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Fanfiction

Guilty Pleasures - Ablenkung

von Dr. S

Ablenkung

Es musste irgendwann kurz vor sechs sein, als Ron sich ziemlich verschlafen den Weg in die Küche bahnte, um sich nur schnell ein Glas Wasser zu holen. Wunderte ihn jetzt auch nicht wirklich, dass er Stimmen hörte. Immerhin mussten sie gestern Sirius und den armen, armen Malfoy wiedergeholt haben, denen sie jetzt bestimmt auch eine Menge zu erzählen hatten.
Ron dachte sich nichts weiter dabei, als er mit dem vollen Wasserglas einen Fuß ins Wohnzimmer setzte. Es war schon leicht dämmrig und Ron konnte die meisten Umrisse sofort erkennen.
Er hatte sich noch nie so sehr Vorhänge gewünscht…
Wie von selbst legte sein Kopf sich schief und er musste sich die roten Haare aus der Stirn pusten. Die Beiden auf dem Sofa kriegten das nicht mit, aber sie schienen auch wirklich beschäftigt zu sein.
Die Konstellation schockte Ron im ersten Moment mehr, als das, was da provokant offensichtlich mitten im Wohnzimmer betrieben wurde.
Sirius… war doch noch Harrys Pate, oder? Wie konnte er dann was mit Malfoy haben? Während Ron wirklich extrem langsam die Kinnlade herunterklappte, redete Sirius weiter auf Draco ein und es hörte sich jetzt nicht gerade passend für diese Situation an.
Nicht, das Ron sich da auskennen würde, aber er rannte jetzt erst mal wieder nach oben, um sich unter seinem Bett zu verkriechen.
Sirius stoppte mitten in der Bewegung und drehte keuchend den Kopf über die Schulter. Niemand und Draco drückte sich ihm schon ungeduldig entgegen. Mit der rechten Hand wischte er den Schweiß vom Schulterblatt und schob sie dann unter Dracos Brust. Die linke folgte und Sirius‘ Arme überkreuzte sich auf Dracos Brust, um ihn leicht anzuheben.
Draco legte den Kopf schief und fühlte Sirius‘ Keuchen an seinem Ohr. Die spröden Lippen streiften seine Schläfe und ein gedämpfter Seufzer bahnte sich immer dann den Weg aus Dracos heiserer Kehle, wenn Sirius seine Hüften rollen ließ.
„Hast du das gehört?“, raunte Sirius. Sein warmer Atem brachte Draco nur dazu den Kopf in den Nacken und auf Sirius‘ Schulter zu legen.
„Jaah…“, keuchte der Jüngere, stützte die Hände auf der Armlehne auf und genoss jede scheuernde Bewegung von Sirius‘ Brust auf seinem Rücken.
„Ein Spanner?“ Ein scharfer Atemzug traf Dracos Nacken und er legte den Kopf nach vorne, um das Kinn aufs Brustbein zu pressen.
„Jaah…“ Er hörte gar nicht was Black sagte, wollte einfach, dass er nicht aufhörte und sich auf ihn konzentrierte. Ein Stöhnen wäre ihm entwichen, wenn Sirius ihm nicht wieder die Hand auf den Mund gelegt hätte und der wollte absolut vermeiden, dass hier noch jemand auf den Plan gerufen werden würde. Falls da eben wirklich jemand gewesen war…
„Gefällt dir, was?“, keuchte Sirius gegen das heiße Ohr und fuhr gleich mit der Nase durch das verschwitzte Haar. Keine Ahnung, wie spät es war. Wieder und wieder hatte er sich losreißen wollen und sich im Kopf „nur noch einmal“ gesagt. Wie sowas bei Sirius Black endete, das sah man ja…
Von Draco diesmal nur ein Seufzen. Es hatte so weh getan, so scharf, als ob ein Messer ihn in zwei Teile schneiden würde und trotzdem triefte seine sonst so träge Stimme vor Begierde. Widerwärtig und mitleidserregend würde er das finden, wenn er sich die Zeit nehmen würde, genauer darüber nachzudenken.
„Draco…“, wisperte Black und brachte damit ein Herz zum schmelzen. Sein eigenes natürlich nicht, das schlug wohl nur vor Anstrengung schneller. Und dieses Mal hatte er doch nichts falsch gemacht, immerhin war das Hündchen zum Knochen gekommen.
Hart presste er Draco zurück aufs Sofa und benutzte ihn dann schwer keuchend als menschliches Kissen. Nur für den Bruchteil einer Sekunde konnte Sirius das Lächeln auf den blassen Zügen erkennen, bevor Draco die Wange auf den kratzigen Stoff des Sofas drückte, weg von Sirius, der seine, von Dracos Atem feuchte, Hand über die schmale Schulter fahren ließ.
Immer wieder schnappte Draco nach Luft, aber in ihm drin herrschte eine so gewaltige Hitze, dass er trotzdem glaubte zu ersticken. Es war Alles zu viel, mehr als er ertragen konnte und dazu kam jetzt wie auf einen Schlag die gesamte Müdigkeit.
Draco war eingeschlafen, bevor Sirius sich nochmal aufrappeln konnte und der Junge war so gemütlich, das da niemand widerstehen konnte, wenn dieser Rücken ihm als Kissen angeboten wurde.
Sirius fühlte sich großartig und es hatte ihn so wunderbar abgelenkt, dass er keinen Gedanken daran verschwendet hatte, darüber nachzudenken, was er tun wollte, sollte oder musste. Er bettete die Wange auf der, vor Schweiß glänzenden Schulter und trocknete sie mit seinem Atem. Erschöpft spielte er mit den weißblonden Nackenhaaren, wollte eigentlich nur einen Moment die Augen schließen und war schneller weg, als Ron nach oben verschwunden war.
Ziemlich durcheinander leerte der jüngste männliche Weasley sein Wasserglas und stellte es einfach auf den Holzboden. Zu geschockt, um sich in die obere Koje des Hochbettes zu legen war Ronald und zog sich einfach die Decke herunter, in die er sich schnell wickelte und dann in dem kleinen Zimmer auf und ab ging. Wie konnte Malfoy ihm das antun?
Seine kleine Schwester wurde immer unruhiger, je öfter Ron über die knarrende Diele latschte und setzte sich schließlich genervt auf. Das feuerrote Haar fast so zerzaust, wie das weißblonde von Malfoy da unten und Ron drehte sich kreidebleich weg.
„Kannst du deinen Hintern wieder weg bewegen?“, brummte Ginny ungehalten und rieb sich mit den Fäusten über die Augen, bevor sie sich wieder umdrehte.
„Ginny!“, fiepte Ron und setzte sich an die Bettkante seiner Schwester. „Ginny!“ Er rüttelte an ihrer Schulter, bis das Mädchen sich murrend wieder aufsetzte.
„Was denn?“, maulte sie und schenkte ihrem Bruder einen Blick, der töten könnte, wenn Ron ihn so richtig realisieren könnte.
„Da… Da unten…“, flüsterte er und schaute sich verstört um.
„Liegt Sirius, nicht?“, seufzte Ginny und gähnte ausgiebig. „Falls du vergessen hast, dass sie ihn… retten wollten. Haben sie Malfoy auch mitgebracht?“ Sie verzog die Mundwinkel, als Ron nickte. „Phantastisch…“
„Der vögelt Harrys Paten.“, quietschte Ron und Ginny prustete los. Kräftig schlug sie Ron auf die Schulter und erklärte ihn endgültig für verrückt. „Wirklich!“
„Du hast nur perverse Träume, Ronald.“, gluckste Ginny und schüttelte den Kopf, worauf Ron empört den Mund öffnete. „Schon wieder…“
„Ist doch gar nicht wahr!“, blaffte Ron ungehalten und schnaubte. „Ich hab’s gesehen. Wollte mir nur ein Glas Wasser holen und…“
„Hast Malfoy und Sirius auf dem Tisch gesehen?“ Ginny kicherte vor sich hin und schüttelte dann resignierend den Kopf. „Ich denk mal, selbst wenn, dann wären die dafür wohl zu erschöpft. Kommen grad aus Askaban, falls du das auch wieder vergessen hast…“
„Geh doch runter und sieh’s dir an, wenn du mir nicht glaubst!“, schnaubte Ron und zog ärgerlich die Augenbrauen zusammen. „Im Wohnzimmer…“
„Ich dachte in der Küche?“, meinte Ginny und Ron rollte mit den blauen Augen, bevor er sie in die Seite knuffte. „Ey! Was soll das?“
„Glaub mir doch!“, fuhr Ron sie an und stand auf. „Sieh’s dir an! Los!“
„Nerv nicht!“, gab Ginny zurück und zog sich die Decke bis unters Kinn.
