen Weg fort, starrte eine Weile auf Sirius‘ ausgestreckte Hand und griff sie dann, nur um demonstrativ wegzuschauen, als Sirius ihn anlächelte.
„Nur, damit du nicht wegläufst.“, murmelte Draco und Sirius nickte wissend. Darauf wollte er ja jetzt nicht herum hacken.
„Was ich sicher auch tun würde.“ Verdammt, schon wieder…
Draco biss sich auf die Unterlippe. „Mr. Feingefühl ist zurück.“, schmollte er.
„Ach…“ Sirius beugte sich runter und drückte Draco einen Kuss auf die Schläfe. „Du bist viel zu niedlich, da kann ich gar nicht weglaufen.“ Er ließ Dracos Hand los und legte ihm den Arm um die Taille, um ihn dicht an sich zu ziehen. „Besonders, wenn du dich so aufregst. Die Ader an deiner Schläfe…“ Er knurrte tatsächlich und Draco schaute schnell auf den Boden. „Und du reckst dein Kinn, wenn du eingeschnappt bist. Das hat irgendwie was. Besonders mit den Gummistiefeln.“
Draco war kurz davor ungläubig den Kopf zu schütteln. Der hatte sie doch nicht mehr alle… Gut, aber das wusste er jetzt auch schon und das würde sich sicher nicht von einem Tag auf den anderen ändern. Vorsichtig legte Draco den Kopf leicht seitlich an Sirius‘ Schulter. Der Regen war auf einmal wieder schön, wärmte jede Faser seines Körpers und ließ ihn lächeln. Konnte aber auch an Mr. Black direkt neben ihm liegen. Er drängte sich dichter an den Älteren, suchte den schon so vertrauten Geruch, fand aber nur eine Nuance davon zwischen Meeressalz und saurem Regen.
Draco konnte den Stadtrand schon sehen, als Sirius‘ doch noch irgendwie warme Finger sich zwischen die Seiten des Regenmantels, unter sein Hemd schoben und auf seinen Hüftknochen legten. Mit einem Lächeln schloss Draco die Augen. So schön…
„Du bist ein Arschloch, Black…“
Sirius blinzelte perplex. „Aha. Aber ein gemütliches, ja?“ Langsam klopfte er auf Dracos Hüfte herum. Weiche Haut und eine leichte Gänsehaut. Sirius bezweifelte, das Draco kalt war.
„Ich weiß nicht. Willst mich ja nicht mehr…“, sagte Draco spöttisch, worauf Sirius nur die Augen verdrehte. „Ist schon okay. Hatte wohl zu viel für einen Mann deines Alters erwartet.“
„Was?!“ Sirius klappte der Mund auf. „Das ist aber nicht nett, Kleiner.“
„Ich hab gehört, den besten Sex hat man mit Leuten, die man nicht ausstehen kann.“ Draco hob den Kopf und grinste überheblich, als Sirius mehr als dämlich aus der Wäsche schaute. „Hass mich, Black.“
„Hier?“, hauchte Sirius.
Draco konnte sich das Lachen kaum verkneifen.
„Ey, versuchst du mich hier grad sehr gewöhnungsbedürftig anzubaggern?“, wollte Sirius wissen, während Draco lachend das Gesicht an seine Schulter drückte.
„Ich flirte nicht, ich provoziere. Früher konnte ich das mal ganz gut.“, keuchte Draco mit Lachtränen auf den Wangen, die ihm vom Regen weggewischt wurden. „Dann hab ich krasse Depressionen gekriegt und eine Dauererkältung. Da wollte ich nicht viel sprechen. Aber ich kann dich gerne solange in den Wahnsinn treiben, bis du mich gegen eine Wand presst.“
Sirius hob eine Augenbraue. „Hätte nicht gedacht, dass du so arrogant sein kannst…“, murmelte er. „Oder so selbstbewusst… Gehört das zusammen?“
Als wäre ihm das gerade selbst erst aufgefallen legte Draco den Kopf schief und dachte eine Weile nach. „Ich… weiß nicht…“, sagte er wahrheitsgetreu. „Aber ich hab auch ewig nicht mehr so viel gelacht…“
Da war die Lebhaftigkeit wohl auch schon wieder spielen gegangen und Draco sah vom Weiten zu. Abwesend starrte er nach vorne und war so tief in Gedanken versunken, dass er nicht einmal bemerkte, wie Sirius ihm mit der Hand vor der Nase herum wedelte.
