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Fanfiction

Guilty Pleasures - Glück in Askaban

von Dr. S

Glück in Askaban

Keine Ahnung, was er hier tat. Keine Ahnung, was er letzte Nacht da getan hatte. Er hatte Sirius Black geküsst und jetzt betatschte er den völlig ausgemergelten Körper. Einen Männerkörper. Einen alten Männerkörper! Jedenfalls älter als er selbst, aber er war auch gerade mal achtzehn…
Draco schloss die Augen, wodurch die Tränen in seinen Augenwinkeln sich ihren Weg über seine schmerzenden Wangen bahnten. War doch auch egal. Morgen würde der weg sein und dann würde er hier ganz alleine verrecken und einsam dahin siechen. Ganz einfach, weil er einmal das Richtige hatte tun wollen. Dumbledore, der… gemeine Kerl…
Aber jetzt würde ihm dann noch einmal so wunderbar warm werden und die eisige Leere aus seinen Venen könnte verschwinden. Könnte? War sie schon… Merkwürdig, aber je länger er mit den Fingerspitzen über die hervorstehenden Schulterblätter, unter dem dreckigen Hemd fuhr, desto schneller pulsierte das Blut durch seine Venen und hinterließ ein fast brennendes Gefühl.
Draco hob den Blick und schaute in diese unheimlichen Augen von Black. Dunkles Grau mit einem winzigen Hauch von schwarz, so traurig und… leer. Das fast fiese Grinsen fiel da gar nicht auf, dafür umso mehr das doch recht verrückte Glimmen auf der Iris. Der war verrückt. Draco hätte am liebsten aufgelacht. Passte doch perfekt! Wer wusste im Moment denn noch, wer nicht verrückt war…
Leicht schluckte Draco, als Black sich vorlehnte, dabei die Zähne bleckte und sich über die Lippen fuhr. Oh, scheiße! Draco spürte dieses beklemmende Gefühl von Angst. Er wollte nur… Nicht… sowas!
Schnell machte Draco Anstalten seine Hände wieder an sich zu nehmen, wo sie hingehörten, aber Black war schneller. Draco keuchte auf, als er den ungewöhnlich heißen Atem auf seiner Ohrmuschel fühlte.
„Keine Sorge.“, raunte Black mit weicher Stimme, aber trotzdem kam es Draco bedrückend trügerisch vor. „So was verlernt man nicht.“
Draco schloss die Augen. Oh, Merlin! Es hätte Alles so einfach sein können und dann müsste er hier jetzt nicht sitzen und das… gut finden.
Mit halb geöffneten Lippen legte Draco den Kopf zur Seite und spürte eine unglaubliche Gänsehaut in mehreren Schüben über seinen Körper kommen. Blacks lange Finger strichen ihm wieder über die Wange und blieben unter Dracos Kinn liegen, das er sacht anhob. Draco öffnete die Augen nicht. Er konnte den heißen Atem spüren, der die rissigen Stellen auf seinen Lippen zum brennen brachte.
Gleichzeitig. als Blacks spröde Lippen auf seine trafen, wurde Draco vollkommen bewusst, was mit wem, wo passieren würde und augenblicklich wollte er seine Hände wieder zu sich bekommen.
Blöderweise rechnete er nicht damit, das sich Black, wie ein ausgehungertes Tier verhalten würde und die kleine Bewegung von Dracos Händen ihn dazu veranlasste, sich das Hemd über den Kopf zu streifen.
Leicht panisch drehte Draco den Kopf zur Seite und vermied den Blick, in die traurigen Augen, so gut er konnte. Black packte ihn an der Hüfte und schlang einen Arm um Dracos unteren Rücken. Kaum genug Platz, um richtig durch zuatmen war zwischen ihnen, als Draco die Wirbelsäule krümmte und immer noch mit dem Kopf zurück wich. Er konnte die Hände nicht weg nehmen.
Es war merkwürdig und vollkommen absurd. Aber auf eine nicht minder merkwürdigere Art und Weise war es schön und angenehm. Verdammt, wie konnte so was denn angenehm sein? Das war… total peinlich. Draco wäre rot geworden, wenn er nicht schon längst Magenta überschritten hätte.
Black half ihm nämlich gerade selbstlos dabei, das widerwärtige, schmutzige und, wie Draco vermutete, schon von sechs anderen Gefangenen getragene Hemd abzustreifen. Na ja… Er riss es ihm über den Kopf, um sich dann, wie ein hungriger Hund, auf ihn zu stürzen.