„Komm doch!“
„Nein!“
„Ginny!“
„Ron!“
„Stell dich nicht so an!“
„Nimm keine Drogen mehr!“
„Was?!“
„Hast doch Hallus!“
„Die sind da unten!“
„Nein!“
„Doch!“
„Und wenn du weiter so schreist, dann kommt Malfoy gleich rüber und zieht diese Fresse!“, blaffte Ginny, griff ihr Kissen und schleuderte es Ron volle Kanne ins Gesicht. „Merlin, wie ich dich hasse!“
„Spinnst du?“, schnauzte Ron und warf das Kissen zurück. „Ich hasse dich auch!“
„Fein!“, zischte Ginny.
„Ja, fein!“ Ron zog Ginny am Arm fast aus dem Bett.
„Hey, spinnst du?“, fauchte sie und konnte sich geradeso eben an der Bettkante festhalten, um nicht vorneüber aus dem Bett zu fallen.
„Ich beweis es dir.“, sagte Ron scharf und zerrte seine Schwester aus dem Bett.
„Ronald, nein!“, schrie Ginny ihn an und kniff ihrem Bruder in den Arm. „Lass Sirius schlafen und Malfoy ist wie immer nebenan und durchkämmt Zeitungen! Und ich werde jetzt schlafen. Vielleicht solltest du das auch mal wieder…“
„Aber Ginny…“ Ron trat nervös von einem Bein aufs andere. „Was wenn er Sirius gegen uns aufhetzt? Ich sag dir der…“
„…spioniert, ja, ja…“, seufzte Ginny und winkte ab. „Du hast es doch schon geschafft Remus gegen Malfoy aufzuhetzen. Reicht dir das nicht?“
„Verteidigst du dich jetzt? Äh, ich meine ihn! Verteidigst du jetzt Malfoy?“, keifte Ron und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust.
„Geh wieder schlafen, Ronald…“, murrte Ginny und drehte ihrem Bruder den Rücken zu, um weiter zu schlafen.
Jetzt noch verwirrter, rieb Ron sich die Augen und schnaubte, bevor er wieder aus dem Zimmer stapfte und kurz zögerte, ob er in Malfoys Zimmer schauen, oder wieder runtergehen sollte. Letztes Mal hatte er für Ersteres ein Holzbrett vor den Kopf bekommen. Scheiß Malfoy…
Da ihm sein Kopf eh noch weh tat, entschied er sich fürs Wohnzimmer und machte Tonks orangeroten Haarschopf schon von der Treppe aus.
Sie lehnte am Türrahmen und starrte grinsend auf das Sofa, im Gegensatz zu Ron, wohl nicht sehr froh über die Decke, die den Black’schen Rücken bedeckte. Das Sofa war so klein, dass die Beiden, die es Zweckentfremdet hatten, sich einfach aufeinander gelegt hatten. Sirius‘ schwarzes Haar bildete einen schönen Kontrast zu dem weißblonden Malfoys, als es sich verzwirbelte. Draco lächelte selig und Sirius‘ Gesicht blieb verdeckt.
„Süß, nicht?“, wisperte Tonks, als sie Ron bemerkte und drehte kurz den Kopf über die Schulter.
„Nee… Voll eklig.“, presste Ron hervor und schüttelte sich. „Da setz ich mich nie wieder hin…“
„Stell dich mal nicht so an.“, winkte Tonks ab und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Weiß Sirius nicht, wer das ist?“, wollte Ron mit heruntergezogenen Mundwinkeln wissen.
„Mein Cousin.“, stellte Tonks fest.
„Welcher?“, fragte Ron und kratzte sich verwirrt an der Schläfe.
„Beide.“, grinste Tonks und Ron würgte.
„Das ist doch verboten!“, zischte er und deutete auf das Bündel auf dem Sofa. „Und das ist Malfoy! Da muss man doch was tun können. Ich meine, das geht doch nicht…“
„Ron, hab ich dir nicht schon mal gesagt, dass du ein völlig falsches Bild von meinem Kleinen hast?“, seufzte Tonks und piekte Ron in den Oberarm.
„Kaltblütiger Mörder, das ist er.“, schnaubte Ron und zischte, als er schon wieder gepiekt wurde. „Was? Ist doch wahr.“
„Ist es nicht.“ Ein kurzes Schniefen. „Das war ein Versehen. So hatte das nicht ablaufen sollen… Vertragt euch endlich mal. Wenigstens solange bis Bill und Fleur euch wieder abholen.“
„Wenn Harry das wüsste, dann… dann… Ähm… Es würde ihm nicht gefallen.“, meinte Ron und musterte das Bündel angewidert.