„Dracolein? Noch da?“
Anstatt einer Antwort wischte Draco Sirius‘ Hand wieder weg und drückte ihn weg. Die Arme verschränkte er vor der Brust und beschleunigte seine Schritte.
„Draco will nicht mehr schmusen?“, schmollte Sirius und trippelte Draco nach um ihm von hinten die Arme um die Schultern zu legen. „Draco will schmusen. Draco hat mich ganz doll lieb, nicht wahr?“
Barsch schüttelte Draco den Älteren wieder ab, was nach der kräftezehrenden Zeit in Askaban kein Problem war. „Sei nicht albern. Ich denke.“
„Und dann hat Dracolein keine Zeit zu kuscheln?“ Sirius machte sich etwas kleiner, klammerte sich mit beiden Händen an Dracos Oberarm fest und rieb die Wange an dem Gummimantel, als wäre er ein Kätzchen und Dracos Arm ein menschliches Bein.
Skeptisch musterte Draco ihn, wusste wohl nicht, was er davon halten sollte und lachte dann lauthals los. Sirius grinste breit und strich die nassen Ponysträhnen aus Dracos Stirn.
„Dein Lachen… gefällt mir.“ Draco senkte etwas verlegen den Blick, schmunzelte immer noch. „Aber ich hab auch ewig nur Wimmern gehört. Vielleicht sind meine Ohren abgestorben.“
Draco boxte ihm mit voller Wucht in den Magen, sodass Sirius zurücktaumelte, vollkommen verblüfft über die Kraft, die der Junge aufbringen konnte. „Würde erklären, warum sie aussehen, wie Doras Versuch Blumenkohl zu kochen.“
„Uh, jeglicher gedankliche Versuch das als Kompliment aufzufassen scheitert gerade kläglich. Achte auf deine Worte, Junge.“, warnte Sirius. Er hob mahnend einen Zeigefinger, als Draco die Augen verdrehte. „Strafe muss sein.“ Verständnislos legte Draco den Kopf schief und machte große Augen, als Sirius Anlauf nahm und ihm kurzerhand in die Arme sprang. Ächzend umklammerte Draco den Älteren, der die Beine um seine Hüfte schlang und die Schläfe an seine Schulter lehnte.
„Was… soll das?“, keuchte Draco. Gut, Black war nicht schwer. Er war ja auch verdammt dünn, aber Draco verbrachte seine Freizeit jetzt wirklich nicht mit Krafttraining. Das letzte, das annähernd Ähnlichkeit damit gehabt hatte, war eine Wassermelone gewesen. Eine ganze. Durch halb London hatte er die getragen.
„Wo du ja jetzt der dominante Part sein willst, mach ich Pause und lasse mich tragen. Also los!“ Sirius klopfte dem Jungen auf die Schulter. „Vorwärts!“
„Du hast sie doch nicht alle, Black!“, schnaufte Draco, schwankte ganz schön und versuchte dennoch einen Schritt nach vorne zu machen. „So kommen wir nie an!“
„Ich hab Zeit.“
„Wir werden verfolgt!“
„Ich nicht. Du wirst verfolgt.“
„Und du machst dir Sorgen um mich!“
„Hm… Na ja…“
Kurzerhand ließ Draco Sirius los und ließ den Blödmann in den Matsch fallen.