Draco wurde auf den kalten Boden gepresst und sein linker Fuß scharte angestrengt über die fleckige, graue Decke. Black war so nah und dann wieder nicht nah genug. Einen Moment schloss Draco die Lider, als Blacks Augen ein sonderbares Gefühl in ihm auslösten. Nichts Angenehmes, nein. Ihm wurde kalt und Alles fühlte sich noch aussichtsloser an, als vor wenigen Minuten. So musste Black sich wahrscheinlich immer fühlen…
Die raue Zunge von Black fuhr die Linie von Dracos Schlüsselbein nach und kurz vergrub er die Zähne an Dracos Oberarmgelenk. Der Jüngere keuchte auf, während Black sein Brustbein entlang fuhr. Das absurde Verlangen, die Arme um den verrückten Massenmörder zu legen und ihn näher an sich zu pressen, unterdrückte Draco aber gerade noch und griff nach hinten. Er fühlte die eiskalte Gitterstange und klammerte sich Halt suchend daran fest, während er nicht anders konnte, als erneut aufzukeuchen, als Black die langen, knochigen Finger unter den grauen Stoff von Dracos Hose schob.
Black knurrte. Er knurrte! Draco vergaß vor Angst fast das andere, ungewohnte Gefühl und riss die Augen auf. Er hob den Kopf und presste das Kinn fest auf sein Brustbein, das noch immer feucht von Blacks Zunge war. Oh, Scheiße! Draco ließ den Kopf wieder nach hinten fallen. Black starrte ihm… auf… die Hose!
Und dabei blieb es nicht mal! Draco knallte den Kopf wieder zurück auf den kalten Boden und riss die Augen fast so weit auf, wie vor einer guten Woche, als der grüne Blitz den Falschen erwischt hatte. Nur jetzt mit einem Gefühl, das das krasse Gegenteil zu sein schien.
Black… packte ihm in die Hose! Um Himmels Willen! Draco keuchte auf. Ungewöhnlich warm fühlte Blacks Hand sich dort an und Draco hielt ganz einfach die Luft an.
Sacht, ganz ungezwungen leicht zog Black ihm die Hose herunter und während Draco die Augen zusammen kniff und ihm die Röte bis in die Haarspitzen schoss, hörte er das leise Knurren.
Vater hatte einmal erzählt, Black könne sich in einen Hund verwandeln, was er jetzt hoffentlich nicht tun würde. Der Gedanke an seinen Vater schmerzte Draco wie so oft in den paar Jahren und es tat furchtbar gut, sofort wieder abgelenkt zu werden.
Das kleine bisschen Widerstand, das da noch gewesen war, verschwand, als Black mit den Fingerspitzen der rechten Hand über Dracos leicht hervorstehende Beckenknochen strich. Unkontrolliert hob Draco die Seite und versuchte gleichzeitig sie unten zu behalten. Sein linkes Bein zuckte davon schrecklich und ein krampfartiges Gefühl zog durch die gespreizten Zehen.
„Ruhig…“, schlich sich die sanfte Stimme Blacks in Dracos Ohren und, als wäre das ein Zauberspruch gewesen, plumpste Dracos Bein regelrecht auf den Zellenboden zurück. „Entspann dich.“
Dieser Satz bewirkte allerdings genau das Gegenteil. Draco quiekte regelrecht auf und schnappte gleich darauf nach Luft, als er etwas Feuchtes über seinen Oberschenkel fahren spürte. Kalte Haut auf Dracos, als Black sich vorlehnte und seine Lippen hart und hungrig auf Dracos presste. Eine heiße Welle voll Verlangen brachte Draco dazu, den linken Arm um den breiten, aber ausgemergelten Rücken zu legen.
Die andere Hand immer noch fest um das kalte Metall der Gitterstange gekrallt zog Draco sich leicht nach hinten, was Black mit einem Knurren nicht zu ließ. Er legte seine Hand auf Dracos Kopf und drückte seine Lippen erneut gegen Dracos. Ruckartig schob er seine Zunge unglaublich tief in Dracos Hals, dem ein leicht wimmernder Laut entfuhr.
Dracos Finger krallten sich fest in die wachsige Haut von Black und er riss die Augen auf. Ach, du heilige… Tief atmete er durch die Nase ein, während Blacks raue Zunge keine Anstalten machte Draco einen Moment zum Luft holen zu geben. Und verdammt, er wollte gar nicht zu Atem kommen!
Zögerlich strich Draco mit der Zunge gegen die von Black. Augenblicklich löste der sich und grinste wieder so fies. Der wollte wohl, dass Draco sich unwohl fühlte, oder? Draco hätte ihm das zurück gegeben, aber er war… nicht ganz bei sich.
In seinem Kopf herrschte seit einer Woche eine gähnende Leere und er konnte die nicht loswerden. Es wurde angenehmer, wenn dieser Mann ihn berührte, warum auch immer. Draco konnte es sich nicht erklären und vielleicht… nein, ganz sicher, wollte er da auch nicht näher drüber nachdenken. Er hatte nichts mehr und dann würde er heute eben Sirius Black haben. Konnte sicher nicht jeder von sich behaupten.
Draco lächelte den Mann mit den verfilzten, schwarzen Haaren an und brachte den so zum Lachen. Ein erstauntes Lachen, leicht erinnerte es Draco an das Bellen von dem Labrador, der im Garten nebenan gespielt hatte. Einen Moment bahnten sich die Stimmen, der beiden einzigen Menschen, die Draco nie im Stich gelassen hatten, den Weg in seinen Kopf und Draco hätte wieder angefangen zu weinen, wenn Sirius Black nicht gewesen wäre.
„Komm her…“, raunte der mit heiserer Stimme und legte ganz sanft seine Hand in Dracos Nacken. Vorsichtig zog er Dracos Kopf näher und öffnete langsam seine Lippen. Sich gleich wohler fühlend, klammerte Draco sich an den ausgemergelten Schultern fest und drückte seine Lippen auf die spröden von Black.
Sein Herzschlag beschleunigte sich auf eine ungesunde Höhe, als Draco die gar nicht vorhandene Barriere von Blacks Lippen durchbrach und mit der Zunge die unerwartet samtene Mundhöhle erkundete. Feucht und heiß war das, aber nicht so viel anders, als bei einem Mädchen.
Draco hatte natürlich schon Mädchen geküsst, aber das letzte Mal war ewig her und schön war es auch nicht gewesen. Im Krieg war eben nie etwas schön…
Warum war das hier dann jetzt schön?
Black schloss den Mund und hielt Dracos Zunge mit den Zähnen an Ort und Stelle, während er die Augen öffnete. Draco kam sich einfach bescheuert vor. Ein Mann, ein, wie zwar jeder wusste unschuldiger, Massenmörder, doppelt so alt wie er und irgendwie waren sie auch noch verwandt. Aber Draco war es egal. Er hatte harte Wochen, Monate hinter sich und ewig nicht mehr so eine angenehme Nähe gespürt. Das wollte er nicht verlieren.
Schwer atmete Draco durch die Nase aus und lächelte fast, als Black seine Zunge freiließ, damit Draco schon fast spielerisch mit ihr auf Erkundungstour gehen konnte, bis er auf Black’schen Widerstand traf.
Der Kuss war so tief und innig, wie Draco es nie zuvor erlebt hatte und der Hunger und die Leidenschaft von Blacks Seite aus hatten denselben Ursprung wie Dracos: Nähe. Sie wollten Beide einfach nur die Nähe dieses anderen fast fremden Menschen spüren.
Wann Black sich aus seiner Hose befreite, das bekam Draco gar nicht richtig mit. Auf einmal wurde Alles wärmer und auch der Steinboden unter seinem bloßen Rücken brannte, als wäre er aus glühenden Kohlen. Er wünschte einfach, dass Black, was immer er tun wollte, einfach anfing!
Kaltes Fleisch, gleichzeitig doch irgendwie heiß vor Verlangen, presste sich an Dracos Brust und Black löste sich von Dracos Lippen, um der brennenden, fast schneeweißen Haut Abkühlung mit Hilfe seiner feuchten Zunge zu verschaffen. Er biss, leckte, saugte den ganzen Weg hinunter bis zu Dracos leicht hervorstehendem Beckenknochen, auf dem er einen unschuldigen kurzen Kuss platzierte, der Draco zum Lachen brachte.
Ein für den Jungen unendlicher Moment wehrte das brennende, kribbelnde Gefühl dort an und schickte Alles, über das er sich Gedanken gemacht, das ihn zum Weinen gebracht hatte einfach in eine andere Zelle, wo es erst viel später wieder frei- und zu Draco zurückgelassen werden würde.
Es machte Spaß, ja. Das erste Mal seit Jahren machte ihm etwas wirklich Spaß! Eine komische, ungewohnte Art von Spaß, aber vielleicht wusste er auch einfach nicht mehr, was das war. Lange hielt dieses Gefühl auch nicht an, sondern wurde von einem tiefen Verlangen nach mehr abgelöst.
Kein Widerstand, als Black ihn dazu brachte die Beine anzuwinkeln. Dracos Atem ging schon so schnell, wie er es sonst nur von den Duellen gewohnt war, die jede Sekunde an jeder Ecke ausbrechen konnten. Sein Herz schlug schnell und das Blut pulsierte durch seine Venen. Heiß und prickelnd.
