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Fanfiction

Guilty Pleasures - Viel zu einfach

von Dr. S

Viel zu einfach

Der Flur war dunkel und Draco schon solange nicht mehr hier gewesen, das er sich kaum wirklich zu Recht fand. Dabei war das doch sein zu Hause! Gut, den Weg ins Arbeitszimmer würde er schon noch finden und wenn er Glück hatte, dann bewahrte Lucius die Zauberstäbe dort auf.
Draco hielt einen Moment inne. Es war mitten in der Nacht und nur im Salon schlief jemand auf der Couch. Mutter hätte das nie zugelassen… Vater verhielt sich eh komisch und Draco war innerlich auch schon wieder bei Sirius.
Oh, Merlin, der Kerl brachte ihn zu Sachen, von denen hatte er nicht einmal geträumt! Nicht, dass es Mutter mehr ausgemacht hätte, wenn ihr Cousin sich zwischen ein paar Gitterstäben mit ihrem Sohn vergnügte, als wenn ein schmieriger Todesser auf ihrer Couch schlummerte, aber wieso hatte Draco das mit sich machen lassen? Professor Lupin hatte nur eine Zelle weiter geschnarcht und sicher mehr, als übergroße Augen bekommen, wenn er gesehen hätte, was da nebenan passierte.
Jedenfalls machte es das leichter für Draco. Er würde Black unglaublich vermissen, wenn er hier bleiben würde, das konnte er jetzt schon richtig einschätzen. Immerhin verging er jetzt schon wieder vor Sehnsucht.
Ach, das war ja fast peinlich! Zum Glück konnte niemand in seinen Kopf schauen. Das wäre ihm mehr als unangenehm. Na ja, außer bei Black, vielleicht…
Draco stoppte, als die Tür zu Lucius‘ Arbeitszimmer knarrend aufgeschoben wurde. Verzweifelt suchte er in seinem Kopf nach einer Ausrede, was er um diese Zeit hier trieb, wo Vater ihm ausdrücklich untersagt hatte, sein Zimmer zu verlassen. Dabei hatte er wohl dieselben Gründe wie Black… Konnte man Vater also nicht vorhalten, er würde sich nicht sorgen, auch wenn einsperren da wohl nicht gerade die beste Lösung war.
Draco atmete tief durch und straffte die Schultern, nur um dann vor Überraschung fast hinten über zu fallen. Da kam niemand raus. Die Tür ging einfach wieder zu und kurz darauf spürte Draco einen Lufthauch an seiner Seite. Irgendetwas legte sich auf seinen Mund! Dracos Augen weiteten sich und er war wohl einfach zu geschockt zum Schreien.
„Malfoy?“
Was machte der denn hier? Draco nickte einfach mal, weil das eine so bescheuerte Frage war. Natürlich war er Malfoy. Potter sollte das wohl erkennen können, außer er hatte seine Brille verloren.
„Netter Pyjama.“
Draco griff den dünnen Unterarm und entfernte Potters Hand von seinem Mund. „Was…“
„Pscht.“, machte Potter, den Draco auch nicht sehen konnte, als er sich umdrehte und schob den Blonden kurzerhand zurück in das Arbeitszimmer seines Vaters.
Was wollte der denn überhaupt hier? Und was wollte der von ihm? Das war über ein Jahr her, dass sie sich zuletzt gesehen hatten und das nur ganz kurz, weil man einen Malfoy ja nicht dazu ließ, wenn die Potter-Initiative was besprach.
„Wehe du schreist.“, raunte Potter und schloss die Tür von Lucius‘ Arbeitszimmer, bevor er sich den Tarnumhang vom Kopf nahm. Nur vom Kopf. Sehr unangenehm nur einen Kopf herum schweben zusehen und dann auch noch ausgerechnet den Kopf, aber was sollte Draco da jetzt gegen tun?
„Was machst du hier?“, raunte Draco und es fiel ihm wie Schuppen von den Augen. „Du kommst doch nicht, um Black zu retten, oder?“
Harry schnaubte und fuhr sich kurz durch die Haare, bevor er sich in Lucius‘ Ohrensessel fallen ließ. „Ich lass ihn hier nicht versauern.“, raunte er, den Blick starr auf die Tür gerichtet. „Was zum Teufel machst du hier? Im Pyjama?“
Draco verdrehte die Augen. „Sowas trägt man zum Schlafen und du solltest dich davon machen solange es geht. Ich sorg schon dafür, das dein geliebter Pate hier rauskommt.“, sagte er und schaute sich schon nach den Zauberstäben um. Sein eigener musste hier auch irgendwo sein.
„Ach? Und was hättest du davon?“, fragte Harry misstrauisch. „Immerhin scheinst du wieder zurückgekrochen zu sein. Warum sollte ich dir vertrauen?“
„Wenn du’s nicht tust, warum bist du so bescheuert und sprichst mich an?“, gab Draco zurück. „Ich könnte dich schlichtweg verpetzen. Einfach schreien, sowas in der Art.“
„Tust du ja nicht.“ Harry zuckte mit den Schultern, obwohl Malfoy das nicht sehen konnte.
„Sehr gut aufgepasst, Potty.“, seufzte Draco, zog die Schubladen auf und durchsuchte sie nach den vermissten Zauberstäben. „Du weißt schon, dass das eine Falle ist? Du solltest hier herkommen und Black retten wollen…“
„Nicht sehr gut durchdacht.“, sagte Harry kopfschüttelnd. „Immerhin war es extrem einfach hier hinein zukommen.“
Ruckartig fuhr Draco herum und starrte den bescheuertsten Kerl der Welt an, als sei er noch weitaus bescheuerter. „Hast du sie noch alle? Das ist eine Falle!“, zischte Draco. „Absicht! Wahrscheinlich kommen hier gleich… hundert von denen und dann bist du Schuld, wenn sie euch alle umbringen.“
Beschwichtigend hob Harry die Hände, vergaß ganz, dass Draco das nicht sehen konnte und verstand überhaupt nicht, was der denn jetzt hatte. Das war Alles nicht Malfoys Problem und irgendwas davon hatte Harry sich ja auch gedacht. „Unter dem Tarnumhang findet mich ja keiner.“, winkte er ab und wartete darauf, das Malfoy gefunden hatte, was er suchte. „Ist das der von Sirius?“
„Und Lupins und meiner.“, ergänzte Draco. „Plus ein paar andere, aber die brauche ich nicht. Am besten verschwindest du hier schnell wieder und…“
„Kommt nicht in Frage. Ich hab Sirius seit drei Jahren nicht mehr gesehen.“, raunte Potter. „Weißt du, von wo ich gekommen bin um ihn hier rauszuholen?“
„Natürlich nicht.“, schnaubte Draco und verschränkte die Arme vor der Brust, während er die drei Hölzer zwischen den Fingern hielt. „Woher denn auch? Soll mir egal sein, aber wenn du irgendwie Aufmerksamkeit auf dich ziehst, dann werd ich einfach behaupten, du hättest mich als Geisel genommen.“
„Nicht anders zu erwarten.“, brummte Harry und richtete sich auf. „Wo…“
„Wenn du unbedingt musst, dann lauf mir nach…“, murrte Draco, verließ das Arbeitszimmer und musste mit Harry Potter im Rücken durch halb Malfoy Manor stiefeln, bis sie den Keller erreichten. Es war merkwürdig still im ganzen Haus und normalerweise hätte das Draco nicht gestört. Immerhin war es immer ruhig bei ihm zu Hause gewesen, aber das hier war verdächtig. Er bekam Gänsehaut davon und zwar keine angenehme.
„Ah, schon wieder da, Blondie?“ Sirius grinste breit, als Draco die Treppe herunter stapfte und die Zauberstäbe zwischen den Fingern drehte. „Das ging aber schnell…“ Verdächtig schnell und aus Dracos Sicht verdächtig einfach.
„Ja, ich…“, fing Draco an. Eigentlich wollte er Sirius nur seinen Zauberstab geben, aber der lehnte sich schon vor, um dem Kleinen wenigstens einen kurzen Kuss zu geben. „Nicht.“ Draco drehte den Kopf weg und räusperte sich. „Potter?“
„Was?“ Sirius schaute in dieselbe Richtung und grinste breit, als sein Patenkind plötzlich vor ihm auftauchte. Genauso schnell verschwand sein Grinsen allerdings wieder. „Was machst du denn hier?“
„Ich wollte dich retten.“, raunte Harry, der sich wenigstens ein klein bisschen Freude über seinen Besuch gewünscht hätte.
