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Fanfiction

Warum? - Ein Wiedersehen in Hogwarts

von Sabs

Die woche verging wie im flug, und endlich war der tag gekommen, an dem die freunde sich auf den weg zurück nach hogwarts machten. Als harry, ron und sabrina ein freies abteil gefunden hatten, ließen sie sich seufzend auf die sitze fallen und schauten aus dem fenster. „endlich wieder zuhaus.“, bemerkte harry lächelnd und sabrina grinste zurück. Für harry war hogwarts sein ein und alles, für ihn gab es keinen anderen ort, an dem er je glücklicher gewesen war. Außer vielleicht das alte haus von sirius, doch seit seinem tod hatte sich harry geschworen, es nie wieder zu betreten. Zu viele traurige erinnerungen verbargen sich in seinem inneren. Der zug bahnte sich seinen weg durch die hügelige landschaft, und die drei saßen nur da und beobachteten, wie alles am fenster vorbeizog, bis die abteiltür aufging, und die person eintrat, über die sich die freunde am wenigsten freuten. „na wen haben wir denn da?“, höhnte ihnen draco malfoys stimmte entgegen. „also wen wir da haben wissen wir….das widerlichste das wir je gesehen haben.“, murrte ron und starrte draco wütend an. „an deiner stelle, weasley, würde ich meine klappe nicht so weit aufreißen.“, gab draco merkbar aggressiver als zuvor von sich, harry, der versucht hatte, sich so gut wie es geht rauszuhalten, weil er genau wusste, wie schnell er wütend wurde, zischte:“ an deiner stelle malfoy, würde ich die abteiltür zumachen, aber von außen wenns geht.“ Er kämpfte sichtlich mit sich, sabrina bemerkte das und sagte zu ihm:“ reg dich nicht auf harry, er ist es nicht wert.“ „ts, wirklich armselig, murphy, das hätte ich wirklich nicht von dir erwartet, jetzt hängst du noch immer mit diesen loosern rum, wann merkst du endlich, dass du woanders hingehörst? Naja…potter wär ohne dich sowieso schon längst tot, wie man ja grade sieht, musst du ihm noch immer sagen, was er tun soll.“ Draco gab ein kaltes, höhnisches lachen von sich. „ich weiß genau, wo ich hingehör malfoy, und das is hierher.“, antwortete sabs, immer noch ruhig und malfoy erwiderte:“ zum glück weiß ichs besser, sonst würd ich dir das doch glatt glauben.“ Sabrina lief ein kalter schauer über den rücken. Wie gut konnte sie sich an ihren ersten tag in hogwarts erinnern.

Sie hatte den sprechenden hut aufgesetzt, und wollte nichts anderes als nach gryffindor. Mit harry und ron hatte sie sich schon im zug angefreundet. Doch der hut wollte nicht so wie sie und steckte sie doch glatt nach slytherin. Sie hatte den ganzen restlichen abend weinend in ihrem schlafsaal verbracht und sich nichts sehnlicher gewünscht, als dass prof. dumbledore kommen würde, um ihr mitzuteilen, dass der hut sich geirrt hatte, und sie doch nach gryffindor gehörte. Doch er war nie gekommen. Zum glück mochten sie harry und ron noch immer, obwohl sie in slytherin war, und so hatte sie eine tiefe freundschaft zu den beiden aufgebaut. Doch manchmal schmerzte es sie noch immer, dass sie, laut ihrer meinung, ins falsche haus gesteckt wurde…