Draco schloss die Augen und öffnete den Mund, als der unerwartet weiche Finger ihn an Stellen berührte, an die er nie wirklich einen Gedanken verschwendet hatte. Keine Zeit für solche Dinge. Keine Zeit, in dieser Hinsicht erwachsen zu werden, wenn man tief in sich drin denn noch etwas anderes, als einfach verstört und verängstigt war.
Seine Zähne hätten lautstark geklappert, wenn er sie aufeinander bekommen hätte, aber davon hielt ihn das kleine Stöhnen ab. Lusttrunken und nicht vor Schmerzen, etwas vollkommen Neues für Draco und er gab sich den leichten, reibenden Bewegungen schon völlig hin.
Sanfte Wellen voller Wärme schwappten durch seinen ganzen Körper und wurden mit jeder Sekunde und jeder Bewegung stärker. Draco ließ jedes Geräusch, das aus seiner trockenen Kehle wollte, raus und schleuderte es Black dann geradezu entgegen, was den regelrecht antrieb, nur damit er Draco dann einfach wieder in Ruhe ließ.
Verwirrt wollte Draco gerade seine Augen öffnen, als er etwas Feuchtes, Warmes an genau derselben Stelle spürte. Dracos Stöhnen blieb ihm im Halse stecken, als Blacks Zunge vorstieß und irgendwas in ihm auslöste, das Draco nicht einmal annähernd beschreiben konnte.
Black schlang einen Arm um Dracos linkes Bein und hob es sich auf die Schulter, bevor er mit dem rechten folgte und sozusagen als menschliche Stütze für den Jüngeren diente. In vielerlei Hinsicht, aber Draco würde es nicht sagen. Er machte sich eh schon wieder abhängig und wohin das führte, das hatte er gesehen und bereute es mit Askaban.
Blacks Zunge rutschte sprichwörtlich aus ihm heraus und erst der kleine Atemhauch, der Draco da unten traf, brachte ihm zum keuchen. Er holte aus und wusste gar nicht wohin mit seiner Hand, aber Black war plötzlich wieder direkt vor ihm und Draco krallte sich genau in der schwarzen Haarmähne fest.
Draco öffnete die Augen und sah gerade noch, wie Black seine schloss, bevor er Draco hungrig die Lippen aufdrückte. Bitter, irgendwie, aber Draco ließ sich kaum Zeit, um darüber nachzudenken, was er da schmeckte. Black krallte sich an Dracos Oberschenkeln fest und einen Moment verharrte er, indem er sich wohl zügelte und dann vorsichtig in Draco eindrang. Sich aus dem Kuss lösend, blieb Black dicht an Dracos Lippen und knurrte aus tiefster Kehle, bevor er die Augen öffnete.
Draco spürte das Brennen nicht. Es fühlte sich einfach warm an und… Er öffnete die Augen und wusste gar nichts mehr, als er wieder in die eben noch so leeren Augen von Black gesehen hatte.
Wo kam denn das ganze Gefühl her? Hatte er das in die grauen Höhlen gebracht? So wie Black ein bisschen Licht in Dracos geschundene Seele gebracht hatte? Viel schöner und Draco schlang die Arme enger um den, plötzlich und seiner Meinung nach, schönsten Menschen der Welt.
Es hätte nicht passieren sollen, aber während Black mit seinen Bewegungen nicht nur sich selbst glücklich machte, wurde Draco bewusst, das dieser eine Blick in Blacks Augen gereicht hatte, damit er sich verliebte. Und er war einfach glücklich. Er liebte und er hatte sich die ganzen Jahre nach nichts mehr gesehnt in dieser kalten Welt voll Krieg.
Es war ihm egal, das Black morgen in diese Welt zurückkehren würde und keine Ahnung hatte, wer auf welcher Seite stand, wer was getan hatte und das sie noch lange nicht am Ende waren. Er hatte diesen einen Moment mit dem Mann den er liebte und auch wenn es komisch und ungewohnt klang, es war die reine Wahrheit.
Sirius Black, der Mann, der sich wohl nur aus purer Langweile mit ihm beschäftigt hatte und keinen Knut an Gefühl, außer vielleicht Verlangen empfand, war wohl der letzte glückliche Moment in Draco Malfoys Leben.

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Kitsch! JUHU!
Die klitzekleinen Hinweise gefunden?
Ab jetzt haben wir auch öfter Dracos PoV und natürlich nur um mehr zu verwirren... *diabolisches Lachen*


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