Sirius rollte sich gerade zur Seite und presste Draco schnell an sich, bevor der auf den Boden fiel. Er schmatzte und strich die weißblonden Ponysträhnen aus Dracos Stirn, bevor er fast liebevoll die Decke so zog, dass der Kleine nicht fror.
„Wie sollte man da was gegen haben?“, wisperte Tonks und seufzte in dieser ‚so süß‘-Manier, die wohl nicht nur Ron mit den Augen rollen ließ.
„Remus sollte man das nicht sagen…“, schmollte Ron und Tonks legte sich fast erschrocken eine Hand auf den Mund. Ein kurzer Seitenblick zu Ron und sie nickte sich selbst zu, bevor sie beim Betreten des Wohnzimmers über die kleine Stufe stolperte und sich gerade soeben auf den Beinen halten konnte.
Als müsste sie sich dafür bei Ron entschuldigen, hob sie eine Hand und ließ den Rotschopf dann auch ohne zu murren verschwinden. So vorsichtig wie Nymphadora Tonks konnte, hockte sie sich vor ihren Cousin und tippte ihm gegen die Stirn.
„Hm…“ Ab und zu grinste Draco ganz kurz und klammerte sich an den, um ihn geschlungenen Armen von Sirius fest, bevor er blinzelnd die Augen öffnete. „Dora?“ Er brauchte wohl ein paar Momente, um sich wieder an die Situation zu gewöhnen. Kein Askaban, wieder zu Hause und ein…
„Waah!“ Erschrocken riss Draco sich aus Sirius‘ Umklammerung los, verknotete sich in der Decke und landete, als fast perfekter Rollmops, auf dem Schoß seiner Cousine.
„Uh…“, machte die und griff nach hinten, um Sirius mit einer kleineren Wolldecke, die sonst über einer Sessellehne lag, zu bedecken. „Das wollt ich ja nicht unbedingt sehen…“
„Ist nicht so, wie’s aussieht…“, murmelte Draco und setzte sich schnell auf. Schön darauf achtend, dass seine Decke nicht mehr verrutschte.
„Du hast meine Couch ruiniert.“, schmollte Dora und grinste dann, bevor sie Draco in die Seite knuffte. „Wie schade, dass mir das nichts ausmacht.“
Sich räuspernd, richtete Draco sich auf und suchte seine Hose, die Dora schnell unter dem Sofa hervorzog und ihrem Cousin reichte. Mit einer Hand die Decke fest um sich gelegt, schnappte Draco sich seine Hose und bedeutete Tonks sich umzudrehen.
„Oh, klar…“, sagte sie und winkte ab, bevor sie sich wegdrehte. „Kommst du mit in die Küche?“
„Mhm…“, machte Draco, der sich wirklich einen Moment nach seinem Hemd umsah, aber das hatte er ja gar nicht angezogen. Er warf die Decke über Black und warf einen kurzen Blick auf Tonks‘ Haarschopf, der gerade von grün nach blau wechselte, bevor er den Ex-Sträfling richtig zudeckte, noch einmal durch die schwarzen Haare strich und sich wieder seiner Cousine zuwandte.
„Fertig?“, fragte die und richtete sich auf. Kurz stolperte sie nach vorne und wurde von Draco am Handgelenk festgehalten, bevor der sie unglaublich schnell aus dieser peinlichen Situation riss.
„Erklär’s du’s mir jetzt?“, wollte Draco leider gleich auf das Thema hinaus, das Dora im Moment absolut nicht interessierte.
„Wenn du mir sagst, was da zwischen dir und…“ Sie wackelte mit den Augenbrauen und färbte sie dafür rot. „Na? Was läuft da?“
Draco spürte den heißen Flush auf seinen Wangen und hastete in die Küche. Der längliche Tisch zeigte noch Spuren von den wenigen Gästen, die heute Nacht dagewesen sein mussten. Tonks ließ sich gleich auf einen Stuhl fallen und beobachtete wie Draco erst mal in alle Schränke schaute.
„Du zuerst.“, sagte er und schaute missbilligenden über die Schulter. „Das ist wichtiger…“

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Ich sehe... Sehe ich Antworten? *putzt sich die Brille*


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