„Ey!“ Sich das nasse Haar aus der Stirn wischend schaute Sirius nach oben, wo er mit der perfektionierten Malfoy’schen Kotzfresse bedacht wurde. „Das macht man nicht mit seiner Freundin…“
„Von der Haarlänge könnte das passen.“, antwortete Draco, streckte die Hand aus und wollte Sirius hochziehen. „Jetzt lass… Ah!“
Ruckartig zog Sirius Draco herunter und bereute das, als Draco mit voller Wucht auf ihn prallte. Anmerken ließ er sich aber nichts und grinste, als Draco ihn empört anstarrte. Die Augen unnatürlich geweitet errötete Draco langsam und senkte den Blick. Allerdings unternahm er keinen Versuch zwischen Sirius‘ Beinen hervor zu robben, womit der Mann, der vor dreißig Jahren mal eine Wassermelone gekauft und durch halb London getragen hatte, absolut nicht gerechnet hatte.
„Wir sitzen im Matsch.“, machte Sirius auf die nicht sehr angenehme Situation aufmerksam.
Draco grinste leicht. „Der Regen wäscht das wieder weg.“ Zaghafter als er wirken wollte, fuhr Draco durch das schwarze Haar und rutschte näher.
„Achtung, Klischeealarm!“, verkündete Sirius extra laut, gerade als Draco sich mit halbgeschlossenen Augen vorlehnte. Sofort schloss er sie ganz und legte den Kopf dann stöhnend in den Nacken. „Ist doch wahr… Ich ziehe dich runter, wir schauen uns an, spüren verwirrende Schmetterlinge, du küsst mich, ich stoße dich weg und renne verwirrt davon.“, ratterte Sirius herunter. „Das wollen wir doch nicht, oder?“
Draco prustete und richtete sich wieder auf. „Warum solltest du verwirrt weglaufen?“, fragte er kopfschüttelnd und zog Sirius hoch. „Du magst mich. Das hast du jedenfalls gesagt und ich glaube dir. Also kann ich dich sogar küssen, ohne mich auf den Boden werfen zu lassen.“ Als Demonstration bekam Sirius einen Kuss auf die Wange. „Komm mir dabei nicht mal mehr komisch vor.“
Sirius legte sich die Hand auf die Wange, die sich anfühlte, als würde sie brennen. Sein ganzer Körper brannte vor Sehnsucht und Dracos Hand in seiner verursachte eine unglaubliche Gänsehaut. Er wurde kreidebleich bei dem Gedanken, sich vielleicht irgendeine gefährliche Krankheit eingefangen zu haben, dass er sich so komisch fühlte. Am besten würde er gleich mal Poppy fragen, ob sie ihm helfen konnte.
Draco grinste ihn über die Schulter hinweg an, bevor er ziemlich motiviert nach vorne marschierte. Prompt schoss Sirius wohl sein ganzes Blut in die Wangen und er war froh über den abkühlenden Regen. Merlin, wusste der Junge, das er Alles andere als niedlich aussah, wenn er so lächelte? Hätte er Sirius so in Askaban angelächelt, dann… wäre er damals schon als übergroße Tomate durch die Gegend gelaufen…
Sirius zuckte zusammen, als einige braune Tropfen ihm ins Gesicht spritzten. Draco war kurzerhand in eine tiefe Pfütze getreten und presste sich jetzt eine Hand vor den Mund um nicht schon wieder in Gelächter auszubrechen. Den Zeigefinger auf Sirius gerichtet krümmte er sich vor unterdrücktem Lachen und konnte nicht mehr an sich halten, als Sirius nur fassungslos den Mund auf und zu klappte.
„Du kleiner…“ Sirius wollte nach Draco greifen, aber der wich geschickt zurück und hob abwehrend die Hände. „Na, warte…“ Draco machte große Augen, als Sirius einen Satz auf ihn zu machte. Allerdings hielt es ihn weder ab weiter zu lachen, noch davon einfach abzuhauen. Nah dran einen der viel zu großen Gummistiefel zu verlieren flitzte er direkt auf die Stadt zu, schaute über die Schulter und winkte ganz lässig, was Sirius den Kopf schütteln ließ.
Man könnte sagen, er sei zu alt für sowas…

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Clogwyni Peryglus steht da auf einem Schild irgendwo... Ich würde Walisisch gerne mal ausgesprochen hören, öhöhö...
Ähm... SCHLAMMKETSCHEN! *hust*


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis