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Fanfiction

Guilty Pleasures - Enttäuschungen

von Dr. S

Enttäuschungen

Ihr Haar färbte sich pechschwarz, als sie den Kopf hängen ließ. Es wuchs in einer ungeheuren Geschwindigkeit, damit sie sich dahinter verstecken konnte. „Nicht zuerst die gute Nachricht?“, murmelte Tonks.
Draco knallte die Schranktür zu. „Da gibt’s keine gute Nachricht! Ihr habt mich nach Askaban geschickt! Mit voller Absicht.“, blaffte er. „Warum? Ihr habt das Alles inszeniert, damit ich da lande. Wolltet ihr mich loswerden?“
„Dann hätten wir dich auch nicht wieder rausgeholt, oder?“, meinte Dora, stützte die Ellenbogen auf den Tisch auf und bettete das Kinn auf den Handflächen. „Setz dich doch wenigstens.“
Draco setzte sich auf die Arbeitsplatte und verschränkte die Arme vor der Brust, während er mit den Beinen baumelte.
„Du…“ Dora räusperte sich und zuckte kurz mit den Schultern. „Wir mussten ja herausfinden, in welcher Zelle Sirius ist und deswegen haben wir dir so einen Muggelsender untergeschoben, den Arthur neulich vorbeigebracht hat. Krasse Teile… Die…“
„Die haben mir da doch Alles abgenommen.“, sagte Draco kalt.
„Ähm… Ich hab ihn… Na ja, du hast ihn verschluckt.“, sagte Dora und schaute Draco entschuldigend an, wofür sie schnell ihre Haare kurz werden ließ.
Skeptisch zog Draco eine Augenbraue hoch. „Du hast mir was untergeschoben? Mir was ins Essen gemischt?“ Leicht angewidert schüttelte er den Kopf. „Warum habt ihr mir das nicht einfach gesagt?“
„Es wäre nicht sehr praktisch gewesen, wenn du irgendwas, oder sehr viel, gewusst hättest.“, erklärte Tonks. „Deswegen auch du. Glaub mir, ich hätt’s selbst gemacht, aber überleg mal, was Voldemorts Leute Alles aus mir hätten rauskriegen können.“
„Ändert nichts daran, dass ihr mich ausgenutzt habt. Schon wieder. Und was ihr mir Alles für einen Scheiß aufgebunden habt!“ Draco schüttelte enttäuscht den Kopf. „Woher hättet ihr wissen sollen, dass ich ausgerechnet bei dem in der Zelle lande? Es hätte…“
„Wir haben doch genau recherchiert, Draco.“, versuchte Dora versöhnlich zu sein. „Wir konnten doch nicht zulassen, dass Sirius denen voll in die gefeilten Klauen läuft. Du hättest mit ihm reden können. Er ist ein netter Kerl und ihr versteht euch doch gut.“
„Und ich wusste, dass er sein bester Freund ist. Ich dachte, der bringt mich um. Noch dazu, dass ich dachte…“ Draco winkte ab und die grauen Augen trieften vor Enttäuschung. „Wieso musstet ihr mir das antun?“
„Hast du nicht was Schönes jetzt?“, fragte Tonks und ließ die Augenbrauen hüpfen, aber Draco schien das nicht witzig zu finden und natürlich konnte sie das vollkommen nachvollziehen. „Glaub mir, ich hab dagegen gestimmt, aber… Du bist doch wieder hier.“
„In einem Haus, wo mich keiner will, was?“, fauchte Draco ärgerlich. „Warum bemüh ich mich eigentlich so, wenn keiner…“
„Ich hab dir immer gesagt, dass ich dich gern hier hab.“, sagte Tonks schnell und hob beschwichtigend die Hände, bevor Draco sich noch in Rage redete.
„Dann bist du die Einzige.“, maulte Draco eingeschnappt.
„Und Sirius.“, grinste Tonks und wollte endlich mal ein fröhlicheres Thema anschneiden. Dieser ganze Krieg war deprimierend genug und dann musste man doch nicht auch noch über abgehakte Themen diskutieren, oder?
Schon wieder dieser heiße Flush auf seinen Wangen und Draco drehte den Kopf seitlich, um natürlich genau auf das ungewaschene Geschirr zu starren. Wehe irgendwer erwartete, dass er das machen würde. Ganz sicher nicht!
„Ihr könnt ja kaum die Finger voneinander lassen.“, gluckste Dora fröhlich und klimperte mit den Wimpern. „Das ist so niedlich.“
„Lass das.“, murrte Draco und rutschte von der Arbeitsfläche. Er war immer noch todmüde und dermaßen angepisst, das war schon fast nicht mehr normal. Alles bescheuerte Menschen…
„Sei doch jetzt nicht sauer.“, bat Tonks und Draco ballte die Hände zu Fäusten.
„Nicht sauer sein?“ Er prustete. „Witzig, sehr witzig.“
„Nimm’s mit Humor.“, schlug Dora vor.
„Ich steck dich auch mal nach Askaban…“, brummte Draco. Er suchte sich zielstrebig eine Schüssel und schnappte sich die schon fast leere Cornflakes-Packung.
„Komm schon… Die haben doch nicht einmal mehr Dementoren.“, wollte Tonks sich rausreden und schaute übertrieben interessiert dabei zu, wie Draco sich eine trockene Schüssel Müsli zu Gemüte führte.
„Was hat Dumbledore da aber gemacht? Häh?“, schnaubte Draco, warf die Cornflakes einzeln hoch und fing sie mit dem Mund wieder auf.
„Wissen wir auch noch nicht genau. Er hat nicht erwähnt, dass er dort hin kam… Geschweige denn wieder raus… Wir vermuten Vielsafttrank.“, erklärte Tonks und zuckte mit den Schultern.
„Dann war das gar nicht der Direktor?“, murmelte Draco immer noch äußerst eingeschnappt und zog deswegen auch seine Schüssel von Nymphadoras gierigen Händen weg.
„Dafür hatte er aber ne verdammt gute Imitation drauf.“ Sirius schlich sich gähnend durch den Türrahmen. Nur ein paar Minuten Schlaf machten sich eben doch bemerkbar, aber anscheinend wurde hier etwas Wichtiges besprochen und da wollte er dabei sein.
Draco errötete langsam unter Doras wachsamen Augen, tat aber so, als würde es ihn absolut nicht interessieren, wer da gerade in die Küche gekommen war, sich jetzt direkt neben ihm fallen ließ und sich ohne zu fragen an seinen Cornflakes bediente.
„Ihm gibst du was ab?“, schmollte Tonks und Draco erstarrte in der Bewegung, weshalb Sirius ihm die ganze Schüssel wegnahm.
„Nymphadora.“, sagte Draco scharf und bekam dafür die Zunge seiner Cousine zu sehen. „Wir waren bei Dumbledore und nicht mit wem ich meine Cornflakes teile.“ Er zog die Schüssel wieder zu sich, was Sirius aber nicht davon abhielt sich zu bedienen. „Das sind übrigens meine, Black.“
„Das Mr. lässt er schon weg.“, sagte Sirius zu Tonks und deutete dabei mit dem Kinn auf Draco, bevor er sich dann doch wieder das Frühstück mit ihm teilte.
„Könnten wir wieder zu Dumbledore zurück kommen?“, versuchte Draco es noch einmal.
„Nee, der ist ja nicht da.“, sagte Sirius und Dora gluckste fröhlich.
Draco schüttelte nur den Kopf. Wie konnten die so tun, als sei nie irgendwas gewesen und warum konnte er nicht einfach mit lachen?
„Könnten…“
„Was läuft da zwischen euch?“, platzte Dora dazwischen.
„…wir wieder… zum Thema zurück… kommen…“, wollte Draco wenigstens noch seinen Satz beenden, bevor seine Cousine ihn in eine so peinliche Lage brachte. Okay, jetzt saß er schon mitten drin in dieser unangenehmen Situation und Black würde sicher gleich… lachen oder sowas…
„Wie kommen die Feinde an Haare von Albus Dumbledore?“ Sirius kratzte sich an der Schläfe, während er so tat, als hätte er das nicht gehört. So eine Frage wollte er nicht beantworten, nein. Eigentlich wollte er jetzt gerne unter die Dusche und eigentlich müsste sein Hündchen doch auch mal gebadet werden, oder?
„Jeder hat ne Bürste.“, schlug Tonks vor und warf neugierige Blicke zwischen den Beiden umher. War das denen peinlich? Vielleicht lief da gar nichts… oder die hatten da noch nicht drüber gesprochen. Na ja, in Dracos Alter redete man auch nicht über sowas… Zumindest sie selbst hatte nie mit ihren Eltern über Liebesdinge gesprochen. Dann könnte er ja aber wenigstens mit Sirius drüber gesprochen haben und den könnte sie nachher doch prima ausquetschen.
„Und Dumbledore hat verdammt viele Haare…“, überlegte Sirius laut. Wenn das Alles eine Falle gewesen war, dann hatte er echt verdammt viel Schwein gehabt. Aber so wäre er dann wenigstens in die Höhle des Löwen gekommen und müsste jetzt nicht so untätig hier herum sitzen, nur damit seine neugierige Großcousine ihm Fragen über sein Liebesleben stellen konnte.
„Ja, natürlich bricht ein Todesser in Dumbledores Haus ein, um seine Bürste zu entwenden.“, grummelte Draco und verdrehte die Augen. „Er ist doch nicht hier. Was, wenn sie ihn entführt haben?“ Unauffällig streifte er Blacks Arm, als er seine Müslischüssel wieder zu sich zog. So warm… So prickelnd… Einen längeren Moment schloss er die Augen und tarnte das als eine Reaktion auf Blacks Versuch ihm schon wieder das Frühstück wegzunehmen.
„Das wäre dann nicht deine Sorge.“ Allmählich wurden die wohl alle wach und Remus schlurfte in die Küche, um sich dann einen Kaffee zu machen.
Draco biss sich auf die Unterlippe und hörte zu Sirius‘ Enttäuschung auf, sich mit ihm um die Cornflakes zu kabbeln. Lupin wollte ihn wieder ausschließen. Am liebsten hätte Draco dem mal ordentlich die Meinung gegeigt, aber das wäre mit das Dümmste, dass er tun konnte.
„Hast du ihm schon seinen Zauberstab wiedergeben, Dora?“, fragte Remus und ließ den anderen netterweise auch Kaffee zukommen.
Außer Draco. Der bekam schon etwas älteren Orangensaft. Dabei trank er ebenfalls Kaffee! Herrje, er war achtzehn und musste nicht mehr wie ein Kind behandelt werden. Trotzdem nahm er das Getränk ohne zu Murren an und grinste kurz, als Sirius ihm spielerisch das Glas mit seiner Tasse anstupste.
„Sirius…“, stöhnte Remus und schüttelte tadelnd den Kopf, während er sich neben seine Frau setzte und sich einen kurzen Kuss auf die Wange geben ließ. „Was ist mit Ron los? Ich hab ihn ganz verstört vor Dracos Zimmer hocken sehen.“
„Er wartet darauf, dass ich ihm ein Brett vor den Kopf haue.“, sagte Draco kühl und brachte Sirius damit tatsächlich zum Lachen. Remus fand das aber absolut nicht lustig und zog die Augenbrauen zusammen.
„Ermutige diese kindischen Streitereien nicht auch noch, Sirius.“, seufzte Remus. „Du musst das ja nicht jeden Tag erleben.“
„Wird so schlimm schon nicht sein.“, meinte Sirius. Er wunderte sich wirklich über die plötzlich umgeschlagene Stimmung seit Remus aufgetaucht war. Noch etwas, das er sich nicht erklären konnte. „Außerdem sind’s ja keine Kinder mehr.“
Draco presste die Lippen fest aufeinander, um das Grinsen zu verbergen. Black hielt ihn wenigstens nicht für ein Kind, wie der ganze Rest in diesem schrecklichen Land. Er wagte einen kurzen Seitenblick und starrte schnell wieder auf die Tischplatte, als Professor Lupin ihn missbilligend anschaute.
Black war schon toll… Draco konnte den kleinen Seufzer nicht unterdrücken und stützte einen Ellenbogen auf dem Tisch auf, um die Hand unter sein Kinn zu legen. Er wünschte sich, die anderen würden gehen und er könnte mit seinem ehemaligen Zellengenossen alleine sein.
Ob sie wohl ein gemeinsames Thema finden würden? Viel geredet hatten sie bisher ja nicht und Draco redete gern. Das Problem war nur, dass sonst niemand mit ihm reden wollte. Fast niemand.
„Sirius, das sind noch Kinder.“, sagte Remus mit einer ganz komischen Betonung, die Sirius absolut nicht schnallte und den eindringlichen Blick verstand er jetzt auch nicht. Vielleicht war Klein-Malfoy gestern noch ein Kind gewesen, aber Sirius hatte da ja für Abhilfe gesorgt.
Das fiese Grinsen, das er jetzt aber aufsetzte, wurde von Remus überhaupt nicht verstanden, brachte Dora zum Lachen und bescherte Draco das absurde Gefühl Sirius solange küssen zu müssen, bis er aufhörte jemand anderen als sein ‚Blondie‘ so anzugrinsen.
„Och, das sind sicher nicht Alles mehr Kinder.“, grinste Sirius und bekam Dracos rote Wangen nur aus den Augenwinkeln mit.
Remus verengte die Augen zu schmalen Schlitzen, während er mit ansehen musste wie Draco Sirius regelrecht anschmachtete. Das ging so nicht weiter, nein. Da musste man handeln, bevor da was Ernstes draus werden würde und nicht mehr als diese Schwärmerei eines Teenagers für den coolen Kerl aus dem Gefängnis.
„Draco ist sehr wohl ein Kind.“, sprach Remus dieses Thema offen an und weckte den Jungen so aus seinen Tagträumen, nur damit ihn die grauen Augen schmerzhaft böse anfunkelten.
„Was soll das heißen?“, zischte Draco. „Für Askaban bin ich alt genug, aber für…“
„Inzest nicht.“, sagte Remus bestimmt.
So oft war Draco in den letzten Tagen rot geworden, dass er gar nicht mehr wusste, wann es ihm am Unangenehmsten war. Vielleicht jetzt? Jedenfalls hatte er darüber gar nicht mehr richtig nachgedacht und das war doch auch egal! Es gab weitaus schlimmere Fälle von Inzest und das besonders in der Familie Black. Was hatte Lupin nur immer gegen ihn?
„Moony, lass den Kleinen doch.“, mischte Sirius sich ein und klopfte Draco aufs Schulterblatt.
„Vielleicht sollte ich dem ‚Kleinen‘ sagen, das du mittlerweile genug Spaß hattest?“ Kaum hatte Remus das ausgesprochen, da war jeder Ansatz von Rötung aus Dracos Gesicht verschwunden und er fühlte sich, als müsse er kotzen.
Die Beiden waren Freunde und dann würden sie gestern sicher darüber gesprochen haben. Black würde erwähnt haben, wie er genervt von dem flennenden Jungen gewesen war und das er nur Mitleid gehabt hatte und…
„Remus!“ Tonks piekte ihrem Ehemann kräftig in den Oberarm und schüttelte verständnislos den Kopf. Was hatte er denn schon wieder? Die Beiden waren doch so süß zusammen und Remus selber sollten solche Vorurteile in alle Richtungen doch egal sein.
„Mann, Moony.“, brummte Sirius und schüttelte den Kopf. „Der Kleine ist alt genug, um sowas selbst zu entscheiden, nicht?“ Er wollte nicht unhöflich sein und Draco außen vor lassen.
„Was passiert, wenn Draco eigene Entscheidungen trifft, das haben wir auch schon zur Genüge erlebt.“, seufzte Remus und Sirius hoffte einfach, das sein alter Freund irgendwann in den letzten Jahren sein Feingefühl verloren hatte, denn er benahm sich verdammt seltsam, schien nicht einmal zu merken, dass er gerade auf Gefühlen herum trampelte. Am Ende machte es ihm auch noch Spaß, das arme Hündchen raus in den Regen zu prügeln.
Draco sprang ärgerlich auf. „Bei Merlin, dann…“
„Draco, setz dich wieder.“, bat Tonks, wurde aber vollkommen ignoriert.
„Da!“ Remus machte eine verscheuchende Handbewegung und schüttelte den Kopf, als Draco sich nicht setzte, sondern nur wütend die Hände auf den Tisch stemmte. „Benimmt sich ein Erwachsener so?“
Draco verdrehte die Augen und winkte ab, bevor er aus der Küche stapfte.
„Musste das sein?“, fragte Sirius beleidigt. Keine Ahnung, warum er sich persönlich angegriffen fühlte, wenn man sein Lieblingsschmusehäschen so niedermachte.
„Du kennst dich in Erziehung wohl am wenigstens aus.“, sagte Remus ruhig und widmete sich jetzt sanft lächelnd seinem Kaffee. „Ich muss gleich…“
„Moment mal…“ Sirius schaute misstrauisch zwischen seinem Freund und seiner Cousine umher. „Was’n los mit dir, Moony?“
„Bitte?“ Verwundert schüttelte Remus den leicht angegrauten Haarschopf und tauschte einen Blick mit seiner Frau, bevor er wieder Sirius ansah. „Was meinst du?“
„Du kannst Draco doch nicht vertreiben und dann so tun, als wäre Alles eitel Sonnenschein.“, meinte Sirius und stand so ruckartig auf, dass er nur großes Glück hatte, dass der Stuhl stehenblieb.
„Ich habe niemanden vertrieben.“, gab Remus zurück und drehte sich herum, als Sirius an ihm vorbeistapfte. „Und du bleibst hier. Hast du vergessen, was wir gestern besprochen haben?“
„Ich geh nur ins Bad.“, winkte Sirius ab. „Darf ich doch, oder?“
Remus lächelte versöhnlich. „Sicher. Entschuldige.“, sagte er, glücklich darüber, dass Sirius wenigstens einmal in seinem Leben auf ihn hörte.

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Remus benimmt sich merkwürdig? Meinst du, Sirius? Ich find, der ist total unauffällig normal.......
'S is' ganz kompliziert... äh, einfach...
Sirius is' im Knast. Knast wird übernommen von Voldys Leuten, weshalb auch plötzlich niemand mehr von den Bösen drinne ist... Die Bösen wollen dear-Sirius also 'benutzen um die Toiletten zu putzen' und die Guten wollen Sirius sowas nicht antun...
Das ist Fakt. Und das war Teil I von Dr. S's... Wie macht man das bei meinem Namen mit dem Anführungszeichen? Ähm, was? *läuft davon*


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