„Jetzt verzieh dich endlich, Malfoy!“, herrschte ihn Ron an, schob ihn aus dem abteil und machte die tür mit einem lauten knall zu. „der typ regt mich so auf, unglaublich.“, murrte er vor sich hin, als er sich wieder auf seinen platz fallen ließ. „mich auch, aber was soll man machen?“, antwortete harry, schaute dann aber auf, weil er gedacht hatte, sabs würde auch ihre meinung beitragen. Doch sie starrte nur mit glasigen augen aus dem fenster und schien die beiden gar nicht zu hören. Harry wusste, wie schwer es für sie war, nicht in gryffindor zu sein, doch alle aus seinem haus mochten sie so als ob sie zu ihnen gehören würde. Sie tat ihm unheimlich leid, und er hatte schon mit dumbledore darüber gesprochen, ohne sabrinas wissen, aber er hatte nur gesagt:“ tut mir wirklich leid, harry, aber der hut weiß, was er tut. Es wird sich eines tages zeigen, dass sie eine echte slytherin ist.“ Doch harry wollte, nein er konnte das nicht glauben. Nie im leben konnte er sich vorstellen, dass sabs eines tages so werden könnte wie zabini, malfoy oder parkinson. Schnell verwarf er die gedanken, die sich in sein gehirn gebrannt hatten, wieder und aß einen schokofrosch. Während der zug sich immer weiter von der zivilisation entfernte, zogen sich ron und harry schon mal ihre umhänge an. Sabs starrte weiterhin aus dem fenster. Seit über einer stunde hatte sie kein wort mehr gesagt. Als der zug stehen blieb, erwachte sabrina aus ihrer trance. „wir sind schon da?“, sagte sie mit einer ungewohnt heiseren stimme. Harry und ron nickten und verließen mit ihr das abteil. Als sie in die kutsche stiegen, freuten sie sich wie kleine kinder. Hagrid, der wie immer die erstklässler begleitete winkte ihnen freundlich zu, als sie aus der kutsche stiegen und durch das tor schritten. In der großen halle verabschiedete sich sabs von harry und ron und bahnte sich ihren weg zum slytherin-tisch. Dort ließ sie sich zwischen blaise und draco auf die bank fallen. Normalerweise war ihr verhältnis zu draco gar nicht so schlecht, nur wenn harry und ron dabei waren, fingen sie an, sich anzubrüllen oder zu beschimpfen. „hey wie geht’s?“, fragte ihr einziger wirklicher freund aus slytherin, blaise, sie. „ja, ganz gut. Die ferien waren ein bisschen langweilig. Ich war zwei wochen in italien, aber sonst war nicht wirklich was los. Und wie geht’s dir?“, antwortete sabs und blaise entgegnete:“ ach, naja…dieses jahr waren wir gar nicht weg, aber zum glück hat uns meine cousine aus amerika besucht, das war ne nette abwechslung.“ Sabs nickte lächelnd. Dann erhob sich dumbledore und sagte seine üblichen worte, dann begann das auswahlverfahren für die erstklässler. Nachdem auch der letzte erstklässler seinen weg nach ravenclaw gefunden hatte, klatschte dumbledore in die hände und vor den schülern taten sich unmengen an essbaren sachen auf. Crabbe und goyle stürzten sich gierig auf ihren truthahn, und sabs, die sich gerade ein stück kürbispastete genommen hatte, sagte angewidert zu crabbe:“ vincent, kannst du zur abwechslung mal den mund beim essen wenigstens so weit schließen, dass nicht die hälfte wieder rausfällt?“ crabbe wurde leicht rot im gesicht und bemühte sich wenigstens, es sabs recht zu machen. Nach dem festessen ging sabs mit blaise, pansy und millicent nach draußen, doch als blaise mit ihr in den gemeinschaftsraum unten in den kerkern gehen wollte, sagte sie:“ nein, geh schon mal vor, ich komm dann nach.“ „ah…potter und weasley, verstehe.“, antwortete er grinsend und machte sich mit den andern auf den weg nach unten. „hey, und, gibt’s irgendwas neues bei den andern?“, fragte harry sabs, als er und ron in der eingangshalle auf sie stießen. „nein, bis auf das, dass crabbe noch genau so ein schwein beim essen ist, wie letztes jahr. Und bei euch?“, antwortete sabs grinsend und die beiden schüttelten den kopf. „du, ehm, wir müssen dann auch wieder, das bett ruft, aber wir sehen uns morgen, ich hab gehört, wir haben die ersten beiden stunden gemeinsam zaubertränke.“, sagte ron und umarmte sabs. Als er sich langsam von ihr löste, streifte er mit seinen lippen ihre wange. Sofort nahm sein gesicht die farbe seiner haare an, er drehte sich schnell um und rannte harry nach, der mittlerweile am oberen ende der treppe angekommen war. Sabs schüttelte grinsend den kopf und ging nach unten in die kerker. „aethonan“, sagte sabs, und die schwere kerkertür öffnete sich. Im gemeinschaftsraum wartete blaise schon auf sie. er saß in einem großen grünen sessel am feuer. Sabs setzte sich auf einen sessel gegenüber. „ich muss dir noch was erzählen.“, setzte sabs an und blaise wurde sofort hellhörig. „was denn?“ „ehm..ich hab von harry erfahren, dass ron auf mich steht. Und ich weiß nicht was ich machen soll.“ „warum nicht? Ich kenn einige Mädchen, die sich um weasley reißen, was ich nicht verstehen kann, aber bitte, es ist so.“ „aber er is mein bester freund und ich bin wirklich nicht mal ein bisschen verliebt in ihn. Da is es egal ob er süß ist oder nicht!“, erwiderte sabs ein wenig aufgebracht und blaise verteidigte sich:“ jaja…tschuldigung ich mein ja nur. Mach einfach gar nichts. Irgendwann steht er dann auf ne andere und du hast keine sorgen mehr.“ „ja, genau das gleiche wollt ich auch machen, ok…danke.“ „kein problem.“ „was wolltest du machen?“, ertönte eine stimme über sabs. Sie schaute nach oben und sah draco, der sich von hinten über die rückenlehne gebeugt hatte und auf sie hinab sah. „gar nichts.“, sagte sie schnell und wich ihm mit ihrem blick aus. „na dann…“, bemerkte er nebenbei, als er sich auf einen dritten stuhl setzte. „ich werd mal schlafen gehen.“, sagte blaise 10 minuten später, stand auf und ging zu den schlafsälen. „schlafen alle schon? Hier is ja gar keiner mehr.“, fragte sabs, als sie sich im gemeinschaftsraum umblickte. „sieht so aus.“, sagte draco leise und blickte an ihr herunter. „ich werd mich auch hinlegen. Gute nacht.“, sagte er wenig später, stand auf und ging, aber nicht, ohne sie noch mal „unabsichtlich“ am arm zu streifen. Sabs blieb noch einige zeit vorm feuer sitzen, und als es schon fast niedergebrannt war, machte auch sie sich auf in ihr bett, immerhin musste sie snape am nächsten morgen ertragen.


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