„Das wollen die doch, Harry.“, raunte Sirius und schüttelte den Kopf. „Was…“
„Hier ist kaum jemand.“, rechtfertigte Harry sich. „Und reingekommen bin ich auch ganz einfach.“ Was hatten die nur alle? „Wie kriegen wir dich hier jetzt raus?“
„Ich mach das schon.“ Sirius drehte den Zauberstab zwischen den Fingern und würde Harry jetzt eigentlich gerne unter die Nase reiben, dass es sowas von bescheuert von ihm gewesen war hier her zu kommen.
„Ich wecke Professor Lupin.“, murmelte Draco, der bei einem Familiengespräch nicht stören würde. Wenn Potter wüsste… Na ja, irgendwie gehörte er ja auch zur Familie… Potter war trotzdem ein dummer Kerl, der voll ins offene Messer lief, wenn man ihn ließ. Merkte es wahrscheinlich nicht mal und rannte wieder und wieder in die Klinge.
„Was hast du dir dabei gedacht, Harry?“, wisperte Sirius, während er ganz einfach die Gitterstäbe zum Schmelzen brachte. „Du hast doch zu tun. Zumindest hat man mir das gesagt.“
„Stimmt auch.“, murmelte Harry. Immer wieder schaute er nervös geworden zum Ausgang. Das ging wirklich Alles ein bisschen einfach, aber warum sollte er nicht einfach mal ein bisschen Glück haben? „Aber wir sind fertig und eigentlich wäre ich eh zurückgekommen, also…“ Er streckte erst einmal die Hände aus, als sein Pate aus der Zelle trat. „Wir kommen hier schon wieder raus.“
Sirius drückte sein Patenkind kurz an sich und verstrubbelte ihm das immer noch sehr wirre Haar. Genau wie bei James, ja…
„Was meinst du mit ‚fertig‘?“, wollte Sirius wissen, aber Harry wurde das Wort fast sofort abgeschnitten.
„Können wir das später klären?“, murmelte Remus. „Ich möchte nach Hause.“ Er stellte sich neben Harry und massierte sich mit einer Hand die Schläfen.
Draco stand etwas weiter hinten und fühlte sich ziemlich fehl am Platz. Eben hatte er Black hier noch ganz für sich allein gehabt und plötzlich war das Patenkind da und Draco Malfoy existierte nicht mehr. Vielleicht sollte er doch lieber hier bleiben…
„Alles Weitere können wir draußen besprechen.“, fuhr Remus fort. „Draco? Kommst du?“ Sein alter Lehrer schaute über die Schulter und musterte den Jungen im schlecht sitzenden Pyjama, den er bis eben noch gar nicht hier vermutet hatte. „Zu Hause hast du noch etwas zum Anziehen, nicht?“
Natürlich! Aber darum ging es nicht. Die wollten ihn doch gar nicht dabei haben… Drei Gryffindors und dazwischen ein Slytherin? Nein, das passte überhaupt nicht…
„Ich wohn hier.“ Draco rollte mit den Augen und schüttelte glucksend den Kopf. „Als ob ich das hier gegen das kleine schmuddelige Haus tauschen wollen würde.“
„Ey, dafür haben wir jetzt keine Zeit.“, raunte Sirius und packte den Jungen am Handgelenk. „Kommt schon.“
„Aber wenn er nicht will.“, warf Harry ein, während sein Pate mit seinem alten Erzfeind an ihm vorbei marschierte.
„Er kennt sich hier besser aus, als wir.“, murmelte Sirius und musterte angestrengt die Treppe, während er auf ein Geräusch horchte. „Das können wir gebrauchen.“
Schnaubend wollte Draco sich losmachen und prallte dabei gegen Remus, der ihm eine Hand auf die Schulter legte und über seinen Kopf hinweg dasselbe tat wie Sirius.
„Harry geht am Besten unter den Tarnumhang…“, sagte Sirius und drehte sich nach seinem Patenkind um. „Alle passen wir da wohl nicht drunter…“ Er seufzte und fand das eigentlich gar nicht so schlimm. Zur Not konnte er jetzt endlich mal ein paar Todessern auf den Zahn fühlen. Zur Not… Ja, aber vielleicht würde er auch zurückkommen, wenn der Rest in Sicherheit war… Besondere Ausnahmen machte er da wirklich nicht, nein.
„Mit dem geh ich eh nicht…“, presste Harry zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor und warf sich das grau-silberne Stück Stoff über die immer noch sehr schmalen Schultern.
Remus seufzte über die Bemerkung, die Draco wohl einfach nicht gehört hatte. Ohnehin war der merkwürdig ruhig und starrte wie gebannt auf Sirius‘ Rücken. Passte gar nicht zu dem Jungen, den er kannte…
„Also…“ Sirius schaute über die Schulter und wartete darauf, das Draco hochschaute. „Wo…“
„Einfach links, rechts, zwei Türen weiter, durch…“, wollte Draco den Weg erklären, aber Sirius winkte schnell ab.
„Das kann ich mir nicht merken. Du gehst neben mir. Remus hinter Harry.“ Mit der Zauberstabhand zeigte er auf die entsprechenden Positionen, fasste Draco an der Schulter und zog ihn neben sich her. „Du hast gesagt, hier seien einige?“
„Heute Nachmittag waren noch viele Stimmen zu hören.“, antwortete Draco. „Jetzt sind sie wahrscheinlich unterwegs und haben nur ein paar als Wachen zurückgelassen. Aber eigentlich müssten sie damit rechnen, das Potter seinen Schädel sofort riskiert…“
Hinter ihnen ein viel zu lautes Schnauben von Harry, der daraufhin den bösen Blick von Remus spüren konnte und mit den grünen Augen rollte.
„Ich denke, das ist Alles zu einfach…“, wisperte Draco und drängte sich dichter an Sirius, was der aber kaum merkte, oder als Angst abstempelte. „Ich hätte damit gerechnet, dass ich schon länger für die Zauberstäbe brauche und dann renn ich auch noch in Potter?“
Sirius grinste. „Das nennt man wohl Glück.“
„Jaah, aber…“ Darüber hatte Draco ja auch schon nachgedacht. Nur war er nicht gerade jemand, der eine Glückssträhne nach der anderen bekam. Erst landete er in Askaban, dann hier und im Moment trug er nicht einmal Schuhe, geschweige denn Unterwäsche. Er war wirklich dankbar dafür, dass sein Hemd so lang war. Das jemand ihm auf den Hintern starren konnte, während er seelenruhig durch das dunkle Malfoy Manor stapfte, noch dazu ohne eine weitere Lage Stoff dazwischen, gefiel ihm nicht gerade.
Er könnte nach oben gehen und sich etwas Vernünftiges anziehen, aber das würde Zeit kosten. Zeit, die sie vielleicht nicht hatten. Da war Draco sich fast so sicher, wie Sirius, der angespannt um jede Biegung schaute.
„Wir haben einfach Glück.“, wollte Sirius sich selbst ermutigen, als er dahinten schon die Tür sehen konnte, die in den Hintergarten führte. „Kann man von hier disapparieren?“
„Ich weiß es nicht.“, gab Draco zu und schaute über die Schulter. „Potter müsste die Antwort kennen.“
„Nee.“, kam es von der Stelle, wo der Junge, der doch eh Alles überlebte hätte stehen sollen. „Ich bin zu Fuß durch den Garten gekommen. Hab…“
„Pscht.“, machte Remus und legte sich unnötigerweise einen Finger auf die Lippen, den nur Draco sehen konnte, und das auch nur, wenn er sich wirklich konzentrieren würde. „Wir wollen unser Glück nicht überstrapazieren.“
Merkwürdigerweise überanstrengten sie ihr Glück nicht. Weiterhin vorsichtig verließen sie das Haus und konnten einfach so im Garten disapparieren. Sirius wollte nicht weiter darüber nachdenken, ob das jetzt einfach pure Blödheit von Voldemorts Leuten oder eine Falle war.
Erst einmal würden sie bis zum Morgengrauen in einer Höhle, die Sirius damals auf seiner Flucht entdeckt hatte, verbringen. Sollte man ihnen irgendwie gefolgt sein oder etwas anderes vorhaben, dann würde man sie hier sicher nicht finden…

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Da ist er! The incredible Hulk! Äh... Harry Potter!
Alter: 18!
Hobbys: Mit Dumby am Feuer sitzen, seine Freundin vermissen, Dinge mit seinem Hygienespray besprühen, hitzköpfig durch die Gegend laufen, Menschen umarmen (was sich gekonnt mit dem Hygienespray beißt), usw...
aktuelle Stimmung: leicht genervt *deutet auf Patentante in Spe*


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