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Fanfiction

Guilty Pleasures - Gespräche über Liebe

von Dr. S

Gespräche über Liebe

Seine Brust hob und senkte sich schnell. Regen fiel durch das vergitterte Fenster und perlte sich auf Dracos Schulter. Sirius spürte das, wenn er mit der Hand darüber fuhr. So weiche Haut und makellos weiß. Ob der Kleine überhaupt jemals die Sonne sah? Und ob er sie wohl wieder sehen würde? Immerhin saß er im Gefängnis.
Sirius zog die dreckige, graue Decke etwas höher, damit Draco so nass und nackt nicht fror. Jungfrau… Ay… Sirius, du Arsch! Wie hatte er sich nur zu so etwas hinreißen lassen können? Einen kleinen Jungen in einer Gefängniszelle entjungfert.
Mit einem lauten Seufzer schloss Sirius die Augen. Oh, durfte er sich jetzt so gut fühlen? Einfach entspannt… So lange hatte sich das regelrecht angestaut und er hatte den Kleinen ja auch irgendwie gern. Ach, war das gemein… Nachher hatte er da Gefühle ausgenutzt. Aber Draco sehnte sich wohl einfach nach Nähe und wenn er bald eine Weile allein sein würde, dann hatte er ja jetzt eine nette Erinnerung an diese Zelle.
Draco lag seitlich neben ihm, hatte den linken Arm wieder auf Sirius‘ Brust gelegt und benutzte den rechten als Kissen. Sein rechtes Bein war keinen Millimeter von Sirius‘ linkem Bein entfernt. Mit dem linken Fuß strich Draco Sirius‘ Unterschenkel entlang und bettete das Bein dann zwischen denen von Sirius.
Doch, er hatte ein schlechtes Gewissen. Sirius lehnte sich mit dem Hinterkopf an die Wand und starrte an die gegenüberliegende Seite. Etwas, das er jahrelang gemacht hatte, aber jetzt war es irgendwie anders. Wahrscheinlich, weil er die letzte Nacht hier sein würde und die erste Nacht so hier verbracht hatte. Uh, konnte er Hündchen nicht mitnehmen?
Als würde Sirius der Mann mit dem schönsten Duft auf der Welt sein, fuhr Draco mit der Nase immer wieder über die leicht hervorstehenden Rippen und atmete tief ein. Sirius drehte den Kopf und zog die Augenbrauen leicht zusammen, bevor er Draco das leicht verschwitzte, weißblonde Haar aus der Stirn strich.
Mmh, das gefiel ihm. Draco schloss die Augen und lächelte leicht. Er lächelte. Die ganze Woche hatte er nicht gelächelt, bis heute. Sirius musste ebenfalls lächeln und fuhr mit den Fingern über Schläfe und Wange.
Oh, aber Hündchen passte jetzt noch weniger, als Kaninchen. Kätzchen wohl eher, so wie Blondie schnurrte und sich Sirius‘ Hand entgegen drückte. Sirius verstärkte den leicht reibenden Druck seiner Finger, bis er eher die Konturen der Wangenknochen nachfuhr. Langsam drehte Sirius den Kopf zu Dracos Hand auf seiner Schulter und drückte seine Lippen auf die Stelle zwischen Daumen und Zeigefinger, worauf Dracos Finger sich wieder etwas enger schlossen.
Uh… Sirius atmete schnell aus. Goldig. Zu goldig. Er verstärkte seinen Griff um Dracos Schulter und drückte ihn näher an sich, während er mit der ganzen Hand wieder durch die weißblonden Haare fuhr.
Sirius rollte mit den Augen. Er war ja echt… widerlich… und verdammt verrückt, weil er gerade überlegte, wie er es hin bekam, hier nicht alleine raus zu müssen. Er konnte sagen, was er wollte, aber diese Zelle war solange sein zu Hause gewesen… Mann… Er würde sie sicher nicht vermissen, aber im Grunde hatte er nicht einmal die leiseste Ahnung, was da draußen auf ihn wartete.
Drei Jahre saß er wieder hier und spaßiger weise genau in derselben Zelle, wie die dreizehn Jahre davor. Sechzehn Jahre hatte er fast hier verbracht und jetzt endlich wieder frei. Raus in eine Welt ohne Voldemort. Was sollte er denn tun? Was tat jemand, der sein Leben mit Kämpfen und in der Zelle hocken verbracht hatte, wenn er frei war?
Er hatte ja nicht einmal die leiseste Ahnung, wie es dazu gekommen war, dass plötzlich Alles vorbei war.
„Redest nicht so viel, was?“, murmelte Sirius vorsichtig. Der wusste doch, was da draußen vor sich ging und verdammt, jetzt würde er ja wohl den Mund aufkriegen können, oder? Immerhin konnte keiner leugnen, dass sie hier gerade sehr intim miteinander kuschelten und davor sogar noch ein bisschen mehr, was Sirius jetzt zu einem fast fiesen Lächeln brachte.
Die weiche Pfirsichwange drückte sich ein bisschen enger an Sirius hervorstehende Rippen und Draco machte eine unentschlossene Kopfbewegung.
Sirius verwuschelte das Blondhaar so gut er konnte und klopfte dann provozierend auf Dracos Kopf herum. Vielleicht war es da ja auch einfach hohl drin und deswegen konnte er gar nicht antworten. Sirius rollte die Augen. Wahrscheinlich hatte Hündchen nur einen Schock.
Erst mal vom Krieg. Sirius konnte sich da an schlimme Geschichten erinnern und nicht jeder war so robust wie Harry. Vor Allem nicht ein verwöhntes Muttersöhnchen. Und so, wie er seine Cousine Narzissa in Erinnerung hatte, war sein weißes Kaninchen in dem größten Stall aufgewachsen, den man haben konnte.
Na ja, und dann hatte der Kleine gerade seine Unschuld verloren. Sirius fragte sich allmählich, warum er da immer so fies grinsen musste und zog die Augenbrauen fest zusammen. Wenn er auf sich selber herunter sehen könnte, dann würde er sich wohl übergeben müssen… Mhm, na gut… Es gab schlimmeres.
„Ein bisschen können wir doch wohl mal reden, oder?“, versuchte Sirius es noch einmal und da war es wieder. Das gefürchtete Schniefen. „Du… Ähm…“ Sirius drückte den Kleinen dichter an sich und streichelte ihm beruhigend über den Hinterkopf. „Warum bist du hier?“
Tränen trafen Sirius‘ Rippen und er schluckte. Draco versuchte sein Schniefen zu unterdrücken, aber bei den salzigen Tränen schaffte er es gar nicht.
„Mr. Black?“, sprach er ihn tatsächlich so förmlich an. Sirius‘ Augen weiteten sich und er blinzelte perplex. Nach eben gerade passte das ja noch weniger und ohnehin hörte es sich komisch an.
„Du kannst mich duzen. Sirius ist auch in Ordnung.“, sagte er grinsend und hoffte, dass ihm nicht ein bisschen Sabber aus dem Mund tropfte, als sein Hündchen den Kopf hob und ihn aus diesen mattglänzenden, tränenverquollenen Augen anschaute. Goldig… und irgendwie schmerzhaft.
„Sie müssen vorsichtig sein, Mr. Black.“, ging Draco da nicht weiter drauf ein und sein Blick bescherte Sirius eine mehr als unangenehme Gänsehaut. „Die denken alle noch, es ist vorbei, aber…“ Draco schüttelte den blonden Haarschopf und biss sich auf die Unterlippe.
Verwirrt lockerte Sirius seinen Griff um die bebende Schulter und legte fragend den Kopf schief. „Wie meinst du das?“, fragte er nach. Paranoia pur! Hah!
Draco befeuchtete sich die Lippen und zog sich an Sirius‘ Schulter hoch. Brust an Brust musterte er den Älteren und streckte die Hand aus, um durch das schwarze Haare zu streicheln, was so gut wie unmöglich war, bei den verfilzten Strähnen und deswegen strich er nur darüber.
„Man weiß nicht mehr, wem man vertrauen kann…“, murmelte Draco, während er sich wohl die Konturen von Sirius‘ Gesicht einprägte. „Fragen Sie mich nicht… Ich bin verwirrt und… Alles andere, als eine Hilfe. Die sagen dir, tu das und dann wird das und das passieren. Wenn du das dann getan hast, dann war es plötzlich falsch oder… die haben ihre Meinung geändert. Es ist nicht vorbei. Er ist noch da draußen und…“ Draco sprach nicht weiter und legte die Schläfe an Sirius hervorstehendes Schlüsselbein.
Sirius hätte ihn für verrückt erklärt, wenn er nicht irgendwie das Gefühl hatte, das der Junge, im Gegensatz zu ihm selber, noch alle Tassen im Schränkchen hatte. Aber Dumbledore war hier gewesen und hatte ihm gesagt, das Voldemort am Ende sei…
Gedanken versunken strich er über das schmutzige, weißblonde Haar und verzwirbelte ein paar Strähnen. Er würde soviel fragen müssen und hoffte, das Remus da sein würde, um ihm das Alles zu erklären. Harry würde anderes zu tun haben…
Aber erst einmal wollte Sirius seine Freilassung feiern. Schade, dass sein neuer Freund nicht dabei sein konnte. Das wäre lustig geworden. Sirius ertappte sich dabei, wie er sich vorstellte, Draco würde pikiert sauberes Besteck bei Sirius‘ Wiedersehensparty mustern.
„Warum bist du hier drin?“, fragte Sirius und lehnte sich vor, bis seine Nasenspitze Dracos Stirn berührte. „Komm schon, Kleiner.“ Er kraulte den flaumigen Nacken und versuchte das Grinsen zu unterdrücken, als Draco sich deswegen dichter an ihn schmiegte. Der hatte ihn gern, oder? Das war so niedlich… Der mochte ihn und war gerne bei ihm… „Ich verrat’s auch nicht.“ Der schien schlecht gewesen zu sein, jedenfalls zeigte Draco keine Reaktion. „Ich sitz hier auch, also…“
„Sie sind unschuldig, nicht?“, hielt Draco ihm die Tatsache vor Augen, dass Sirius tatsächlich nichts verbrochen hatte, dass ihn nach Askaban gebracht hätte. Außer Verführung Minderjähriger, aber gut, minderjährig war der Junge auch nicht mehr. Aber er saß anscheinend zu Recht hier und…
Sirius schluckte. Am Ende hatte er hier einen brutalen, gefährlichen Löwen liegen oder eine hinterlistige, zischelnde Schlange, die sich leider schon in seinen Kopf gefressen hatte und nicht mehr raus wollte. Nein, der Kleine würde doch niemals jemanden grundlos, einfach aus purer Mordlust, in die ewigen Jagdgründe schicken. Das hätte Sirius doch gemerkt…
„Ich will nicht, dass Sie mich hassen…“, murmelte Draco und stemmte sich hoch, um Sirius fast sehnsüchtig anzusehen. „Wenn Sie hier rauskommen, dann wird Ihnen das sofort auf die Nase gebunden und…“ Er schüttelte den Kopf.
„So… schlimm?“, fragte Sirius und musterte den Jungen, der ihn abwesend und mit glitzernden Augen musterte.
„Hatten Sie mal eine Freundin?“, fragte Draco und Sirius gluckste.
„Was?“, konnte er nicht glauben, dass Draco ihm so eine Frage stellte. War es nicht sogar die erste richtige Frage, von der er eine Antwort erwartete?
„Sie haben mich schon verstanden.“, sagte Draco und musterte Sirius mit diesem typischen Malfoy-Blick. „Oder einen Freund?“
Sirius schmunzelte und legte Draco eine Hand auf die Wange, die augenblicklich sehr warm wurde. Dracos Augen wanderten nach links und er beobachtete die große Hand, lehnte sich aber nicht dagegen.
„Freundin.“, sagte Sirius und fuhr mit dem Ringfinger die Konturen von Dracos Kieferknochen nach. Deutlich hervorstechend, genau wie die Wangenknochen und das spitze Kinn. Niedlich…
„Haben Sie sie geliebt?“, fragte Draco und baute wieder einen sehr intensiven Blickkontakt auf. Seine Finger bewegten sich ganz leicht über Sirius Schultern und kitzelten Sirius in der Nähe seines Halses.
Ein Gespräch über die Liebe? Mhm, warum nicht? Auch wenn er lieber über andere Sachen reden würde, aber immerhin musste Draco hier bleiben. Allein und für eine ziemlich lange Zeit. Das Letzte, über das er reden wollte war sicher, wie er sich das hier eingebrockt hatte.
„Verliebt.“, sagte Sirius, der durchaus fand, dass es da einen gewaltigen Unterschied gab.
„Warum nicht geliebt?“, fragte Draco und zog verwirrt die Augenbrauen zusammen, als Sirius mit den Schultern zuckte. „Mochten Sie kleine Jungs lieber?“
Sirius prustete und konnte nicht glauben, dass Draco tatsächlich so grinsen konnte. Sie hätten sicher eine Menge Spaß hier haben können, wenn Sirius ihn eher mal ordentlich… Öhm, ganz ruhig….
„Hatte niemals wirklich die Gelegenheit mich da festzulegen.“, sagte Sirius und wischte so nicht mal das Malfoy’sche Grinsen aus dem blassen Gesicht. „Als ich noch jung war…“ Draco gluckste und fuhr mit zwei Fingern über Sirius‘ Schläfe. „…da hatten wir auch Krieg und keine Zeit für sowas. Und dann hab ich die friedliche Zeit in Askaban, oder auf der Flucht verbracht.“
„Haben Sie sich auf der Flucht ein paar kleine Jungs mitgenommen?“, fragte Draco und zog die Mundwinkel herunter.
Sirius rollte mit den Augen. Der konnte ja Fragen stellen. „Nein.“, sagte er knapp.
„Dann bin ich etwas Besonderes?“, fragte Draco und Sirius grinste fast fies. Da wollte der Hase sein Loch buddeln, rein in Sirius‘ erkaltetes Herz, was?
Sirius lehnte sich leicht vor, so dass seine Lippen Dracos schon längst streiften, aber der hielt den Blick fest auf Sirius‘ Augen gerichtet. „Du bist ganz niedlich…“, hauchte Sirius, während er mit der Hand in Dracos Nacken fuhr, um ihn näher an sich zu ziehen.
„Mr. Black?“ Draco lehnte sich gegen Sirius‘ Hand und ließ sich nicht näher ziehen.
„Hm?“, machte Sirius und hob erwartungsvoll die Augenbrauen.
Draco schluckte leicht und Sirius spürte, wie der Kleine sich die Lippen befeuchtete. „Können… Können Sie mich küssen, als wären Sie verliebt?“, fragte Draco und bekam wieder diesen sehnsüchtigen Glanz in den grauen Augen.
Ein bisschen verdutzt blinzelte Sirius und seufzte fast mitleidig. So ähnlich… Draco war nur ein bisschen jünger als er, bevor er nach Askaban gekommen war und würde vielleicht genauso viel verpassen.
„Bitte…“, hauchte Draco und wollte die Augen schließen.
„Warte…“, murmelte Sirius, während er den Kopf schief legte. Fragend schaute der Blonde ihn an und wartete, ob Sirius noch etwas sagen würde. Verliebt… Okay… Wie war es denn nochmal verliebt zu sein? Sirius hatte einfach keine Ahnung und er wollte Draco einen schönen Kuss geben… Warum eigentlich? Er hatte den Kleinen eben gern…
Leicht spitzte Sirius die Lippen und drückte sie auf Dracos. Fast sofort schloss der Jüngere die Augen, als wäre das bereits das Schönste, das ihm passieren könnte. Ganz sanft bewegte Sirius seine Lippen und schloss die Augen, versuchte sich auf dieses warme Gefühl zu konzentrieren und es zu transportieren, auch wenn er sich sicher war, dass es nicht Liebe war. Oder?
Er konnte nicht sagen, er wäre zu alt für den Kleinen. Sirius war nie älter als einundzwanzig geworden und die restlichen Jahre verdrängte er nur zu gern. Jemand der selbst nicht älter war, wäre perfekt. Es gab nur das kleine Problem, dass er sich hier gerade rein steigerte, wie er es schon immer gerne getan hatte, aber… Er kam morgen raus und sein Kleiner würde hier bleiben müssen.
Den Hunger nach mehr unterdrückte Sirius so gut er konnte und kitzelte Dracos Unterlippe mit der Zunge, bevor er sanft mit den Zähnen daran entlangfuhr.
Es tat weh. Er wollte nicht, dass aus dem Kleinen mal so etwas werden würde, wie er selber es war, aber was konnte er tun? Sirius hatte eben keine Ahnung, was Draco getan hatte und ob er es verdient hatte hier zu sein. Nein, hatte er nicht. Es gab genug andere die es mehr verdient hatten hier zu sein und die waren da draußen…
Den linken Arm fest um Dracos Rücken schlingend presste Sirius den Blonden an sich und öffnete mit der Zunge die schmalen Lippen. Draco öffnete den Mund ein Stückchen zu weit und schluckte erst einmal trocken. Feucht wäre es geworden, wenn sie nicht Beide sehr trockenen Münder gehabt hätten.
Dracos Hände umfassten Sirius‘ Kopf und wollten ihn wohl noch näher ziehen, aber das war kaum möglich. Schwer atmend rutschte Sirius an der Wand höher und zog Draco zwischen seine Beine, was dem einen kleinen, aber schönen Seufzer entlockte.
Die Zelle wackelte urplötzlich, aber weder Sirius noch Draco merkten einen Deut davon. Zu beschäftigt waren sie mit sich selbst und drehten die Köpfe erst, als die Außenwand gesprengt wurde.
Draco schützte sein Gesicht an Sirius‘ Brust, als der sie beide wegdrehte. Mit zusammengekniffenen Augen spürte Sirius, wie ein paar Steine tiefe Kratzer auf seinem ausgemergelten Rücken hinterließen. Zischend drückte er Draco dichter an sich und dachte nur daran, dass dem hoffentlich nichts passierte.
Hustend brauchte Sirius eine Weile, bevor er die Augen öffnete und durch den Qualm nicht mal die eigene Hand sehen konnte. Draco hatte die Zähne fest zusammen gebissen, um seinen Hustenreiz zu unterdrücken und krallte sich an Sirius‘ Rücken fest.
„Merlin, zieh dir was an, Sirius.“

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Savin' me, savin' me!
Wer ist das?
a) Voldy
b) Harry
c) Lucius
d) Dumby
e) Irgendwer anderes!


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